CH618264A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Belichtungsmessanordnung in einer Aufsatzkamera für Beobachtungsinstrumente, insbesondere Mikroskope, mit einem aus dem Strahlengang des Beobachtungsinstrumentes mittels einer optischen Baugruppe abgeleiteten Beobachtungs- und Messstrahlengang, einer in der Bildebene des Messstrahlenganges angeordneten Blende sowie einem dieser zugeordneten fotoelektrischen Empfänger.
Zur Anpassung der Blende an einen lichtelektrisch auszuwertenden Bildausschnitt des Bildfeldes des Beobachtungsinstrumentes ist bereits vorgeschlagen worden, die Blende als voll reflektierend auszubilden und damit ein Bild des zu fotometrie-renden Objektes in den Beobachtungsstrahlengang zu bringen.
Nachteilig ist bei einer solchen Einrichtung, dass nur mit einer vorgegebenen Blendengrösse gearbeitet werden kann. Eine kontinuierliche Anpassung der Blende an das Objekt sowie die Sichtbarmachung der Grösse der Blende und ihres Ortes im Bild des Objektes sind nicht möglich.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, zum Abgleich des Lichtstromes vor dem Belichtungsmesser eines Mikroskopes eine Irisblende anzuordnen. Von Nachteil ist auch hierbei, dass die Irisblende nicht im Beobachtungsstrahlengang des Instrumentes sichtbar ist.
Ferner ist bereits vorgeschlagen worden, Strichplatten im Beobachtungsstrahlengang vorzusehen, die dem Bildausschnitt des auf einer fotografischen Einrichtung registrierten Bildes entsprechen.
Diese Einrichtungen erfordern jedoch eine überaus genaue Justierung. Darüber hinaus ist auch der subjektive Eindruck gegenüber einer echten Blendenabbildung schlecht.
Schliesslich sind auch Einrichtungen bekannt geworden, bei denen eine variable Blende von einer Lichtquelle von hinten angestrahlt wird und bei denen die von der Blende reflektierten als auch die vom Objekt des Beobachtungsinstrumentes herkommenden Strahlen von einem Strahlenteiler direkt oder über einen Vollspiegel in den Beobachtungsteil der Einrichtung gelenkt wird.
Der Nachteil dieser Einrichtungen liegt in der zusätzlichen Verwendung einer Lichtquelle zur Beleuchtung der Blende, die ausserdem störende Einflüsse auf den zur fotoelektrischen Auswertung verwendeten Lichtempfänger hat (Dunkelstromverhalten).
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Belichtungsmessanordnung der eingangs genannten Art ohne die Nachteile der oben beschriebenen Einrichtungen anzugeben, die sich ausserdem durch einen einfachen Aufbau und die Möglichkeit, den Messfleck ortsvariabel einstellen zu können, auszeichnet.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Belichtungsmessanordnung gelöst, die im Patentanspruch 1 definiert ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Halterung aus zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen besteht und dass diese beiden Teile der Halterung gelenkig miteinander verbunden sind. Es erweist sich hierbei als vorteilhaft, die beiden Teile mittels einer vertikal angeordneten Gelenkachse miteinander zu verbinden.
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Das eine in horizontaler Richtung frei bewegbare Teil ist mit einem Führungszapfen versehen, welcher mit einer vorzugsweise ortsfesten, einstellbaren Führungsbahn zusammenwirkt. Zur Gewährleistung sicheren Zusammenwirkens ist vorgesehen, dass das in horizontaler Richtung frei bewegbare Teil unter der s Wirkung mindestens einer Feder steht.
Es ist vorgesehen, dass zur horizontalen bzw. vertikalen Einstellung der Halterung mittels einer Handhabe betätigbare Einstellmittel, z.B. Stellschrauben, verwendet sind und dass die Halterung mittels Federn in Kontakt mit diesen Stellschrauben i » gehalten wird.
