DE102008020618A1 - Ausrüstung für den Sprung mit einem überdimensionierten Fallschirm - Google Patents

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    • B64D17/22Load suspension
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    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausrüstung für den Sprung mit einem überdimensionierten Fallschirm, die dazu vorgesehen ist, einen Piloten (1) und einen Passagier (2) zu tragen, umfassend ein Hauptgurtzeug (3) und ein sekundäres Gurtzeug (4), das mit dem Hauptgurtzeug (3) verbunden ist und mindestens mit einem Rückenteil und einem Vorderteil ausgestattet ist, die dazu geeignet sind, auf dem Rücken bzw. auf dem Bauch des Passagiers (2) angebracht zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel umfasst, um den Rückenteil und den Vorderteil des sekundären Gurtzeugs (4) in einem Abstand voneinander zu halten. Die Erfindung hat den Vorteil, eine bessere Positionierung des Passagiers (2) während des Sinkflugs unter dem Schirm angesichts der Landemanöver zu ermöglichen. Die Erfindung kommt bei Tandemsprüngen mit dem Fallschirm zum Einsatz.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausrüstung für Sprünge mit einem überdimensionierten Fallschirm.
  • Die Erfindung kommt insbesondere bei Tandemsprüngen mit dem Fallschirm zum Einsatz, d. h. wenn der Fallschirmspringer unter dem gleichen Fallschirm eine Person oder eine zusätzliche vordere Last mitnimmt.
  • Für derartige Sprünge werden überdimensionierte Fallschirme verwendet, die dazu vorgesehen sind, außer dem Fallschirmspringer selbst einen Passagier – daher ihr Name „Tandemfallschirm" – oder eine zusätzliche vordere Last zu tragen. Diese Fallschirme umfassen einen flexiblen Gleiter mit Kammern, die eine Zellstruktur aufweisen, die einen schwebenden Gleiter bilden. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden unter dem Begriff „Fallschirm" alle Arten von Schirmen wie z. B. Hängegleiter, Nurflügler oder Fallschirme zusammengefasst, wird der Fallschirmspringer, der eine andere Person oder eine zusätzliche vordere Last mitnimmt, als "Pilot" und die mitgenommene Person als „Passagier" bezeichnet.
  • Außer, wenn dies anders angegeben wird, sind die Erklärungen, die hinsichtlich eines Passagiers angegeben werden, auch in Bezug auf eine zusätzliche Last gültig, gegebenenfalls auf analoge Weise.
  • Das Dokument US 4 746 084 beschreibt eine Ausrüstung zum Tandemsprung mit dem Fallschirm, umfassend ein Fallschirmgurtzeug für den Passagier und ein Fallschirmgurtzeug für den Piloten, wobei das Gurtzeug des Passagiers mit dem Gurtzeug des Piloten auf der Höhe der Schultern und der Taille mithilfe von Karabinerhaken verbunden ist.
  • Gemäß dieser Technik, die gegenwärtig verwendet wird, hängt der Passagier an einer Haltevorrichtung aus flexiblen Gurten, deren Ankerpunkt mit dem Gurtzeug des Piloten, der ihn trägt, verbunden ist. Dieser Ankerpunkt kann sich vor oder hinter der Schulterlinie befinden.
  • Diese Ausrüstung nach dem Stand der Technik hat zahlreiche Nachteile.
  • Mit einer derartigen Vorrichtung ist der transportierte Passagier während des gesamten Sinkflugs unter dem Schirm entweder gegen den Piloten gestützt oder er ist unbequem von hinten angehängt.
  • Der Hauptnachteil, der sich aus dieser Art der Steuerung ergibt, insbesondere bei Flügen mit einer langen Dauer, liegt darin, dass es dem Passagier und/oder dem Pilot sehr stark an Komfort fehlt und sie bei der Landung keine geeignete Position einnehmen können.
  • Der Passagier wird ständig entweder vom Körper des Piloten nach vorne abgedrängt, mit dem Nachteil, dass er auf den Brustkasten des Piloten einen Druck ausübt, oder aufgrund der Tatsache, dass er von hinten angehängt ist, in die Bänder der Schenkelgurte gedrückt.
