DE7717859U1 - Schneidwerkzeug - Google Patents
SchneidwerkzeugInfo
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- DE7717859U1 DE7717859U1 DE7717859U DE7717859U DE7717859U1 DE 7717859 U1 DE7717859 U1 DE 7717859U1 DE 7717859 U DE7717859 U DE 7717859U DE 7717859 U DE7717859 U DE 7717859U DE 7717859 U1 DE7717859 U1 DE 7717859U1
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- cutting tool
- tool according
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B25/00—Hand cutting tools involving disc blades, e.g. motor-driven
- B26B25/005—Manually operated, e.g. pizza cutters
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Knives (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN
Dr. re r. not. W. KÖRBER
Dipl.-l η g. J. SCHMIDT-EVERS
t~ £~k. 1 Ü ti I J-Ll III 4-« ha I *ώ
Juan Casellas Petit Ripollet (Barcelona, Spanien)
Jose Antonio, 1o
Il * C
Q-'8000. MÖNCHEN 22
]
Steinsdorfstraße 10
■g» (089) '29 66 84
6. Juni 1977
Gu/ay
Gu/ay
Gebrauchsmus teranmeldung
Schneidwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug zum Abschneiden von Streifen einstellbarer Breite von Preßschichtplatten,
Spanplatten und dgl.
Das häufigste Anwendungsgebiet dieser Streifen ist die Herstellung
von Möbeln, vorzugsweise das Beschlagen oder Überdecken der Kanten dicker Holzplatten, insbesondere wenn diese
Platten aus Preßholz oder Sperrholz hergestellt sind.
In kleineren oder mittleren Werkstätten, die für die anfallenden Arbeiten Streifen irgendwelcher Art von Platten, vorzugsweise
solche aus gepreßtem Papier mit Lacken, Phenolharzen, Polyester und dgl. benötigen, werden diese Streifen zur
Zeit auf herkömmliche Weise mit Sägen verschiedener Ausführungen von einer Platte abgeschnitten. Diese bekannten Systeme
haben verschiedene Nachteile, wie die übermäßige Abnützung der benutzten Säge und einen Verlust an Werkstoff, da die Säge
bei jedem Schnitt 2 - 3 mm des Materials der Platte verbraucht. Ferner besteht die Gefahr von Brüchen und Gplitterungen der
Platten zufolge ihrer kristallisierten Beschaffenheit. Auch sind die bekannten Sägevorrichtungen teuer und unvollkommen
und brauchen außerdem viel Zeit und Arbeitskräfte.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein vorzugsweisehandbetätigtes
Werkzeug zum Abschneiden von Streifen einstellbarer Breite von Preßschichtplatten, Spanplatten und dgl. zu
schaffen, das billig in der Herstellung und von hoher Leistungsfähigkeit ist. Beim Gebrauch des Werkzeugs soll kein
Material vergeudet und die Ausnutzung aller Reste ermöglicht werden. Zufolge der Einfachheit der Bedienung des Werkzeugs
soll es jedermann an irgendeinem Werkplatz ohne Stromverbrauch benutzen können.
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Hierzu schlägt die Erfindung für das eingangs beschriebene Schneidwerkzeug als Ausstattung vor, einen Messerkopf, der
einen Hohlraum aufweist, der durch einen querlaufenden, zur
Aufnahme einer Kante der in Streifen zu schneidenden Platte bestimmten Einschnitt in zwei Teilräume unterteilt ist, in
denen zwei sich radial gegenüberliegende, kegelstumpfförmige
Messer um ihre Kegelachse drehbar gelagert sind, von denen das eine Messer konzentrisch auf einem längsverstellbaren
Gewindebolzen drehbar gelagert ist und das andere Messer auf dem exzentrischen Endzapfen eines durch Drehen verstellbaren
und in seiner Endlage feststellbaren Tragbolzens drehbar gelagert ist, so daß die radiale Entfernung der beiden Messerschneiden
voneinander der Dicke und Beschaffenheit der Platte angepaßt werden kann.
Zweckmäßig ist der Masserkopf an einem als Handgriff dienenden
Stiel angeordnet, wobei der Messerkopf gegenüber dem Stiel verdickt sein kann.
In den Zeichnungen wird eine beispielsweise Ausführungsform de» Schneidwerkzeugs nach der Erfindung dargestellt.
Fig, 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schneidwerkzeugs;
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht des Schneidwerkzeugs vom Messerkopf
aus gesehen, wobei die Deckel des Hohlraumes des Messerkopfes abgenommen sind und
Fig. 3 zeigt den Längsschnitt durch das Schneidwerkzeug entlang der Linie A-B in der Fig. 2,
Ein die Handhabung des Schneidwerkzeugs ermöglichender Stiel 1 endet in dem Messerkopf 2, der einen Hohlraum enthält, der
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durch einen querlaufenden Einschnitt 3 in zwei Teilräume 9 und '
1o unterteilt ist, an die sich Aufnahmeräume 14 bzw. 17 für !
