DE102017113434A1 - Seitliche Fixierung eines Schultergurtes eines Rucksackes - Google Patents

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DE102017113434A1
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shoulder straps
backpack
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distance
rear end
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Wolfgang Berndorfer
Robert Kirchschlager
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D&e Co Produktions- und Vertriebs At GmbH
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Design & Eng Co Produktions und Vertriebs GmbH
Design & Engineering Co Produktions- und Vertriebs GmbH
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Abstract

Schultergurte für einen Rucksack,welche Schultergurte mit ihrem ersten Ende an einem Anlenkungspunkt benachbart zu einem Rückenbereich des Rucksackes und mit ihrem zweiten Ende am unteren Ende des Rucksackes angelenkt sind,dadurch gekennzeichnet, dassein Rückendistanzelement in einem Bereich benachbart zu dem Rückenbereich des Rucksackes und beabstandet zu dem Anlenkungspunkt mit den Schultergurten zum Einstellen einer Rückendistanz zwischen den Teilbereichen der Schultergurte in einem Abstand zu dem Anschlagspunkt und sohin in Teilbereichen der Schultergurte benachbart zu dem Rückenbereich in Eingriff bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Schultergurte für einen Rucksack,
    welche Schultergurte mit ihrem ersten Ende an einem Anlenkungspunkt in einem Rückenbereich des Rucksackes angelenkt sind.
  • Die Schultergurte können nach dem Stand der Technik mit ihrem zweiten Ende am unteren Ende des Rucksackes angelenkt sein.
  • Der Tragkomfort eines Rucksackes wird wesentlich durch die Anpassbarkeit des Rucksackes an den Körper der den Rucksack tragenden Person bestimmt. Es gibt hierzu eine Vielzahl von Systemen, welche versuchen, den Rucksack an den Körper der den Rucksack tragenden Person anzupassen.
  • Der Rückenbereich eines Rucksackes ist jener Teilbereich des Rucksackes, der zu einem Kontakt mit dem Rücken der den Rucksack am Rücken tragenden Person ausgebildet ist.
  • Die ersten Enden der Schultergurte sind gewöhnlich in einem oberen Bereich des Rückenbereiches angelenkt.
  • DE19932499 offenbart einen Rucksack mit Schultergurten, die an ihrem ersten Ende am Rückenbereich des Rucksackes angelenkt sind. Der Anschlagspunkt ist - wie der Fachmann in 1 und 4 erkennen kann - mittels eines Gurtes ausgebildet. Der Gurt hat jedoch keine Wirkung auf die Rückendistanz zwischen den sich benachbart zu dem Rückenbereich erstreckenden Teilbereichen der Schultergurte.
  • 6 von DE19932499 zeigt mehrere durch am Rückenbereich des Rucksackes angebrachte Bänder ausgebildete Laschen 17, welche Laschen als Anlenkungspunkte an den Rückenbereich dienen.
  • 11 von DE19932499 zeigt ebenso eine einen Anlenkungspunkt ausbildende Tasche.
  • 9 von DE19932499 zeigt ein einen Anlenkungspunkt ausbildendes Halteglied 34, welches mit dem Rückenbereich direkt verbunden ist. Das Halteglied 34 erlaubt nicht die Stellung einer Rückendistanz zwischen Teilbereichen der Schultergurte in einem Abstand zu dem Anlenkungspunkt, welcher durch das Halteglied 34 ausgebildet ist.
  • 1 von EP0173124 offenbart beispielsweise eine Vorrichtung zum Einstellen des Winkels der Schultergurte zueinander, welche Schultergurte an einem Anlenkungspunkt benachbart zu dem Rückenbereich des Rucksackes angelenkt sind. Weiters ist der Anlenkungspunkt höhenverstellbar.
  • EP2386222 offenbart einen Rucksack umfassend Schultergurte, die an ihrem ersten Ende an einen aus einer Vielzahl von Anlenkungspunkten anbringbar sind. Es findet sich in EP2386222 kein Hinweis auf eine Einstellung der Rückendistanz zwischen den erwähnten Teilbereichen der Schultergurte in einem Abstand zum Anlenkungspunkt.