  • Dieses Zusammendrücken führt zu einer physischen und psychischen Ermüdung, die die Reflexe nach und nach beeinträchtigt.
  • Durch die gegenwärtige Anordnung der Gurte bei der Landung kann sich der Passagier bei der Landung entweder in einer sehr niedrigen Position bezüglich des Piloten befinden, dann ist es für den Piloten schwierig, zuerst den Boden zu berühren, oder er zwingt den Passagier zu einer starken Muskelkontraktion, um seine Beine während des Landemanövers anzuheben, was eine physische Anstrengung bedeutet, die nicht alle Passagiere machen können.
  • Wenn der Passagier seine Beine nicht weit genug angehoben hat, können die Konsequenzen schwerwiegend sein, da sie sowohl das Becken als auch die Wirbelsäule betreffen, ganz zu schweigen davon, dass dies auch den Piloten in Schwierigkeiten bringt.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, alle oder einen Teil der Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Ausrüstung mit Mitteln zu schaffen, die es dem Passagier ermöglichen, während des Sinkflugs unter dem Schirm eine Position einzunehmen, die besser an die Landemanöver angepasst ist.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Ausrüstung für den Sprung mit einem überdimensionierten Fallschirm vor, die dazu vorgesehen ist, einen Piloten und einen Passagier zu tragen, umfassend ein Hauptgurtzeug und ein sekundäres Gurtzeug, das mit dem Hauptgurtzeug verbunden ist und mindestens mit einem Rückenteil und einem Vorderteil ausgestattet ist, die dazu geeignet sind, auf dem Rücken bzw. auf dem Bauch des Passagiers angebracht zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel umfasst, um den Rückenteil und den Vorderteil des sekundären Gurtzeugs in einem Abstand voneinander zu halten.
  • Die Beabstandung zwischen dem Vorderteil und dem Rückenteil des sekundären Gurtzeugs gibt dem Passagier mehr Bewegungsfreiheit, da er nicht mehr zwischen den zwei Teilen seines Gurtzeugs eingezwängt ist.
  • Außerdem wird mit dieser Beabstandung die Zugkraft, die vom Hauptschirm ausgeübt wird, gleichmäßig auf den Vorderteil und den Rückenteil des sekundären Gurtzeugs übertragen und nicht mehr ausschließlich entweder auf den Vorderteil oder auf den Rückenteil, wie dies bei den Vorrichtungen des Standes der Technik der Fall ist.
  • Diese Anordnung gemäß der Erfindung ermöglicht es dem Passagier, in einer eher sitzenden Position zu sein und gleichzeitig erhöht und somit bequemer und sicherer zu sein.
  • In dem Masse, in dem sich der Passagier nun in einer halb sitzenden Position befindet, sind seine Anstrengungen, um seine Beine bei der Landung zu heben, sehr deutlich verringert.
  • Die Mittel, um die Teile des sekundären Gurtzeugs in einem Abstand voneinander zu halten sind vorzugsweise ein starrer Abstandshalter, der sich quer zwischen dem Rückenteil und dem Vorderteil des sekundären Gurtzeugs erstreckt.
  • Auf keinen Körperteil des Passagiers oder des Piloten wird direkt ein Druck ausgeübt, da die starre Form und die Länge des Abstandshalters auch zur Beabstandung der Körper untereinander beitragen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abstandshalter im Wesentlichen rechtwinklig und weist eine konkave Unterseite auf. Diese Form ermöglicht es dem Abstandshalter, sich an das Niveau jeder Schulter des Passagiergurtzeugs anzupassen. Diese Anordnung ist vorteilhaft für die Ausrüstung gemäß der Erfindung.
  • Gemäß dieser Ausführungsform weist das sekundäre Gurtzeug vorteilhafterweise zwei Abstandshalter auf. In der folgenden Beschreibung muss bei der Verwendung des Begriffs Abstandshalter berücksichtigt werden, dass es sich um zwei Abstandshalter handelt.