Weiterhin sind die dem Messstrahlengang zugeordnete Blende und der dem Beobachtungsstrahlengang zugeordnete, ^ eine Markierung tragende Markenträger vorzugsweise an den sich gegenüber liegenden Enden der Halterung angeordnet und unter Berücksichtigung der zwischengeschalteten optischen Bauteile die Blende und die auf dem Markenträger befindliche Markierung in ihren Grössen aufeinander abgestimmt.
Ferner enthält die optische Baugruppe einen Strahlenteiler-würfel. Es ist jedoch auch denkbar, dass die optische Baugruppe aus zwei auf dem Träger nebeneinanderliegenden Teilerprismen besteht, deren teilende Flächen dergestalt zueinander angeordnet sind, dass bei jeweiligem Einschub eines der Teilerprismen 25 in den Strahlengang des Beobachtungsinstrumentes wechselweise Beobachtungs- oder Messstrahlengang abgeleitet werden.
Bei Verwendung nebeneinanderliegender Teilerprismen ist es erforderlich, dass der Träger der optischen Baugruppe relativ zur Halterung verschiebbar gelagert ist und mit einer entspre- ,0 chenden Handhabe versehen ist.
Wird ein Strahlenteilungswürfel verwendet, wird angeregt, dass der Träger der optischen Baugruppe zur Halterung relativ drehbar lagert und mit einer Antriebsvorrichtung zur Durchfüh-35 rung dieser Drehung ausgestattet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt und nachstehend näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine erfindungsgemässe Belichtungsmessanordnung mit Strahlenteilungswürfel in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Belichtungsmessanordnung gemäss Fig. 1, jedoch mit nebeneinanderliegenden Teilerprismen in Einzelheit,
Fig. 3 die Belichtungsmessanordnung gemäss Fig. 1 in 45 Draufsicht,
Fig. 4 die Einzelheit gemäss Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V—V durch die Fig. 3 in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist mit 1 das Objektiv und mit 2 der Verschluss 5() einer nicht weiter dargestellten Aufsatzkamera für ein durch eine Linse 3 und einen Tubus 4 angedeutetes Beobachtungsinstrument, beispielsweise ein Mikroskop, bezeichnet.
Zwischen Kamera und Beobachtungsinstrument befindet sich auf der optischen Achse in einem Gehäuse 6 eine Beiich - 55 tungsanordnung 5. Diese enthält als optische Baugruppe einen teildurchlässig verspiegelten Strahlenteilungswürfel 7, der auf einem Träger 8 drehbar montiert ist. Diese Drehung lässt sich durch eine Handhabe 9 bewirken.
Der Träger 8 ist in einer Halterung 10 um eine zur optischen Wl Achse des Beobachtungsgerätes senkrecht stehende Achse drehbar gelagert.
Die Halterung 10 lagert um die gleiche Achse drehbar in einem Zwischenstück 11, das, selbst um die optische Achse schwenkbar, im Gehäuse 6 montiert ist. f,5
Die Halterung 10 ist zweistückig ausgeführt, wobei das Teil 10a ausserdem Strahlenteilungswürfel 7 noch optische Glieder 12,13 sowie an seinem rechten Ende einen Markenträger 14
mit einer Markierung 15 aufweist. An seinem linken Ende ist mittels einer Gelenkachse 16 gelenkig ein Teil 10b drehbar montiert, welches winkelförmig gestaltet ist und an seinem aufragenden Schenkel eine Messblende 17 enthält, welcher ein fotoelektrischer Empfänger 18 zugeordnet ist.
Der Markenträger 14 liegt dicht vor einer in der Bildebene des Beobachtungsinstrumentes konjugierten Ebene befindlichen Strichplatte oder Mattscheibe 19, welche mittels eines Okulars 20 beobachtet werden kann.