  • DE9312683 offenbart ein zu DE19932499 ähnliches Halteelement zum Einstellen der Anschlagspunkte.
  • DE3803126 offenbart ähnlich zu EP2386222 einen Rucksack umfassend Schultergurte, die mit ihrem zweiten Ende an einen aus einer Vielzahl von Anlenkungspunkten anlenkbar sind.
  • EP0898907 beschreibt einen Rucksack, bei welchem der Rückenteil durch ein Netz ausgebildet ist. Die Schultergurte sind mit ihren Enden an unterschiedlichen Positionen am Netz anbringbar.
  • Die im Folgenden offenbarte Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Anpassbarkeit des Rucksackes an den Rücken der Person und an den Hals-, Nacken- und Schulterbereich der Person zu verbessern.
  • Gleichwie Personen unterschiedlich groß sein können, ist der Hals-, Nacken- und Schulterbereich bei den Personen unterschiedlich ausgebildet. Eine Person kann eine vom Nacken ausgehende hängende Schulterpartie haben, welche auf die Schultergurte die Wirkung hat, dass die Schultergurte unter einer Vergrößerung der Rückendistanz zwischen den zum Rückenbereich benachbarten Teilbereichen des Schultergurtes abrutschen.
  • Bei einer Person mit einem nahezu horizontal verlaufenden Nacken- und Schulterbereich wird die Lage der Schultergurte auf den Schultern von der Positionierung der Schultergurte auf den Schultern abhängen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß den Ansprüchen gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Rucksack umfasst ein Rückendistanzelement in einem Bereich benachbart zu dem Rückenbereich des Rucksackes und beabstandet zu den Anlenkungspunkten mit den Schultergurten zum Einstellen einer Rückendistanz zwischen den Teilbereichen der Schultergurte in einem Abstand der Beabstandung zu dem jeweiligen Anschlagspunkt und sohin in Teilbereichen der Schultergurte benachbart zu dem Rückenbereich in Eingriff bringbar ist.
  • Ein die Beabstandung des Rückendistanzelementes von einem Anlenkungspunkt angebender Abstand ist von dem Anlenkungspunkt entlang der Längserstreckungsachse der Schultergurte bis zum Schnittpunkt mit der Rückendistanzelementachse zu messen.
  • Der Fachmann ist in der Lage, mehrere Rückdistanzelemente anzuordnen.
  • Das Rückendistanzelement unterbindet eine Vergrößerung der Rückendistanz zwischen den zum Rückenbereich benachbarten Teilbereichen der Schultergurte. Es wird hierbei die als Rückendistanz bezeichnete Distanz der Schultergurte zueinander auf Höhe der Schulterblätter eingestellt. Hierdurch kann eine für den Rücken der Person schädliche Belastung durch die Schultergurte unterbunden werden.
  • Das Rückendistanzelement kann lediglich über die Schultergurte mit dem Rückenbereich verbunden sein. Das Rückendistanzelement ist sohin zum Rückenbereich frei beweglich, sofern die Schultergurte eine solche Bewegung zulassen.
  • Die Beabstandung des Rückendistanzelementes zu den Anlenkungspunkten kann einstellbar sein.
  • Die Länge des Rückendistanzelementes kann zum Einstellen der Rückendistanz einstellbar sein.
  • Das Rückendistanzelement kann mit dem Schultergurt flächig oder punktförmig verbunden sein. Ein aus einem Textil hergestelltes Rückendistanzelement kann mit einem Schultergurt zur Herstellung einer punktförmigen oder einer flächigen Verbindung vernäht sein. Das Rückendistanzelement kann weiters über eine Niete oder dergleichen punktförmig mit dem Schultergurt verbunden sein.
  • Das Rückendistanzelement kann beliebig drehbar, um eine Achse einer punktförmigen Verbindung und/oder starr mit dem Schultergurt verbunden sein.
  • Das Rückendistanzelement kann weiters über eine lösbare Verbindung wie beispielsweise einen Klettverschluss, eine Rast- oder Klemmverbindung mit dem Schultergurt in Eingriff bringbar sein.