  • Der Abstandshalter weist im Wesentlichen eine rechtwinklige Form auf und ist vorteilhafterweise an seinem Rücken- und seinem Vorderende mit Schlitzen ausgestattet, die dazu geeignet sind, mit dem Vorderteil und dem Rückenteil des sekundären Gurtzeugs zusammenzuarbeiten.
  • Dem Abstandshalter kann auch eine Rolle der Verbindung zwischen dem sekundären Gurtzeug und dem Hauptgurtzeug zukommen. Der Abstandshalter entfernt den Rückenteil und den Vorderteil des sekundären Gurtzeugs voneinander und kann sie miteinander verbinden. Das sekundäre Gurtzeug muss auch an das Hauptgurtzeug befestigt sein. So arbeitet der Abstandshalter mit einem begrenzenden Rückengurt und einem begrenzenden Vordergurt zusammen, die an einem einzigen Kontaktpunkt zusammentreffen, an dem das Verankerungsmittel befestigt ist, das dazu vorgesehen ist, das Verankerungsmittel des sekundären Gurtzeugs mit dem Hauptgurtzeug zu verbinden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Abstand zwischen dem Ende des begrenzenden Rückengurtes und dem Befestigungspunkt auf dem Hauptgurtzeug gleich dem Abstand zwischen dem Ende des begrenzenden Vordergurtes und diesem Befestigungspunkt. Diese Anordnung trägt zu einer guten Verteilung der Zugkräfte zwischen dem Rücken- und dem Vorderteil des sekundären Gurtzeugs bei, da sich das Abstandshalter selbst ins Gleichgewicht bringt, unabhängig vom Gewicht des Passagiers.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile erscheinen im Laufe der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die diese jedoch nicht einschränkt.
  • Gemäß bevorzugter, jedoch nicht einschränkender Varianten ist die Ausrüstung gemäß der Erfindung derart, dass:
    • – die Mittel, um einen Abstand zu halten, einen starren Abstandshalter umfassen, der sich quer zwischen dem Rückenteil und dem Vorderteil des sekundären Gurtzeugs erstreckt;
    • – der Abstandshalter im Wesentlichen rechtwinklig ist und mindestens mit einem Schlitz an jedem Rücken- und Vorderende ausgestattet ist;
    • – der Abstandshalter an seinem Vorderende mit einem externen Vorderschlitz und einem internen Vorderschlitz, die nebeneinander liegen, ausgestattet ist;
    • – der interne Vorderschlitz dazu vorgesehen ist, mit dem Vorderteil zusammenzuarbeiten;
    • – der Abstandshalter in zwei verschiedenen Bereichen mit mindestens einem begrenzenden Vordergurt und mindestens einem begrenzenden Rückengurt zusammenarbeitet, die sich an einem einzigen Kontaktpunkt treffen, der dazu vorgesehen ist, das sekundäre Gurtzeug mit dem Hauptgurtzeug zu verbinden;
    • – der externe Vorderschlitz dazu vorgesehen ist, mit dem begrenzenden Vordergurt zusammenzuarbeiten;
    • – der Abstandshalter an seinem Rückenende mit einem Rückenschlitz ausgestattet ist, der dazu vorgesehen ist, mit dem begrenzenden Rückengurt zusammenzuarbeiten;
    • – der Rückenteil an den begrenzenden Rückengurt befestigt ist;
    • – der Abstandshalter so konfiguriert ist, dass der Abstand zwischen dem Rückenende und einem Befestigungspunkt des sekundären Gurtzeugs am Hauptgurtzeug im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem Vorderende und dem Befestigungspunkt ist;
    • – der Abstandshalter eine konkave Unterseite aufweist;
    • – der Abstandshalter aus einem Material mit einem starren Kern mit variabler Länge gebildet ist.
  • Die beigefügten Zeichnungen werden als Beispiele angeführt und schränken die Erfindung nicht ein. Sie stellen lediglich eine Ausführungsform der Erfindung dar und ermöglichen es, sie leicht zu verstehen.