Das Teil 10b der Halterung 10 trägt an seiner Unterseite einen Führungszapfen 21, der mit einer gehäusefesten Führungsbahn 22 zusammenwirkt. Um dies zu erreichen, ist eine zwischen dem Gehäuse 6 und dem Teil 10b gespannte Feder 23 vorgesehen.
Da das Teil 10a der Halterung 10 innerhalb des Gehäuses 6 in zwei zueinander senkrechten Richtungen verschwenkt werden kann, sind Mittel zur Positionierung desselben vorgesehen. Im vorliegenden Fall sind dies im Gehäuse 6 gelagerte Stellschrauben 25,26, die mit ihren Achsen senkrecht zueinander angeordnet sind. Für das kraftschlüssige Anliegen des Teiles 10a an den Stellschrauben 25,26 sorgen Zugfedern 27,28.
Die Funktionsweise des soweit Beschriebenen ist wie folgt:
Der Strahlenteilungswürfel 7 lenkt das von der Linse 3 kommende Licht zunächst für die Beobachtung mit dem Okular 20 in die Ebene der Strichplatte oder Mattscheibe 19. Mittels der Stellschrauben 25 und 26 wird die Halterung 10, deren Teile 10a und 10b horizontal zur Zeichnungsebene der Fig. 1 einen zweiarmigen Hebel und horizontal zur Zeichnungsebene der Fig. 3 einen Knickhebel bilden, gleichlaufend bzw. gegenläufig verschwenkt. Mit dieser Schwenkbewegung wird der Markenträger 14 und seine Markierung 15 auf einen auszuwertenden, in der Grösse der Markierung 15 entsprechenden Bildausschnitt des auf der Strichplatte oder Mattscheibe 19 vom Beobachtungsinstrument entworfenen Bildes eingestellt. Danach erfolgt eine Drehung des Strahlenteilungswürfels 7 um 180°. Diese Drehung kann zwangsläufig mit der Verschlussauslösung der Kamera gekoppelt werden. Nunmehr fällt das Licht aus dem ausgewählten Bildausschnitt durch die Messblende 17 auf den fotoelektrischen Empfänger 18, der aufgrund der Beaufschlagung mit dem Licht aus dem gewählten Bildausschnitt elektrische Signale entwickelt, die in einer nicht mehr mit dargestellten Einrichtung für die Belichtungssteuerung einer fotografischen, auf das Beobachtungsinstrument aufsetzbaren Kamera ausgewertet werden.
Anstelle des in den Fig. 1 und 3 gezeigten Strahlenteilungswürfels 7 können selbstverständlich auch andere optische Bauteile verwendet werden. Ein Beispiel dazu ist in den Fig. 2 und 4 dargestellt. Hier ist der Träger 8 als Schieber ausgebildet, der mittels einer Handhabe 29 über eine Schubstange 30 derart betätigt werden kann, dass zwei auf ihn montierte, diametral gerichtete Strahlengänge erzeugende Teilungsprismen 31 bzw. 32 zur Wirkung kommen.
Gewiss ist es auch möglich, den Strahlenteilungswürfel 7 um die optische Achse des Beobachtungsinstrumentes drehbar zu lagern. Dabei kann, ebenso wie bei den gezeigten Beispielen, die Drehbewegung auch mittels eines motorischen Antriebes bewirkt werden. Dazu bieten sich beispielsweise für das in den Fig. 1 und 3 Gezeigte ein Elektromotor, für das in den Fig. 2 und 4 Dargestellte ein Hubmagnetsystem an.
