DE7700711U1 - Belichtungsmessanordnung in einer aufsatzkamera fuer beobachtungsinstrumente, insbesondere mikroskope - Google Patents

Belichtungsmessanordnung in einer aufsatzkamera fuer beobachtungsinstrumente, insbesondere mikroskope

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Description

Belichtungsmeßanordnung in einer Aufsatzkamera für Beobachtungeinstrumente, insbesondere für Mikroskope
Die Erfindung betrifft eine Belichtungemeßanordnung in einer Aufsatzkamera für Beobachtungsinstrumente, insbesondere Mikroskope, mit einem aus dem Strahlengang des BeobachtungsInstrumentes mittels einer optisehen Baugruppe abgeleiteten Beobachtungs- und Meß-
. einer in der Bildebene dee MaflatrahleQ-
ordneten fotoelektriaeben Empfänger.
Zur Anpassung der Blende an einen lichtelektrisch auszuwertenden Bildausscbnitt des Bildfeldes des Beob achtungsinstrumen tee ist bereits vorgeschlagen worden, die Blende als voll reflektierend auszubilden und damit ein Bild des zu fοtometrierenden Objektes in den Beobachtungsstrahlengang zu bringen.
Nachteilig ist bei einer solchen Einrichtung, daß nur mit einer vorgegebenen Blendengröße gearbeitet werden kann. Eine kontinuierliche Anpassung der Blende an das Objekt sowie die Sichtbarmachung der Größe der Blende und ihres Ortes im Bild des Objektes sind nicht mög lieh.
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.•Pat Sü/ίΗζ. -.'5.-Ϊ.77
Patentabteilung - 2 -
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, zum Abgleich dea Lichtstromes vor dem Belichtungsmesser eines Mi-
\ kroskopea eine Irisblende anzuordnen. Von Nachteil
ist auch hierbei, daß die Irisblende nicht im Beobachtungsstrahlengang des Instrumentes sichtbar ist.
Ferner ist bereits vorgeschlagen worden, Strichplatten im Beobachtungsstrahlengang vorzusehen, die dem Bildaueschnitt des auf einer fotografischen Einrichtung des registrierten Bildes entsprechen.
Diese Einrichtungen erfordern jedoch eine überaus genaue Justierung. Darüber hinaus ist auch der subjektive Eindruck gegenüber einer echten Blendenabbilv dung schlecht.
Schließlich sind auch Einrichtungen bekannt geworden, bei denen eine variable Blende von einer Lichtquelle von hinten angestrahlt wird und bei denen die von dpr Blende reflektierten als auch die vom Objekt des Beob-. achtungsinstrumentes herkommenden Strahlen von einem
Strahlenteiler direkt oder über einen Vollspiegel in
den Beobachtungsteil der Einrichtung gelenkt wird.
Der Nachteil dieser Einrichtungen liegt in der zusätzlichen Verwendung einer Lichtquelle zur Beleuchtung der Blende, die außerdem störende Einflüsse auf den zur foto-
j elektrischen Auswertung verwendeten Lichtempfänger hat
\ 25 (Dunkelstromverhalten).
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Be-
] lichtungsmeßanordnung der eingangs genannten Art ohne die
Nachteile der oben beschriebenen Einrichtungen anzugeben, die sich außerdem durch einen einfachen Aufbau und die Möglichkeit, den Meßfleck ortsvariabel einstellen zu können, auszeichnet.
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- 8.2.77
Patentabteilung — J -
Gemuß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, (lau bei einer Belicr.tungsmei.tanordnung der obengenannten Art eine mindestens in zwei Freiheits^raden bewegbare, eine Blende , den fotoelektrischen Empfänger sowie einen Markenträger mit einer Markierung tragende Halterung vorgesehen ist, mit welcher der aus dem Bildfeld des Beobachtimgsinstruiiientes auszuwertende Bildausschnitt (MeUfleck) ortsvariabel einstellbar ist, dalj diese Halterung einen die optische Baugruppe aufnehmenden Träger einschließt und dal.i ein auf diesen Träger wirkendes stellmittel vornanden ist, mit welchem die Lage dor optischen Baugruppe relativ zur optischen Achse des Beobacntungsinstrumentes bewegt und eine wechselweise Ableitung von Beobachtungs- oder MeUstrahlengang vorgenommen werden kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die *Ialterung aus zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen besteht und dal-i diese beiden Teile der Halterung gelenkig miteinander verbunden sind. Es erweist sich nier-Dei als vorteilhaft, die beiden Teile mittels einer vertikal angeordneten Gelenkachse miteinander zu verbinden-
Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, daß das in norizontaler Kichtung frei bewegbare Teil mit einem Fiihrungszapfen versehen ist, welcher mit einer vorzugsweise ortsfesten, einstellbaren Führungsbahn zusammenwirkt. Zur Gewährleistung sicheren Zusammenwirkens ist vorgesehen, daß das in horizontaler Richtung frei bewegbare Teil unter der Wirkung mindestens einer Feder steht.