  • 1: Profilansicht eines Tandems unter einem Schirm, ausgestattet mit einer Ausrüstung nach dem Stand der Technik;
  • 2: Vorderansicht eines Tandems in freiem Fall, ausgestattet mit einer Ausrüstung gemäß der Erfindung;
  • 3: Vorderansicht eines Tandems im Sinkflug unter einem Schirm einer Ausrüstung gemäß der Erfindung;
  • 4: schematische Ansicht eines Abstandshalters gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 5: Draufsicht des Abstandshalters gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 6: Profilansicht der Abstandshalters gemäß 5;
  • 7: Profilansicht der Abstandshalters gemäß 5;
  • 8 und 8A: detaillierte Ansicht der Profilausrüstung gemäß der Erfindung;
  • 9: Vorderansicht des Gurtzeugs gemäß der Erfindung.
  • Der Pilot 1 wird von einem Hauptgurtzeug 3 getragen, und der Passagier hängt an einem sekundären Gurtzeug 4, umfassend einen Vorderteil und einen Rückenteil.
  • Der Rückenteil ist dazu geeignet, auf dem Rücken des Passagiers 2 angebracht zu werden, während der Vorderteil dazu geeignet ist, auf dem Bauch des Passagiers 2 angebracht zu werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Form umfasst der Vorderteil des sekundären Gurtzeugs 4 mindestens zwei parallele Vordergurte 15, die dazu geeignet sind, der Länge nach auf dem Bauch des Passagiers 2 angebracht zu werden.
  • Der Rückenteil umfasst ebenfalls mindestens zwei Gurte 14, die dazu geeignet sind, auf dem Rücken des Passagiers 2 angebracht zu werden.
  • Das Hauptgurtzeug 3 und das sekundäre Gurtzeug 4 sind miteinander durch einen Karabinerhaken 18 verbunden, der auf dem sekundären Gurtzeug 4 vorhanden ist, der an einem Ring 6, der auf dem Hauptgurtzeug 3 vorhanden ist, befestigt ist und dazu vorgesehen ist, die Befestigungen des sekundären Gurtzeugs 4 aufzunehmen.
  • Die Verankerung des Karabinerhakens 18 erfolgt auf herkömmliche Weise auf der Ebene des Rings 6, der so angebracht ist, dass der Pilot 1 auf bekannte Weise die Verankerung des sekundären Gurtzeugs 4 des Passagiers 2 sicherstellt.
  • Der Rückenteil und der Vorderteil des sekundären Gurtzeugs 4 werden durch Mittel zur Aufrechterhaltung der Beabstandung in einem Abstand voneinander gehalten.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei diesen Mitteln um einen starren Abstandshalter 5, der quer zwischen den zwei Teilen angebracht ist.
  • Der Passagier 2 befindet sich mit dem Rückenteil und dem Vorderteil durch den Abstandshalter 5 in einem Abstand und ist so dank der Zugwirkung in Verbindung mit dem Tragen des Abstandshalters 5 gleichmäßig von vorne und von hinten belastet.
  • Der dargestellte Abstandshalter 5 umfasst einen einzigen länglichen, starren und widerstandsfähigen Teil, um die Beabstandung des Rückenteils und des Vorderteils des sekundären Gurtes 4 sicherzustellen.
  • So ist der Oberkörper des Passagiers 2 physisch durch die Länge dieses starren Abstandshalters 5 in einem Abstand gehalten, der dennoch eine gewisse Flexibilität aufweist, um die Dreh- und Trudelbewegungen des Oberkörpers des Passagiers 2 um seine vertikale Achse bei Manövern z. B. der Kurvenbewegung der Einheit Pilot 1 – Passagier 2 zu begleiten.
  • Die Krümmung der Unterseite und der Länge des Abstandshalters 5 sind ausreichend, um im Wesentlichen der Krümmung und der Länge der Schultern des Passagiers 2 zu entsprechen.
  • Gemäß dieser bevorzugten Anordnung umfasst die Ausrüstung gemäß der Erfindung zwei Abstandshalter. Zum Zweck einer größeren Klarheit der Beschreibung wird der Begriff Abstandshalter 5 im Singular verwendet, aber die Beschreibung gilt für beide Abstandshalter 5
  • Der Abstandshalter 5 ist an seinem Vorderende 12 und Rückenende 13 mit Schlitzen ausgestattet, die seine Befestigung an die verschiedenen Teile des sekundären Gurtzeugs 4 ermöglichen.