  • Das Rückendistanzelement kann als Band mit Schlaufen ausgebildet sein. Die Schlaufen können jeweils einen Schultergurt eng umschließend mit diesem im Eingriff stehen, sodass das Rückendistanzelement nicht relativ zum Schultergurt verrutschen kann.
  • Die Schlaufen können weiters elastische Eigenschaften aufweisen und den Schultergurt mit einer Spannung umschließen. Zum Verschieben des Rückendistanzelementes relativ zum Schultergurt löst der Benutzer diese Spannung und verschiebt das Rückendistanzelement relativ zum Schultergurt.
  • Das als ein Textil ausgeführte Rückendistanzelement kann mit einem Schultergurt vernäht sein.
  • Das Rückendistanzelement kann als ein Gurt und/oder als Band ausgebildet sein. Das Band kann ein elastisches Band sein. Die Rückendistanz wird sohin bei Ausbildung des Rückendistanzelementes als Gurt und/oder Band durch die maximale Länge beziehungsweise durch die Dehnbarkeit des Bandes in Abhängigkeit einer Zugbelastung des Bandes definiert werden.
  • Ein Gurt oder ein Band ist lediglich durch eine Zugkraft belastbar. Durch den Gurt oder das Band kann eine maximale Rückendistanz der erwähnten Teilbereiche der Schultergurte definiert werden.
  • Das Rückendistanzelement kann als ein Stab ausgebildet sein.
  • Ein Stab ist nach der gängigen Lehre durch eine Zugkraft und durch eine Druckkraft belastbar. Ein als Stab ausgebildetes Rückendistanzelement definiert eine Rückendistanz der erwähnten Teilbereiche der Schultergurte durch seine Länge.
  • Das Rückendistanzelement kann als zueinander stellbare Hebel ausgebildet sein, welche Hebel sich vom ersten Ende zu einem Teilbereich der Schultergurte erstrecken, welcher Teilbereich von dem jeweiligen ersten Ende der Schultergurte um den erwähnten Abstand beabstandet ist.
  • Die Hebel können durch Vorrichtungen nach dem Stand der Technik stellbar sein. In der folgenden Beschreibung sind Beispiele für derartige Vorrichtungen zur Stellung der Hebel beschrieben. Weitere derartige Vorrichtungen sind nach dem Stand der Technik bekannt.
  • Die Hebel können zueinander durch ein Gelenk und/oder durch eine Feder mitsamt Anschlag gelagert sein.
  • Das Gelenk kann beispielsweise als ein Rastgelenk ausgebildet sein, mittels welchem Rastgelenk die Hebel in Raststellungen zueinander stellbar sind.
  • Bei Lagerung der Hebel zueinander über eine Feder wird die Stellung der Hebel durch den Federweg bestimmt. Der maximale Federweg wird durch einen Anschlag bestimmt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen jeweils die 1 bis 7 die nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen in stark vereinfachter, schematischer Darstellung.
  • Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind diese Lageangaben bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
  • 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schultergurte 1,2 für einen Rucksack 7.
  • Der erste Schultergurt 1 ist mit seinem ersten Ende 3 an einem ersten Anlenkungspunkt 8 benachbart zu einem Rückenbereich 10 des Rucksackes 7 und mit seinem zweiten Ende 4 im unteren Bereich des Rucksackes angelenkt. Diese Anlenkung ist bei der in 1 gewählten Darstellung des Rucksackes 7 durch den Hüftgurt 11 verdeckt.
  • Der zweite Schultergurt 2 ist mit seinem ersten Ende 5 an einem zweiten Anlenkungspunkt 9 benachbart zu einem Rückenbereich 10 des Rucksackes 7 und mit dem zweiten Ende 6 wiederum im unteren Bereich des Rucksackes 7 angelenkt, was wiederum durch den Hüftgurt 11 verdeckt ist.