Tragbolzen 13 anschließen. In den Einschnitt 3 kann die zu ;
schneidende Platte 4 mit einer Kante eingeführt werden. Diese
eingeführte Kante liegt an einem Führungslineal 5 an, das an ' radialen Vorsprüngen 7· eines den Stiel 1 umgebenden Ringes 7 ; durch Schrauben 7a festgehalten wird. Dieser Ring 7 kann mittels einer radial eingesetzten Gewindestange 8 entlang einem auf
dem Stiel in des- * -n Längsrichtung verlaufenden Maßstab 6 längs
des Stiels 1 verschoben und festgehalten werden.
eingeführte Kante liegt an einem Führungslineal 5 an, das an ' radialen Vorsprüngen 7· eines den Stiel 1 umgebenden Ringes 7 ; durch Schrauben 7a festgehalten wird. Dieser Ring 7 kann mittels einer radial eingesetzten Gewindestange 8 entlang einem auf
dem Stiel in des- * -n Längsrichtung verlaufenden Maßstab 6 längs
des Stiels 1 verschoben und festgehalten werden.
Die durch den Einschnitt 3 getrennten Teilräume 9 und 1o des
Messerkopfes 2 nehmen je ein stumpfkegeliges Messer 12 und 15 j ausbaubar auf und sind durch je einen abnehmbaren, je eine öff-j nung 11' aufweisenden Deckel 11 abgedeckt, um jede mögliche
Verletzung des Benutzers durch öle Messer auszuschließen. In
dem Tragbolzenaufnahmeraum 14 des oberen Teilraumes 9 ist ein j mit einem exzentrischen Endzapfen 13· ausgestatteter, also ' gekröpfter Tragbolzen 13 mit seinem Mittelstück 13b verschwenk-; bar gelagert. Das freie, hinter der öffnung 11· des zugehörigen! Deckels 11 gelegene Ende des exzentrischen Endzapfens 13' weist· eine sechseckige Einsteckbüchse 13'' auf, so daß mittels eines durch die öffnung 11' hindurchgesteckten und in die Einsteckbüchse eingesteckten Werkzeugs der Tragbolzen 13 mit seinem,
exzentrischen Endzapfen 13' verschwenkt werden kann, was eine
Veränderung der Höhenlage des das Messer 12 tragenden Endzapfens 13' zur Folge hat. Durch das Anziehen einer den Stiel 1
in unmittelbarer Nähe des Führungskopfes radial durchsetzenden Stiftschraube 13a kann der Tragbolzen 13 in seiner jeweiligen
Schwenklage festgehalten werden. Auf dem exzentrischen Endzapfen 13' ist das eine Messer 12 mittels eines Kugel- oder
Rollenlagers drehbar gelagert.
Messerkopfes 2 nehmen je ein stumpfkegeliges Messer 12 und 15 j ausbaubar auf und sind durch je einen abnehmbaren, je eine öff-j nung 11' aufweisenden Deckel 11 abgedeckt, um jede mögliche
Verletzung des Benutzers durch öle Messer auszuschließen. In
dem Tragbolzenaufnahmeraum 14 des oberen Teilraumes 9 ist ein j mit einem exzentrischen Endzapfen 13· ausgestatteter, also ' gekröpfter Tragbolzen 13 mit seinem Mittelstück 13b verschwenk-; bar gelagert. Das freie, hinter der öffnung 11· des zugehörigen! Deckels 11 gelegene Ende des exzentrischen Endzapfens 13' weist· eine sechseckige Einsteckbüchse 13'' auf, so daß mittels eines durch die öffnung 11' hindurchgesteckten und in die Einsteckbüchse eingesteckten Werkzeugs der Tragbolzen 13 mit seinem,
exzentrischen Endzapfen 13' verschwenkt werden kann, was eine
Veränderung der Höhenlage des das Messer 12 tragenden Endzapfens 13' zur Folge hat. Durch das Anziehen einer den Stiel 1
in unmittelbarer Nähe des Führungskopfes radial durchsetzenden Stiftschraube 13a kann der Tragbolzen 13 in seiner jeweiligen
Schwenklage festgehalten werden. Auf dem exzentrischen Endzapfen 13' ist das eine Messer 12 mittels eines Kugel- oder
Rollenlagers drehbar gelagert.
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In dem Innengewinde 17a des Tragbolzenaufnahmeraumes 17.des
unteren Teilraumes 1o des Messerkopfes kann der ein Gewinde !