  • Die Schlitze bieten einen Raum zur Führung der Vordergurte 15 und Rückengurte 14 des sekundären Gurtzeugs 4 auf ihrer gesamten Länge, so dass sie nicht seitlich verrutschen können.
  • Die Anordnung der Vordergurte 15 und der Rückengurte 14 mit dem Abstandshalter 5 begrenzt die Winkelbewegung des Abstandshalters 5 nach oben.
  • Der dargestellte Abstandshalter 5 weist im Wesentlichen eine rechtwinklige Form auf.
  • Die Schlitze des Abstandshalters 5 sind im Wesentlichen auf der gleichen Ebene angebracht, es kann dem Rückenteil des Abstandshalters 5 in weiteren Schlitz hinzugefügt werden, um eine verschiedene Anordnung des Rückengurtes 14 und des begrenzenden Rückengurtes 16 zu ermöglichen.
  • Der Abstandshalter 5 kann lediglich zwei Schlitze an jedem seiner Enden umfassen, einen Rückenschlitz 9 und einen Vorderschlitz 11, wie in 3 dargestellt.
  • Die Durchführung der Vordergurte 15 und der Rückengurte 14 wird dann vorgenommen, um mehrere Durchläufe der Gurte zu ermöglichen, um als begrenzender Gurt zu dienen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Abstandshalter 5 an seinem Rückenende 13 mit einem Rückenschlitz 9 ausgestattet, der für die Durchführung eines begrenzenden Rückengurtes 16 vorgesehen ist, und an seinem Vorderende 12 mit zwei nebeneinander liegenden Schlitzen: ein interner Vorderschlitz 10, der dazu vorgesehen ist, mit dem Vordergurt 15 des sekundären Gurtzeugs 4 zusammenzuarbeiten, ein externer Vorderschlitz 11, der für die Durchführung des begrenzenden Vordergurtes 17 des sekundären Gurtzeugs 4 vorgesehen ist.
  • Diese Anordnung ist vorteilhafter, da sie zu einer besseren Verteilung der Zugkräfte des Hauptschirms auf den Vorder- und Rückenteil des sekundären Gurtzeugs 4 beiträgt.
  • Das Abstandshalter 5 ist so befestigt, dass die Konfiguration der Befestigung mit den begrenzenden Gurten 16 und 17 ein Dreieck mit einer Dreiecksspitze 19 bildet, die auf der Ebene des Karabinerhakens 18 befestigt ist, der auf dem Hauptgurtzeug 3 auf der Ebene des Rings 6 verankert wurde.
  • Die Länge der begrenzenden Gurte 16 und 17 wird so berechnet, dass die Abstände D1 und D2 zwischen der Spitze des Dreiecks 19 und dem Kontakt mit dem Abstandshalter 5, dargestellt durch das Vorderende 12 und das Rückenende 13 im Wesentlichen identisch sind.
  • Folglich ist die Länge des begrenzenden Rückengurtes 16 zwischen dem einzigen Kontaktpunkt 7 und dem Rückenende 13 verschieden von der Länge des begrenzenden Vordergurtes 17 zwischen dem einzigen Kontaktpunkt 7 und dem Vorderende 12.
  • Diese Anordnung ist so gewählt, dass nach der Verankerung am Hauptgurtzeug 3 der Abstandshalter 5 in der Konfiguration unter dem Schirm in der Horizontale liegt, um in der Mitte seine Funktion als Abstandshalter und Stütze zu erfüllen.
  • Es wird angemerkt, dass sich unter der Einwirkung der Triangulierung das Rückenende 3 unter dem Schirm des Vorderteils 20 des Hauptgurtzeugs 3 zurückgesetzt befindet. Diese Anordnung wird durch die Tatsache ermöglicht, dass das Hauptgurtzeug 3 unter der Spannung des Abstandshalters 5 zurückweichen kann, da der Raum im Gurtzeug nach der Öffnung des Hautfallschirms freigegeben wurde.