Auch sind Variationen bezüglich der Führung des Teils 10b möglich. So kann einmal statt des Führungszapfens 21 mit Führungsbahn 22 eine Stift-Schlitzführung verwendet sein, zum anderen ist es auch möglich, diesen Teil 10b mittels zweier diametral wirkender, der Feder 23 entsprechenden Federn zu
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stabilisieren. Dabei kann wenigstens eine dieser Federn an einer zwecken mittels dieser Schraube in ihrer Spannung verändert im Gehäuse 6 gelagerten Schraube angreifen und zu Justier- werden.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Belichtungsmessanordnung in einer Aufsatzkamera für Beobachtungsinstrumente, insbesondere Mikroskope, mit einem aus dem Strahlengang des Beobachtungsinstrumentes mittels einer optischen Baugruppe abgeleiteten Beobachtungsbzw. Messstrahlengang, einer in der Bildebene des Messstrahlenganges angeordneten Blende sowie einem dieser zugeordneten fotoelektrischen Empfänger, dadurch gekennzeichnet, dass eine mindestens in zwei Freiheitsgraden bewegbare, die Blende (17), den fotoelektrischen Empfänger (18) sowie einen Markenträger (14) mit einer Markierung (15) tragende Halterung (10) vorgesehen ist, mit welcher der aus dem Bildfeld des Beobachtungsinstrumentes auszuwertende Bildausschnitt ortsvariabel einstellbar ist, dass diese Halterung (10) einen die optische Baugruppe (7,31,32) aufnehmenden Träger (8) ein-schliesst und dass ein auf diesen Träger (8) wirkendes Stellmittel (9,29) vorhanden ist.
2. Belichtungsmessanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung aus zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen (10a, 10b) besteht.
3. Belichtungsmessanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (10a, 10b) der Halterung gelenkig miteinander verbunden sind.
4. Belichungsmessanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (10a, 10b) mittels einer vertikal angeordneten Gelenkachse (16) miteinander verbunden sind.
5. Belichtungsmessanordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass das eine in horizontaler Richtung frei bewegbare Teil (10b) mit einem Führungszapfen (21) versehen ist, welcher mit einer vorzugsweise ortsfesten, einstellbaren Führungsbahn (22) zusammenwirkt.
6. Belichtungsmessanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das in horizontaler Richtung frei beweg-bareTeil (10b) unter der Wirkung mindestens einer Feder (23) steht.
(7 ; 31,32) relativ zur Halterung (10) verschiebbar gelagert und gegebenenfalls mit einer entsprechenden Handhabe (9,29) versehen ist.
7. Belichtungsmessanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur horizontalen bzw. vertikalen Einstellung der Halterung (10) vorzugsweise von Hand betätigbare Einstellmittel (25,26) vorgesehen sind.
8. Belichtungsmessanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Einstellmittel Stellschrauben (25,26) vorhanden sind und dass die Halterung (10) mittels Federn (27, 28) in Kontakt mit den Stellschrauben (25,26) gehalten wird.
9. Belichtungsmessanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Messstrahlengang zugeordnete Blende (17) und der fotoelektrische Empfänger (18) sowie der dem Beobachtungsstrahlengang zugeordnete, eine Markierung (15) tragende Markenträger (14) an den sich gegenüberliegenden Enden der Halterung angeordnet sind.
10. Belichtungsmessanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (17) und die auf dem Markenträger (14) befindliche Markierung (15) unter Berücksichtigung der zwischengeschalteten optischen Bauteile (12,13) in ihren Grössen aufeinander abgestimmt sind.
11. Belici tungsmessanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Baugruppe einen Strahlentei-lerwürfel (7) enthält.
12. Belichtungsmessanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Baugruppe aus zwei auf dem Träger (8) nebeneinander montierten Teilerprismen (31, 32) besteht, den n teilende Flächen dergestalt zueinander angeordnet sind, das bei wechselweisem Einschub der Teilerprismen (31,32) in d ;n Strahlengang des Beobachtungsinstrumentes wechselweise der Beobachtungs- oder der Messstrahlengang abgeleitet werden.
13. Belichtungsmessanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (8) der optischen Baugruppe
14. Belichtungsmessanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (8) der optischen Baugruppe (7; 31,32) zur Halterung (10) relativ drehbar gelagert und gegebenenfalls mit einer Antriebsvorrichtung (9, 29) zur Durchführung dieser Drehung ausgestattet ist.
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