DE7718068U1 - Antriebsvorrichtung fuer den tuerfluegel einer fahrzeugtuer - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer den tuerfluegel einer fahrzeugtuer

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DE7718068U1
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    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
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Description

Dipl.-lng. HORST1V
PATENTANWALT
Postscheck-Kto. 1493 59-602 Ffm. Stadtsparkasse Kassel 33O183 Raiffeisenbank Kassel 657 335 5
35OO Kassel
Heinrich-Heine-Straße 16
Ecke Frankfurter Straße
Telefon 0561/21235
Gebr. H G d e & Co., vorm. Uegmann K Ca.
Ochshäuser Straße i+5,
3500 Hassel- Bettenhausen
OS.06.1977
775/B953
11 Antriebsvorrichtung für den Türflügel einer Fahrzeugtür"
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für den Türflügel einer Fahrzeugtür, der mit Hilfe einer Drehsäule aus der Türöffnung herausgebracht wird.
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Bekanntlich sind bei Schwenktüren für Fahrzeuge an der Drehsäule die Türflügel mit Hilfe eines Schujenkarmes angelenkt. Ldird die Drehsäule v/erdreht, dann erfolgt ein Öffnen bzw. ein Schließen des Türflügels.
Der Antrieb einer solchen Drehsäule kann mit Hilfe eines pneumatischen Kolbenzylinderantriebes oder absr mit Hilfe eines anderen ein Drehmoment ergebenden Antriebes erfolgen.
Um Unfälle zu vermeiden, müssen an den Längsseiten der Türflügel Vorrichtungen vorgesehen sein, die verhindern, daß eine eventuell zwischen den Türflügeln befindliche Person eingeklemmt iiiird. Hierzu sind an den Längsseiten des Türflügels Steuermittel vorgesehen, die ein Umsteuern des Druck-
luftstromes bewirken, uienn durch ein Hindernis Druck auf die-ί
se Steuermittel ausgeübt wird. Der Aufwand hierfür ist aber relativ groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Antriebsvorrichtung für den Türflügel einer Fahrzeugtür sd auszubilden, daß die Mittel zur Umsteuerung der Türflügelbewegung einfacher werden und mit der Antriebsvorrichtung baulich vereinigt werden können.
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß der das Drehmoment für die Drehsäule erzeugende Antrieb auf einer
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Platte angeordnet ist, die um wenigstens eine senkrecht zur Platte stehenden Achse torsionsschwingbar abgestützt ist und daß in dem Torsionsschwingbereich der Platte ein Schaltelement angeordnet ist.
Bei normalem Betrieb der Antriebsvorrichtung erfolgt sin übliche? Uerdrehen der Drehsäule und damit Ein Öffnen und Schließen des Türflügels. Tritt jedoch in dem Schwenkbereich des Türflügels ein Hindernis auf, dann wird auf den Türflügel ein Druck ausgeübt, der auch auf die Antriebsvorrichtung zurückwirkt. Da die Antriebsvorrichtung das Bestreben hat, die Drehsäule zu verdrehen - was aber infolge des Hindernisses nicht möglich ist - macht die torsionsschujingbar gelagerte Platte, auf der der Antrieb angeordnet ist, eine entsprechende Reaktionsbeujegung und löst durch das im Schwenkbereich der Platte liegende Schaltelement Umsteuerimpulse aus, so daß der Türflügel wieder geöffnet wird.
Als Antrieb für die Drehsäule, welcher auf dieser Platte angeordnet ist, kann ein Zahnstangenantrieb vorgesehen sein, der in der besonders bevorzugten Ausführungsform darin besteht, daß ein pneumatisch betätigter Kolben vorgesehen ist, dessen Holbenstange als Zahnstange ausgebildet ist, die auf ein Ritzel einwirkt, dessen Welle koaxial in der Drehsäule liegt.
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Selbstverständlich kann auf dieser Platte jeder andere Antrieb vorgesehen sein, der ein Drehmoment für die Drehsäule ergibt, beispielsweise Ein üblicher pneumatischer Kolbenzylinderantrieb oder aber auch ein Keilriemenantrieb oder dergleichen.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht die torsionsschujingbare Abstützung der Platte aus einer oder mehreren gummielastischen Klötzen, die endseitig vorzugsweise metallische BefEstigungsstücke tragen, die einerseits mit der Platte, die den Antrieb trägt, und andererseits mit einer Abstützplatte verbunden sind.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Tür mit der Antriebsvorrichtung insgesamt;
Fig. 2 zeigt die Antriebsvorrichtung von vorn;
Fig. 3 zeigt die Antriebsvorrichtung von der Seite;
Fig. U ist eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2.
Die Fahrzeugtür besteht aus den Schwenkflügeln 1 und 2, die mit Hilfe der Arme 3 und k verschwenkt werden. Die Schuienkarme 3 und it sind auf βϊπεγ Drehsäule 5 und 6 angebracht.
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Das Verschwenken der Drehsöule Erfolgt mit Hilfe Eines ein Drehmoment erzeugenden Antriebes, der insgesamt mit 7 bezeichnet ist und nach der beispielsweisen Aus Führungsfarm am oberen Ende der Drehsäulen angeordnet ist.
Die Fig. 2 zeigt, besteht dieser Antrieb aus einem pneumatischen Kalbenzylinderantrieb mit dem Kolben ß, dessen Kolbenstange 9 als Zahnstangs 9a ausgebildet ist, welche auf ein Zahnritzel 10 einwirkt, das auf einer Lüeiie 11 angeordnet ist.
Der gesamte das Drehmoment ergebende Antrieb ist auF einer Platte 12 befestigt, die torsionsschujingbar um eine senkrecht zur Platte stehende Achse gelagert ist.
Im einzelnen ist die Ausbildung dabei so getroffen, daß unter der Platte 12 zum Beispiel drei Gummiklötzchen 13 vorgesehen sind, die endseitig mit metallischen Befestigungsstücken 14 und 15 versehen sind, wobei diese metallischen Befestigungsstücke einerseits an der Platte 12 und andererseits an einer feststehenden Abstützplatte 16 befestigt sind.
Die Drehsäule 5 reicht durch eine öffnung der Abstützplatte 16 hindurch und ist mit der Welle 11 verbunden, die in einem Gehäuse άει Kolbenzylinderantriebes gelagert ist. Da die Platte in bezug auf die Platte 16 torsionsachuiingbar gelagert ist und mithin in gewisser Weise gegenüber der Abstützplatte 16 verschoben werden kann, können eventuelle LJngenauigkeiten in3be-
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Bonders hinsichtlich der Achsen der Welle 11 und der Drehsäule 5 ausgeglichen werden. DIeBB Ungenauigkeiten können beispielsweise dadurch zustande kommen, daß die Abstützplatte 16 nicht genau waagerecht ateht.
In dsm Tarsionpschujingbereich der Platte 12 ist ein Schaltelement 17 angeordnet, das dann Steuerimpulse ausübt, uenn diese Platte und der darauf befindliche Antriebsmechanismus sich beilegen.
Tritt mithin ein Hindernis zwischen den Türflügeln auf, uienn die Schließbewegung varsichgeht, dann hat die Antriebsvorrichtung,, insbesondere der Kolben B die Tendenz, die ulelle 11 und damit die Drehsäule weiter zu drehen. Da das Hindernis dies verhindert, macht die Platte 12 eine entsprechende Reaktionsbewegung. Durch diese Reaktionsbewegung wird das Schaltelement 17 betätigt, wodurch der Schließvorgang unterbrochen wird; es erfolgt dann ein Umsteuern in die Tür^ffnungsbewegung.
Nach der beispielsweisen Ausführungsfarm liegt der Frühler 17a des Schaltelementes 17 an den Gehäuse 1S an, welches auf der Platte angsordnet ist und das die gesamte Antriebsvorrichtung abdeckt.
Ansprüche -
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Claims (3)