  • Der Abstandshalter 5 wird auf definitive Weise durch ein Ende an den begrenzenden Rückengurt 16 des sekundären Gurtzeugs 4 und durch ein anderes Ende an den begrenzenden Vordergurt 17 und an den Vorderteil des sekundären Gurtzeugs 4 befestigt.
  • Der Abstandshalter 5 wird vorzugsweise durch Nähte, die auf den Gurten durchgeführt sind, in seiner Befestigung gehalten.
  • Vorteilhafterweise bildet der begrenzende Vordergurt 17 des sekundären Gurtzeugs 4 eine Schleife, die durch den externen Vorderschlitz 11 des Abstandshalters 5 verläuft, der Vorderteil eine Schleife, die im internen 10 und externen Vorderschlitz 11 verläuft, während der begrenzende Rückengurt 16 eine Schleife bildet, die durch den Rückenschlitz 9 verläuft.
  • Der begrenzende Rückengurt 16 ist fest verbunden mit einem Rückengurt 14, dargestellt mit punktierten Linien, der sich, wie nach dem Stand der Technik bekannt, in einer Rückenverstärkung 22 des hinteren Teils des sekundären Gurtzeugs 4 verlängert.
  • Durch eine andere Eigenschaft der Erfindung sind die Rückengurte 14 des sekundären Gurtzeugs 4 nicht in der Rückenverstärkung 22 gekreuzt, um zu vermeiden, dass der Abstandshalter 5 quer belastet wird, wodurch die Tendenz bestünde, dass der Boden des Abstandshalters 5 gegen die Brust des Piloten 1 gedrückt und der Abstandshalter 5 nicht in der Achse wirken würde.
  • Die hinteren Gurte 14 sind vorteilhafterweise parallel in der Rückenverstärkung 22 angebracht und an diese Wand befestigt, diese Rückengurte 14 sind untereinander verbunden, an ihrer Basis durch einen Lendenverbindungsgurt 21, angebracht unter der Rückenverstärkung 22, um zu verhindern, dass der Passagier 2 von hinten kippt. Vorzugsweise ist ein einstellbarer Gelenkring 23 als Verbindungsmittel zwischen den Gurten 14, 21 und 8 gewählt. Der zwischen der Unterseite der Rückenverstärkung 22 und dem Lendengurt 21 angeordnete Raum ermöglicht die Höheneinstellung des Gurtzeugs.
  • Diese Anordnung der Rückengurte 14 in U-Form ermöglicht es, die Verankerung der Abstandshalter 5 nicht zu belasten, wie das mit gekreuzten hinteren Riemengurten 14 der Fall wäre.
  • Dieses Stützelement 5 kann bei der Herstellung angebracht werden oder auch durch Hinzufügung an die bereits vorhandenen sekundären Gurtzeuge 4.
  • Der begrenzende Vordergurt 17 und der Gurt 15 können durch einen Gurt 24, der als Verbindung dient, miteinander verbunden werden, wie in 8 dargestellt. Das obere Ende des Gurtes 24 wird z. B. durch eine Naht mit dem Gurt 17 fest verbunden, und sein unteres Ende wird, ebenfalls durch eine Naht, mit dem Gurt 15 fest verbunden. Dieser Gurt 24 garantiert eine größere Sicherheit. Der begrenzende Vordergurt 17 und der Vordergurt 15 könnten getrennt konstruiert werden, ohne eine Verbindung untereinander, mit hinzugefügten, durch eine Naht nach der Durchführung durch ihre entsprechenden Schlitze 12 bei Gurt 17 und 10 bei Gurt 15 fest miteinander verbundenen Schleifen.