Es ist vorgesehen, daß zur Horizontalen bzw. vertikalen Einstellung der Halterung mittels einer Handhabe betäti^- bare Einstellmittel, z.B. Stellschrauben, verwendet sina und daß die Halterung mittels Federn in Kontakt mit diesen Stellschrauben gehalten wird.
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2920
t - 3.2.77
Patentabteilung - 4 —
Gemäß der Erfindung wird weiterhin in Vorschlag gebracht, daii die dem MeiJstrahiengang zugeordnete Blende und der dem Beobachtungsstrahlengang zugeordnete, eine Markierung tragende Markenträger vorzugsweise an den sich gegenüber liegenden Enden der Halterung angeordnet sind und daß unter Berücksichtigung der zwischengeschalteten optischen Bauteile die Blende und die auf dem Markenträger befindliche Markierung in ihren Größen aufeinander abgestimmt sind.
Ferner ist vorgesehen, daß die optische Baugruppe einen Strahlenteilerwürfel enthält. Es ist jedoch auch denkbar, daß die optische Baugruppe aus zwei auf dem Träger nebeneinanderliegenden Teilerprismen besteht, deren teilende Flächen dergestalt zueinander angeordnet sind, daß bei jeweiligem Einschub eines der Teilerprisinen in den Strahlengang des Beobachtungsinstruraentes wechselweise Beobachtungs- oder Meiistrahlengang abgeleitet werden.
Bei Verwendung nebeneinanderliegender Teilerprismen ist es erforderlich, daß der Träger der optischen Baugruppe relativ zur Halterung verschiebbar gelagert ist und mit einer entsprechenden Handhabe versehen ist.
Wird ein Strahlenteilungswürfel verwendet, wird angeregt, daß der Träger der optischen Baugruppe zur Halterung relativ drehbar lagert und mit einer Antriebsvorrichtung zur Durchführung dieser Drehung ausgestattet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in AusiUhrungsbGispielen schematisch dargestellt und nachstehend naher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemaiJe Belichtungsmeßanordnung mit Strahlenteilungswürfel in Seitenansicht,
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Pa t* mü»/hz : -: 5.: ι π ι
Patentabteilung ~ 5 ~
Fig. 2 eine Belichtungsmeßanordnung gemäß Pig. 1, jedoch mit aebeneinaaderliegenden Teilerprismen in Einzelheit,
Fig. 3 die Belichtungsmeßanordnung gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. k die Einzelheit gemäß Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V;-~V durch die Fig. 3 in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist mit 1 das Objektiv und mit 2 der Verschluß einer tischt weiter dargestellten Aufsatzkamera für ein durch eine Linse 3 und einen Tubus 4 angedeutetes Beobachtungsinstrument, beispielsweise ein Mikroskop, bezeichnet.
Zwischen Kamera und Beobachtungsinstrument befindet sich auf der optischen Achse in einem Gehäuse 6 eine Belichtungsmeßanordnung 5· Diese enthält als optische Baugruppe einen teildurchlässig verspiegelten Strahlenteilungswürfel 7, der auf einem Träger 8 drehbar montiert ist. Diese Drehung läßt sich durch eine Handhabe 9 bewirken.
Der Träger 8 ist in einer Halterung 1o um eine zur optischen Achse des Beobachtungsgerätes senkrecht stehende Achse drehbar gelagert.
Die Halterung 1o lagert um die gleiche Achse drehbar in einem Zwischenstück 11, da.· selbst um die optische Achse schwenkbar, iuj Gehäuse 6 montiert ist.
Die Halterung 1o ist zweistückig ausgeführt, wobei das Teil 1oa außer dem Strahlenteilungswürfel 7 noch optische Glieder 12, 13 sowie an seinem rechten Ende einen Markenträger 14 mit einer Markierung 15 aufweist. An seinem linken Ende ist mittels einer Gelenkachse 16 gelenkig ein Teil 1ob drehbar montiert, welches winkelförmig gestaltet ist und an seinem
17 aufragenden Sohenkel eine Meßblende enthält, welcher ein fotoelektrischer Empfänger 18 zugeordnet ist.
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Pat:Mü/Hz :- :
Potentabteilung - 6 -
Der Markenträger 14 liegt dicht vor einer in der Bildebene des Beobachtungsinstrumentes konjugierten Ebene befindlichen Strichplatte oder Mattscheibe 19, welche mittels eines Okulars 2o beobachtet werden kann.