  • Es ist die Höhenposition der Anlenkungspunkte 8,9 dadurch einstellbar, dass ein in 1 strichliniert dargestelltes flächiges Element 12, an welchem Element 12 das erste Ende 3 und das zweite Ende 5 unter Ausbildung der Anlenkungspunkte 8,9 angelenkt ist, relativ zum Rückenelement 10 verstellbar ist. Das flächige Element 12 und das Rückenelement 10 umfassen an ihren Kontaktflächen einen Klettverschluss, über welchen Klettverschluss das flächige Element 12 und das Rückenelement 10 in unterschiedlichen Relativpositionen arretierbar ist.
  • Durch eine Veränderung der Höhenposition der Anlenkungspunkte 8,9 kommen abhängig von der Position der Anlenkungspunkte 8,9 unterschiedliche Aufliegeteilbereiche der Schultergurte 1,2 auf der Schulter der Person zu liegen. Dementsprechend kann sich auch die Rückendistanz b der Schultergurte in einem Teilbereich benachbart zu dem Rückenelement 10 unterschiedlich einstellen.
  • Die Schultergurte 1,2 umfassen ein als ein Gurt ausgebildetes Rückendistanzelement 13, das benachbart zu dem Rückenbereich des Rucksackes und in einem Abstand d zu den Anlenkungspunkten 8,9 mit den Schultergurten 1,2 verbunden ist. Das Rückendistanzelement 13 ist über jeweils eine Führungsschiene 14 mit den Schultergurten verbunden, sodass die Position des Rückendistanzelementes einstellbar ist. Allenfalls ist das Rückendistanzelement 13 von den Anlenkungspunkten 8,9 beabstandet, wobei ein Abstand d entlang der jeweiligen Längserstreckungsachse 15,16 der Schultergurte gemessen wird.
  • Das Rückendistanzelement 13 kommt bei einer den Rucksack 7 tragenden Person auf Höhe der Schulterblätter der Person zu liegen, um auf dieser Höhe die als Rückendistanz b bezeichnete Distanz der Schultergurte 1,2 zu definieren.
  • Das als Gurt ausgebildete Rückendistanzelement 13 ist längenverstellbar ausgebildet. Bei der in 1 veranschaulichten Ausführungsform umfasst das Rückendistanzelement ein Stellelement 17 zum Einstellen der Länge des Rückendistanzelementes.
  • Der in 1 dargestellte Rucksack umfasst weiters einen Brustgurt 18. Ein solcher Brustgurt ist nach dem Stand der Technik bekannt. Mit Hilfe des Brustgurtes 18 kann die Brustdistanz zwischen den Schultergurten 1,2 eingestellt werden. Um eine Rückendistanz b der Schultergurte 1,2 zu begrenzen, müsste die Person wegen der Deformierbarkeit der Schultergurte 1,2 den Brustgurt 18 derart eng stellen, dass es insbesondere für eine weibliche Person unangenehm wird.
  • Der in 1 dargestellte Rucksack 7 umfasst weiters dem ersten Schultergurt 1 und dem zweiten Schultergurt 2 zugeordnete Lastenkontrollriemen 19,20 wie diese nach dem Stand der Technik bekannt sind. Die Lastenkontrollriemen 19, 20 sind einerseits an den Schultergurten 1,2 angenäht und andererseits über Lastenhängepunkte 21,22 am Rucksack 7 angelenkt. 1 zeigt unterschiedliche Lastenhängepunkte 21, 22, über welche keinesfalls eine Rückendistanz b der Schultergurte 1,2 einstellbar ist.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schultergurte 1,2, welche ähnlich zu der in 1 gezeigten Ausführungsform ist und die im Folgenden angeführten weiteren Elemente aufweist.