16a aufweisende Tragbolzen 16 für das andere Messer 15 längs ' der Bolzenachse verschoben werden, wenn in die Einsteckhüehse
16*' des zentrischen Endzapfens 16' des Tragbolzens 16 ein ' Werkzeug eingeführt und damit der Tragbol^zen 16 verdreht v/ird. j
Dies hat eine Verschiebung des Messers 15 in Richtung der Achse des Tragbolzens 16 zur Folge.
Die Einstellung der Messer vor dem Beginn des Schneidevorgangs erfolgt so, daß zuerst durch Drehen des Tragbolzens 13, der
fest mit seinem exzentrischen Endzapfen 13' verbunden ist, das auf diesem gelagerte obere Messer 12 so weit wie möglich
nach unten gesenkt und dann der Tragbolzen 16 zusammen mit dem unteren Messer 15 so weit axial verschoben wird, bis es
an dem Messer 12 anliegt. Die Einstellung wird dadurch beendet,
daß nunmehr das Messer 12 irr, aufsteigender Richtung so weit bewegt wird, bis die Schnittkanten der beiden Messer entsprechend
der Dicka und Baschaffenheit der zu schneidenden Platte voneinander entfernt sind.
Der/Patentanwalt
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Claims (1)
- • · · ■III · · ·An sprüche1♦ Schneidwerkzeug zum Abschneiden von Streifen einstellbarer Breite von Preßschichtplatten, Spanplatte« und dgl«, gekenn-; zeichnet durch einen Messerkopf (2), der einen Hohlraum aufweist, der durch einen querlaufenden, zur Aufnahme einer Kante der in Streifen zu schneidenden Platte (4) bestimmten Einschnitt (3) in zwei Teilräume (9, 1o) unterteilt ist, in denen zwei sich radial gegenüberliegende, kegelstumpfförmlge Messer (12, 15) um ihre Kegelachse drehbar gelagert sind, von denen das eine Messer (15) konzentrisch auf einem längsverstellbaren Gewindebolzen (16) drehbar gelagert ist und das andere Messer (12) auf dem exzentrischen Endzapfen (13·) eines durch Drehen verstellbaren und in seiner Endlage feststellbaren Tragbolzens (13) drehbar gelagert ist, so daßdie radiale Entfernung der beiden Messerschneiden voneinanderι der Dicke und Beschaffenheit der Platte angepaßt werden kann,2, Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herbeiführung der Längsverstellung des einen Tragbolzens (16) und der Drehverstellung des anderen Tragbolzens (13) deren Endzapfen (161 bzw. 13') Einsteckbüchsen (13") zum Einführen eines Werkzeugs aufweiten.3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilräume (9, 1o) des Messerkopfes (2) je durch einen Deckel (11) abgedeckt sind, der vor den Endzapfen (13·, 16·) der Tragbolzen (13, 16) eine öffnung (11' bzw. 11'') aufweist, durch die hindurch das Werkzeug in die Einsteckbüchsen (13") der Endzapfen (13', 16·) eingeführt werden kann.— 3 «·7717859 2109,774, Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch i gekennzeichnet, daß der Messerkopf (2) an einem als Handgriff dienenden Stiel (1) angeordnet ist.5t Schneidwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Messerkopf gegenüber dem Stiel (1) verdickt ist.6. Schneidwerkzeug nach dran Ansprüchen 1 - 5, gekennzeichnet
durch ein al3 Anschlag für die in Streifen zu schneidende ; Platte (4) dienendes, parallel zu den Achsen der Messer j (12, 15) verschiebbares, feststellbares, die Breite des ! abzuschneidenden Streifens bestimmendes Führungslineal i5).7. Schneidwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß! das Führungslineal (5) an einem den Stiel (1) des Schneid- ; Werkzeugs umfassenden Ring (7) befestigt ist, der längs der Achse des Stiels verschiebbar und feststellbar ist. ι7717MS22.09.77
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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ID=8386088
Family Applications (2)
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DE7717859U Expired DE7717859U1 (de) | 1976-10-26 | 1977-06-06 | Schneidwerkzeug |
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772725500 Pending DE2725500A1 (de) | 1976-10-26 | 1977-06-06 | Schneidwerkzeug |
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Families Citing this family (1)
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-
1976
- 1976-10-26 ES ES1976224015U patent/ES224015Y/es not_active Expired
-
1977
- 1977-01-13 FR FR7700906A patent/FR2369064A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-04-14 IT IT48964/77A patent/IT1080021B/it active
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- 1977-06-06 DE DE19772725500 patent/DE2725500A1/de active Pending
- 1977-09-22 BE BE2056267A patent/BE858927A/xx unknown
Also Published As
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ES224015Y (es) | 1977-06-01 |
IT1080021B (it) | 1985-05-16 |
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FR2369064A1 (fr) | 1978-05-26 |
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