Das Teil lob der Halterung Io trägt an seiner Unterseite einen Führungszapfen 21 , der mit einer gehäusefesten Führungsbahn 22 zusammenwirkt. Um dies zu erreichen, ist eine zwischen dem Gehäuse 6 und dem Teil lob gespannte Feder 23 vorgesehen.
Da das Teil 1 ob der Halterung 1o innerhalb des Gehäuses 6 in zwei zueinander senkrechten Richtungen verschwenkt . werden kann, sind Mittel zur Positionierung desselben vorgesehen. Im vorliegenden Fall sind dies im Gehäuse 6 gelagerte Stellschrauben 25, 26, die mit ihren Achsen senkrecht zueinander angeordnet sind. Für das kraftschlüssige Ar liegen des Teiles 1ob an den Stellschrauben 25, 26 sorgen Zugfedern 27, 28.
Die Funktionsweise des soweit Beschriebenen ist wie folgt:
Der Strahlenteilungswürfel 7 lenkt das von der Linse 3 \) 2o kommende Licht zunächst für die Beobachtung mit dem Okular 2o in die Ebene der Strichplatte oder Mattscheibe 19* Mittels der Stellschraube 25 und 26 wird die Halterung 1o, deren Teile 1oa und 1 ob horizontal zur Zeichnungsebene der Fig. 1 einen zweiarmigen Hebel und horizontal zur Zeichnungsebene der Fig. 3 einen Knickhebel bilden, gleichlaufend bzw. gegenläufig verschwenkt. Mit dieser Schwenkbewegung wird der Markenträger 1^ und seine Markierung 'S 5 auf einen auszuwertenden, in der Größe der Markierung 15 entsprechenden Bildausschnitt des auf der Strichplatte oder Mattscheibe 19 vom Beobachtungsinstrument entworfenen BiI-des eingestellt. Danach erfolgt eine Drehung des Strahlenteilungswürfeis 7 um 18o . Diese Drehung kann zwangsläufig
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Patentabteilung - 7 -
mit der Verschlußauslösung der Kamera gekoppelt werden. Nunmehr fällt das Licht aus dem ausgewählten Bildausschnitt durch die Meßblende 17 auf den fotoelektrischen Empfänger 18, der aufgrund der Beaufschlagung mit dem Licht aus dem gewählten Bildausschnitt elektrische Signale entwickelt, die in einer nicht mehr mit dargeste Iten Einrichtung für die Belichtungssteuerung einer fotografischen, auf das Beobachtungsinstrument aufsetzbaren Kamera ausgewertet werden.
Anstelle des in den Fig. 1 und 3 gezeigten Strahlenteilungswürfeis 7 können selbstverständlich auch andere optische Bauteile verwendet werden Ein Beispiel dazu ist in den Fig. 2 und k dargestellt. Hier ist der Träger 8 als Schieber ausgebildet, der mittels einer Handhabe 29 über eine Schubstange 3° derart betätigt werden kann, daß zwei aul ihm montierte, diametral gerichtete Strahlengänge erzeugende Teilungsprismen 31 bzw. 32 zur Wirkung kommen.
Gewiß ist es auch möglich, den Strahlenteilungswürfel 7 um die optische Achse des Beobachtungsinstrumentes drehbar zu lagern. Dabei kann, ebenso wie bei den gezeigten Beispielen, die Drehbewegung auch mittols eines motorischen Antriebes bewirkt werden. Dazu bieten sich beispielsweise für das in den Fig. 1 und 3 Gezeigte ein Elektromotor, für das in den Fig. 2 und k Dargestellte ein Hubmagnetsystem an.
Auch sind Variationen bezüglich der Führung des Teils lob möglich. So kann einmal statt des Fiilirungs zapf ens 21 mit Führungsbahn 22 eine Stift-Schlitzführung verwendet sein, zum
θ S
anderen ist auch möglich, diesen Teil lob mittels zweier diametral wirkender, der Feder 23 entsprechenden Federn zu stabilisieren. Dabei kann wenigstens eine dieser Federn an einer im Gehäuse 6 gelagerten Schraube angreifen und zu Justierzwecken mittels dieser Schraube in ihrer Spannung verändert werden.