  • Das Rückendistanzelement 13 ist mit einem Verlängerungselement 25 gekoppelt, welches Verlängerungselement 25 an einem Ende mit dem Rückendistanzelement 13 gekoppelt ist und entlang des zweiten Schultergurtes 2 geführt ist. Das andere Ende des Verlängerungselementes 25 ist im Bereich des zweiten Schultergurtes 2 angeordnet, sodass ein Benützer das anfangs weit eingestellte Distanzrückenelement 13 durch Ziehen am Verlängerungselement 25 enger stellen kann.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schultergurte 1,2. Die Schultergurte 1,2 sind wiederum über ihre jeweiligen ersten Enden 3,5 über Anlenkungspunkte 8,9 am Rückenbereich 10 des Rucksackes und an ihren zweiten Enden 4,6 im unteren Bereich des Rucksackes 7 angelenkt. Das Rückenelement 10 umfasst ein flächiges Element 12, welches über einen einseitig stellbaren, im unteren Bereich des Rucksackes 7 angelenkten Elementgurt 23 in der Höhe zum Rucksack 7 verstellbar ist. Durch dieses nach dem Stand der Technik bekannte System zum Einstellen der Höhenposition der Anlenkungspunkte 8,9 gelangen wiederum in Abhängigkeit der Höhenposition des flächigen Elementes 12 unterschiedliche Aufliegeteilbereiche der Schultergurte 1,2 mit der Schulter der Person in Eingriff.
  • Zur Bestimmung einer Rückendistanz b der Schultergurte 1,2 umfassen Schultergurte 1,2 ein als Stab ausgebildetes Rückendistanzelement 13, welches an den Schultergurten 1,2 unverschiebbar angelenkt ist. Hierdurch wird eine Rückendistanz b der Schultergurte 1,2 in einem Bereich benachbart zu dem Rückenelement 10 definiert.
  • Der Fachmann entwirft einen Rucksack für eine gewisse Zielgruppe wie beispielsweise Jugendliche, die eine gewisse Größe und auch Rückenlänge haben. Der Fachmann ist in der Lage, das Distanzelement 13 so zu platzieren, dass dieses im Bereich der Schulterblätter einer den Rucksack am Rücken tragenden Person zu liegen kommt. Allenfalls ist das Rückdistanzelement 13 von den Anlenkungspunkten 8,9 beabstandet. Ein allfälliger Abstand d ist entlang der Längserstreckungsachsen 15,16 der Schultergurte 1,2 bis zu der Rückendistanzelementachse zu messen.
  • Der in 3 dargestellte Rucksack 7 umfasst weiters Lastkontrollriemen 19,20 und einen Brustgurt 18, welche ähnlich zu der in 1 dargestellten Ausführungsform angeordnet sind. Weder der Brustgurt 18 noch die Lastkontrollriemen erlauben ein Stellen der Rückendistanz b.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schultergurte 1,2. Die Schultergurte 1,2 sind an ihren ersten Enden 3,4 über Anlenkungspunkte 8,9 am Rückenelement 10 des Rucksackes 7 und über ihre zweiten Enden 4,6 am unteren Bereich des Rückenelementes 10 angeschlossen. Die Schultergurte 1,2 umfassen Schultergurtstellemente 24,25, mittels welcher Schultergurtstellelemente 24,25 die Länge der Schultergurte 1,2 einstellbar ist. Durch das Einstellen der Länge der Schultergurte 1,2 gelangen in Abhängigkeit der Länge der Schultergurte 1,2 unterschiedliche Aufliegeteilbereiche (in 4 nicht eingetragen) mit der Schulter des den Rucksack 7 am Rücken tragenden Person in Kontakt.
  • Die in 4 dargestellten Schultergurte 1,2 umfassen zur Lösung der dieser Erfindung zu Grunde liegenden Aufgabe ein Rückendistanzelement 13. Das Rückendistanzelement 13 ist aus einen dehnbaren Band hergestellt. Das Rückendistanzelement 13 umfasst an seinen Enden Schlaufen, welche Schlaufen die Schultergurte 1,2 unter einer Spannung umschließen, wodurch ein Verschieben des Rückendistanzelementes 13 zu den Schultergurten 1,2 unterbunden wird.
  • Die 5 zeigt eine Ausführungsform der Schultergurte 1,2. Die Schultergurte 1,2 sind mit ihren ersten Enden 3,5 in einen Bereich benachbart zu dem Rückenelement 10 über Anschlagspunkte 8,9 und mit ihren zweiten Enden 4,6 im unteren Bereich des Rückenelementes 10 angelenkt. Die Schultergurte 1,2 sind über Schultergurtstellelemente 24 in ihrer Länge verstellbar, sodass in Abhängigkeit von der Länge der Schultergurtelemente 24 unterschiedliche Aufliegeteilbereiche (in 5 nicht dargestellt) auf den Schultern des Benutzers zu liegen kommen.