  • 1
    Hauptperson „Pilot"
    2
    Sekundäre Person „Passagier"
    3
    Hauptgurtzeug
    4
    Sekundäres Gurtzeug
    5
    Abstandshalter
    6
    Ring
    7
    Einziger Kontaktpunkt
    8
    Schenkelgurt
    9
    Rückenschlitz
    10
    Interner Vorderschlitz
    11
    Externer Vorderschlitz
    12
    Vorderende
    13
    Rückenende
    14
    Rückengurt
    15
    Vordergurt
    16
    Begrenzender Rückengurt
    17
    Begrenzender Vordergurt
    18
    Karabinerhaken
    19
    Dreiecksspitze
    20
    Vorderteil Hautgurtzeug
    21
    Verbindungsgurt
    22
    Rückenverstärkung
    23
    Gelenkring
    24
    Hauptgurt
    D1
    Rücken-Begrenzungsabstand
    D2
    Vorder-Begrenzungsabstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4746084 [0005]

Claims (12)

  1. Ausrüstung für den Sprung mit einem überdimensionierten Fallschirm, der dazu vorgesehen ist, einen Piloten (1) und einen Passagier (2) zu tragen, umfassend ein Hauptgurtzeug (3) und ein sekundäres Gurtzeug (4), das mit dem Hauptgurtzeug (3) verbunden ist und mindestens mit einem Rückenteil und einem Vorderteil ausgestattet ist, die dazu geeignet sind, auf dem Rücken bzw. auf dem Bauch des Passagiers (2) angebracht zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel umfasst, um den Rückenteil und den Vorderteil des sekundären Gurtzeugs (4) in einem Abstand voneinander zu halten.
  2. Ausrüstung nach Anspruch 1, in der die Mittel, um einen Abstand zu halten, einen starren Abstandshalter (5) umfassen, der sich quer zwischen dem Rückenteil und dem Vorderteil des sekundären Gurtzeugs (4) erstreckt.
  3. Ausrüstung nach Anspruch 2, in der der Abstandshalter (5) im Wesentlichen rechtwinklig ist und mindestens mit einem Schlitz an jedem Rücken- (13) und Vorderende (12) ausgestattet ist.
  4. Ausrüstung nach Anspruch 2 und 3, in der der Abstandshalter (5) an seinem Vorderende (12) mit einem externen Vorderschlitz (11) und einem internen Vorderschlitz (10), die nebeneinander liegen, ausgestattet ist.
  5. Ausrüstung nach Anspruch 4, in der der interne Vorderschlitz (10) dazu vorgesehen ist, mit dem Vorderteil zusammenzuarbeiten.
  6. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, in dem der Abstandshalter (5) in zwei verschiedenen Bereichen mit mindestens einem begrenzenden Vordergurt (17) und mindestens einem begrenzenden Rückengurt (16) zusammenarbeitet, die sich an einem einzigen Kontaktpunkt (7) treffen, an dem das Verankerungsmittel (18) befestigt ist, das dazu vorgesehen ist, das Verankerungsmittel des sekundären Gurtzeugs (4) mit dem Hauptgurtzeug (3) zu verbinden.
  7. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 4 oder 5 und 6, in der der externe Vorderschlitz (11) dazu vorgesehen ist, mit dem begrenzenden Vordergurt (17) zusammenzuarbeiten.
  8. Ausrüstung nach Anspruch 3 und 6, in der der Abstandshalter (5) an seinem Rückenende (13) mit einem Rückenschlitz (9) ausgestattet ist, der dazu vorgesehen ist, mit dem begrenzenden Rückengurt (16) zusammenzuarbeiten.
  9. Ausrüstung nach Anspruch 8, in der der Rückenteil an der begrenzenden Rückengurt (16) befestigt ist.
  10. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, in der das Abstandshalter (5) so konfiguriert ist, dass der Abstand D1 zwischen dem Rückenende (13) und einem Befestigungspunkt des sekundären Gurtzeugs (4) am Hauptgurtzeug (3) im Wesentlichen gleich dem Abstand D2 zwischen dem Vorderende (12) und dem Befestigungspunkt ist.
  11. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, in der der Abstandshalter (5) eine konkave Unterseite aufweist.
  12. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, in der der Abstandshalter (5) aus einem Material mit einem starren Kern mit variabler Länge gebildet ist.
DE102008020618A 2007-05-02 2008-04-24 Ausrüstung für den Sprung mit einem überdimensionierten Fallschirm Withdrawn DE102008020618A1 (de)

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