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Claims (1)

  1. , ^202O
    ■ ■ . * j Pat.LU-/Bf - 8.2.77
    Ansprüche
    1. Belichtungsmeßanordnung in einer Aufsatzkamera für Beobachtungsinstrumente, insbesondere Mikroskope, mit einem aus dem Strahlengang des Beobachtung sin .^t rumen— tes mittels einer optischen Baugruppe abgeleiteten Beob-et-chtungs- bzw. Meß strahlengang, einer in der Bildebene des Meßstrahlenganges angeordneten Blende sowie einem dieser zugeordneten fotoelektrischen Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß eine mindestens in zwei Freiheitsgraden bewegbare, eine Blende ^17)i den fotoelektrischen Empfänger (18) sowie einen Markenträger (12O mit einer Markierung (15) tragende Halterung (1O) vorgesehen ist, mit welcher der aus dem Bildfeld des Beobachtungsinstrumentes auszuwertende Bildausschnitt (Meßfleck) ortsvariabel einstellbar ist, daß diese Halterung (ΐθ) einen die optische Baugruppe (7, 31, 32) aufnehmenden Träger (8) einschließt und daß auf diesen Träger (8) wirkendes Stellmittel (9, 29) vorhanden ist.
    2. Belichtungsmeßanordnung nach Anspruch 1, dadvirch gekenn-,■"j zeichnet, daß die Halterung aus zwei relativ zueinander
    bewegbaren Teilen (1Oa, 10b) besteht.
    3. Belichtungsineßanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (iOa, 10b) der Halterung gelenkig miteinander verbunden sind.
    k. Be lichtungsme (.Janordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dat.i die Teile (lüa, 10b) mittels einer vertikal angeordneten Gelenkachse (16) miteinander verbunden sind.
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    - c.y
    Patentabteilung _ Q _
    5. Belictitungsmeßanordnung nach. Anspruch 't, dadurcn gekennzeichnet, aaß das in horizontaler Richtung frei Bewegbare Teil (iOb) mit einem Führungszapfen (21 ) versetzen
    ist, welcher mit einer vorzugsweise ortsfesten, einstellbaren Führungsbahn (22) zusammenwirkt.
    6. Belictitungsmeüanordnung nach Ansprucn j, dadurch gekennzeichnet, daß das in horizontaler .Richtung frei bewegbare Teil (iOb) unter der Wirkung mindestens einer roder (23) s t e ht.
    7. Belichtungsineßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daiJ zur horizontalen bzw. vertikalen Einstellung der Halterung (iü) vorzugsweise von Hand bettltigbare Einstellmittel (25, 26) vorgesehen sind.
    b. Be lichtungsineüanordnung nach Anspruch 7 ι dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellmittel Stellschrauben (25, 26) vorhanden sind und daß dit Halterung (iü) mittels Federn (27, 28) in Kontakt mit den Stollschrauben (25, 26) gehalten wird.
    9. Be.Lichtungsnieüanordnung nach den Ansprüchen 1 bis ti, dadurch gekennzeichnet, dai> die dem Meßstrahlengang zugeordnete Blende (17) und der fotoelektrische Empfänger (iö) sowie der dem Beobaclrtungsstrahlengang zugeordnete , eine Markierung (15) tragende Markenträger (1^) vorzugsweise an
    den sich gegenüberliegenden Enden der Halterung angeordnet sind.
    1o. Be lieh tungsnicßanordnung nacti Anspruch '^, dadurcn gekennzeichnet, daß Blende (I?) und die auf dem Marlcenti-iger (i^) befindliche Markierung (15) unter Berücksichtigung dt-r
    zwischengeschalteten optischen Bauteile (12, I3) in ihren Größen aufeinander abgestimmt sind.
    - 10 -
    7700711 06.07.73
    29öo
    teilung -loll. BelichtungsmeOanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Baugruppe einen Strahlenteilerwürfel (7) enthält.
    12. Belichtungsmeßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Baugruppe aus zwei auf dem Träger (8) nebeneinander montierten Teilerprismen (3I, 32) besteht, deren teilende Flächen dergestalt zueinander angeordnet sind, daß bei wechselweisem Einschub der Teilerprismen (31, 32) in den Strahlengang des Beobachtungsinstrumentes wechselweise Beobachtungs- oder Meßstrahlengang abgeleitet werden.
    13· Belichtungsmeßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) der optischen Baugruppe (7? 31, 32) relativ zur Halterung (io) verschiebbar gelagert und gegebenenfalls mit einer entsprechenden Handhabe (9» 29) versehen ist.
    Ik. Belichtungsmeßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) der optischen Baugruppe(7; 31, 32) zur Halterung (io) relativ drehbar gelagert und gegebenenfalls mit einer Antriebsvorrichtung (9, 29) zur Durchführung dieser Drehung ausgestattet ist.
    7700711 0 6.07.78
DE19777700711U 1977-01-12 1977-01-12 Belichtungsmessanordnung in einer aufsatzkamera fuer beobachtungsinstrumente, insbesondere mikroskope Expired DE7700711U1 (de)

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