  • Der erste Schultergurt 1 umfasst an seinem ersten Ende 3 einen ersten Hebel 26. Der zweite Schultergurt 2 umfasst an seinem zweiten Ende 4 einen zweiten Hebel 27. Die Hebel 26,27 sind durch ein Gelenk 28 zueinander drehbar verbunden, welches Gelenk 28 auch die Anlenkungspunkte 8,9 definiert. Das Gelenk 28 ist in unterschiedlichen Stellungen arretierbar. Das in 5 gezeigte Gelenk 28 ist als ein Rastgelenk ausgeführt.
  • Die Hebel 26,27 sind als biegesteife Platten ausgeführt, welche Platten sich im Inneren der Schultergurte 1,2 erstrecken. Die freien Hebelenden 30,31 sind von den Anlenkungspunkten 8,9 beabstandet. Die freien Hebelenden 30, 31 definieren die Rückendistanz b der Schultergurte 1,2 in einem Abstand d zu den Anlenkungspunkten 8,9.
  • Die Hebel 26,27 sind über das Gelenk 28 mit einem flächigen Element 12 gekoppelt, welches flächige Element 12 relativ zu dem Rückenelement 10 stellbar ist. Das flächige Element 12 und das Rückenelement 10 umfassen an ihren Kontaktflächen Klettverschlüsse, die in unterschiedlichen Höhenpositionen fixierbar sind.
  • Der in 5 dargestellte Rucksack 7 umfasst weiters einen verstellbaren Brustgurt 18 und Lastkontrollriemen 20,21 mit unterschiedlichen Lasthängepunkten 21,22. Diese Elemente erlauben keinesfalls ein Einstellen der Rückendistanz b in einer ähnlich vorteilhaften Art wie die als Rückendistanzelement 13 wirkenden Hebel 26,27.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform, welche zu der in 5 dargestellten Ausführungsform ähnlich ist und die folgenden Unterschiede aufweist.
  • Der erste Hebel 26, welcher am ersten Ende 3 angeordnet ist, ist über ein erstes Gelenk 28 benachbart zu dem Rückenelement 10 angelenkt. Der zweite Hebel 27, welcher am ersten Ende 5 angeordnet ist, ist über ein zweites Gelenk 29 benachbart zu dem Rückenelement 10 angelenkt. Die Gelenke 28, 29 stellen eine Anlenkung zu den ersten Enden 3,5 und einem zum Rückenelement 10 verstellbaren flächigen Element 12 dar. Die Hebel 26,27 wirken wiederum als Rückendistanzelemente 13, wobei im Bereich der freien Gelenksenden 30,31 die Rückendistanz b der Schultergurte 1,2 über die arretierbaren Gelenke 28,29 stellbar ist.
  • Der in 6 gezeigte Rucksack 7 umfasst wiederum einen stellbaren Brustgurt 18 und Lastkontrollriemen 19,20 mit verstellbaren Lasthängepunken 21,22.
  • Der in 7 gezeigte Rucksack umfasst im Unterschied zu dem in 6 dargestellten Rucksack keinen stellbaren Brustgurt 18 und keine Lastkontrollriemen 19,20. Diese Elemente haben wie oben erläutert keinen ebenso vorteilhaften Einfluss auf die Rückendistanz b. Anhand der in 7 darstellten Ausführungsform wird gezeigt, dass diese Elemente bei Vorsehen eines Rückendistanzelementes entfallen können.
  • Die in 7 gezeigte Ausführungsform umfasst im Unterschied zu der in 6 gezeigten Ausführungsform kein flächiges Element 12. Die Schultergurte 1,2 sind über die Gelenke 28,29 direkt am Rückenelement angelenkt. Das Rückenelement 12 ist eine Platte.
  • Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander ohne eine erfinderische Tätigkeit des Fachmannes möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt.
  • Der Schutzbereich ist durch die Ansprüche bestimmt. Die Beschreibung und die Zeichnungen sind jedoch zur Auslegung der Ansprüche heranzuziehen. Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen können für sich eigenständige erfinderische Lösungen darstellen. Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden.
  • Abschließend wird darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus Elemente teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Erster Schultergurt
    2
    Zweiter Schultergurt
    3
    Erstes Ende (des ersten Schultergurtes)
    4
    Zweites Ende (des ersten Schultergurtes)
    5
    Erstes Ende (des zweiten Schultergurtes)
    6
    Zweites Ende (des zweiten Schultergurtes)
    7
    Rucksack
    8
    Erster Anlenkungspunkt (des ersten Schultergurtes)
    9
    Zweiter Anlenkungspunkt (des zweiten Schultergurtes)
    10
    Rückenbereich
    11
    Hüftgurt
    12
    Flächiges Element
    13
    Rückendistanzelement
    14
    Führungsschiene
    15
    Erste Längserstreckungsachse (des ersten Schultergurtes)
    16
    Zweite Längserstreckungsachse (des zweiten Schultergurtes)
    17
    Stellelement (des Distanzelementes)
    18
    Brustgurt
    19
    Erster Lastkontrollriemen
    20
    Zweiter Lastkontrollriemen
    21
    Erster Lasthängepunkt (des ersten Lastkontrollriemens)
    22
    Zweiten Lasthängepunkt (des zweiten Lastkontrollriemens)
    23
    Elementgurt
    24
    Schultergurtstellelemente
    25
    Verlängerungselement
    26
    Erster Hebel
    27
    Zweiter Hebel
    28
    Erstes Gelenk
    29
    Zweites Gelenk
    30
    Erstes freies Hebelende (des ersten Hebels)
    31
    Zweites freies Hebelende (des zweiten Hebels)
    b
    Rückendistanz
    d
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19932499 [0006, 0007, 0008, 0009, 0012]
    • EP 0173124 [0010]
    • EP 2386222 [0011, 0013]
    • DE 9312683 [0012]
    • DE 3803126 [0013]
    • EP 0898907 [0014]

Claims (7)

  1. Schultergurte (1,2) für einen Rucksack (7), welche Schultergurte (1,2) mit ihrem ersten Ende (3,5) an einem Anlenkungspunkt (8,9) benachbart zu einem Rückenbereich (10) des Rucksackes (7) angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückendistanzelement (13) in einem Bereich benachbart zu dem Rückenbereich (10) des Rucksackes (7) und beabstandet zu den Anlenkungspunkten (8,9) mit den Schultergurten (1,2) zum Einstellen einer Rückendistanz b zwischen den Teilbereichen der Schultergurte (1,2) in einem Abstand der Beabstandung (d) zu dem jeweiligen Anschlagspunkt (8,9) und sohin in Teilbereichen der Schultergurte (1,2) benachbart zu dem Rückenbereich (10) in Eingriff bringbar ist.
  2. Schultergurte (1,2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beabstandung des Rückendistanzelementes (13) zu den Anlenkungspunkten (8,9) einstellbar ist.
  3. Schultergurte (1,2) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge des Rückendistanzelementes (13) zum Einstellen der Rückendistanz b einstellbar ist.
  4. Schultergurte (1,2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückendistanzelement (13) als ein Gurt ausgebildet ist.
  5. Schultergurte (1,2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückendistanzelement (13) als ein Stab ausgebildet ist.
  6. Schultergurte (1,2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückendistanzelement (13) als zueinander stellbare Hebel (26,27) ausgebildet ist, welche Hebel (26,27) sich vom ersten Ende (3,5) zum einem Teilbereich der Schultergurte (1,2) erstrecken, welcher Teilbereich vom ersten Ende (3,5) um den Abstand (d) beabstandet ist.
  7. Schultergurte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (26,27) zueinander durch ein Gelenk (28,29) und/oder durch eine Feder gelagert sind.
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