M * 9 * 1 * f ff * « ft η β ρ γ IJ ρ h β
1. Antriebsvorrichtung für den Türflügel einer Fahrzeugtür, der mit Hilfe einer DrehaSule aus der Türöffnung herauagebracht uiird,
dadurch gekennzeichnet, daß der das Drehmoment für die Drehsäule (5, G) erzeugende Antrieb (B,9,1D, 11) auf einer Platte (12) angeordnet ist, die um wenigstens eine senkrecht zur Platte stehende Achse torsionsschüjingbar abgestützt i^t und daß in dem Torsionsbereich der Platte (12) ein Schaltelement (17) angeordnet ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diE torsionsschtüingbare Abstützung der Platte (12) aus einem oder mehreren gummielastischen Klotzen (13) besteht, die endseitig vorzugsweise metallische Befestigungsstücke C1 ^t, 15) tragen, die einerseits mit der Platte, die den Antrieb trägt, und andererseits mit einer Abstützplatte (16) verbunden sind.
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3. AntriEbavDrrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Drehsäule aus einem pneumatisch be« tätigten halben (B) besteht, dessen Kolbenstange (9) endseitig als Zahnstange (9a) ausgebildet istF die auf ein Zahnritzel (1D) einwirkt, das auf der Welle (11) angeordnet ist, uiobei die Welle (11) mit der Drehsäule verbunden ist.
k. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (8, 9, 1G) von einem Gl Muse (1B) umschlDssen ist und daß der Fühler (17η) des Schaltelementes (17) an Gehäuse anliegt.
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DE7718068U 1977-06-08 1977-06-08 Antriebsvorrichtung fuer den tuerfluegel einer fahrzeugtuer Expired DE7718068U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4429325A1 (de) * 1994-08-18 1996-02-22 Bayerische Motoren Werke Ag Sensoreinrichtung für Kraftfahrzeuge zur Einklemmerkennung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4429325A1 (de) * 1994-08-18 1996-02-22 Bayerische Motoren Werke Ag Sensoreinrichtung für Kraftfahrzeuge zur Einklemmerkennung

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