DE767635C - Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von AEthylalkohol aus AEthylen und Wasserdampf - Google Patents
Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von AEthylalkohol aus AEthylen und WasserdampfInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/03—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by addition of hydroxy groups to unsaturated carbon-to-carbon bonds, e.g. with the aid of H2O2
- C07C29/04—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by addition of hydroxy groups to unsaturated carbon-to-carbon bonds, e.g. with the aid of H2O2 by hydration of carbon-to-carbon double bonds
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Äthylalkohol
aus Äthylen und Wasserdampf. Es ist bereits bekannt, diese Verbindung durch Absorption
von Äthylen in starker Schwefelsäure unter Gewinnung von Äthylschwefelsäure
oder Äthylsulfat als Zwischenprodukt herzustellen, wobei anschließend mit Wasser
verdünnt wird, um nach erfolgter Hydrolyse den gebildeten Äthylalkohol abzudestillieren.
Der Rest des verdünnten Säureanteiles kann dann wieder verwendet'werden.
Dieses Verfahren hat nicht nur eine Reihe gesonderter einzelner Arbeitsgänge zur Voraussetzung.
Es entstehen durch die notwendige Konzentration der verdünnten Säure und die
gleichzeitig gebildete Menge an Äther, die u. a. eine nicht geringe Verminderung des gewonnenen
Alkohols zur Folge hat, erhebliche Mehrkosten.
Weiterhin ist es nicht mehr neu, sekundäre und tertiäre Alkohole unter Benutzung von
Metallsalzen, und zwar bei Anwesenheit von verdünnten Säuren zu erzeugen. Jedoch ist
hierbei eine zusätzliche Anwendung von Wasserdampf nicht gebräuchlich.
Auch die Einführung von Äthylen und Wasserdampf in wäßrige Schwefelsäure kann
nicht von gleichem Erfolg sein. Durch die Kondensation des Wasserdampfes tritt eine
Verdünnung der Absorptionssäure ein, wodurch ein allmählicher Stillstand in der Aufnahmefähigkeit
zwangsläufig eintreten muß,
ίο so daß eine ununterbrochene Abwicklung des
Herstellungsverfahrens nicht möglich ist.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung beruht in der gegenseitigen Zuordnung der
besonderen Temperatur, des besonderen Drukkes und des besonderen Konzentrationsbereiches, des Mineralsäurekatalysators sowie
in der Beziehung von Wasserdampf zu Äthylen, wodurch der Äthylendampf und der Wasserdampf mittels eines kontinuierlichen
Verfahrens unmittelbar in den entsprechenden Alkohol umgewandelt werden, d.h. die Säurestärke
wird aufrechterhalten, die Zuführung von Äthylen und Wasserdampf kann kontinuierlich
erfolgen.
Die Temperatur kann nicht unabhängig von den anderen Bedingungen geändert werden,
weil die Temperatur, der Druck und das Verhältnis von Dampf zu Äthylen voneinander
abhängig sind. Die angewandten Drucke Hegen höher als 7 Atm. Das Verhältnis Dampf
zu Äthylen kann geändert werden, doch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Dampf
in Überschuß über die zur Vereinigung mit dem Äthylen theoretisch erforderliche Menge
anzuwenden, beispielsweise auf 1 Volumen Äthylen 1V2 bis 2 und mehr Volumen Dampf.
Das Äthylen kann beliebigen Quellen entstammen, beispielsweise durch Verflüssigung
und'Rektifikation aus Öl- und Spaltgasen hergestellt
sein. Ebenfalls kann als Ausgangsmaterial ein Äthylen enthaltendes Gemisch dienen, sofern die darin noch vorhandenen
Verunreinigungen und Beimengungen den Verlauf des Verfahrens nicht stören und sich
nicht zu sehr anreichern. In solchem Fall wird das Gas nach einem oder mehreren Durchgängen
durch den Kontaktapparat nicht weiter in Umlauf geführt, sondern gereinigt. Man
kann auch einen bestimmten Bruchteil der anlaufenden-Gase
jeweils entfernen, um diese hinreichend rein zu halten.
Statt das Verfahren im Kreislauf auszuführen, indem das Gemisch von Dampf und
Äthylen durch einen einzigen Kontaktapparat, dann durch einen Kondensator und dann nach
Beimischung von Dampf unter gleichbleibendem Druck in den gleichen Kontaktapparat
geführt wird, können auch mehrere Kontaktapparate verwendet werden. Die aus dem
ersten Kontaktapparat entweichenden Gase wie Alkohol und Dampf können kondensiert
werden oder nicht. Es können auch weitere Dampf- und bzw. oder Äthylenmengen zugesetzt
und die Gase durch den zweiten Kontaktapparat geleitet werden. Hierbei muß ein hoher Druck eingehalten werden, so daß die
Kondensation ebenso wie die Umsetzung unter diesem Druck stattfinden.
Enthält der Kontaktapparat eine beträchtliche Säuremenge, dann kann die Verteilung
des Gases und die innige Berührung mit der Säure durch geeignetes Füllmaterial erleichtert
werden. Mit der reagierenden Säure können hierbei auch geeignete, mit ihr imprägnierte
Träger, wie Bimsstein, Silicagel usw., in Anwendung kommen.
An Stelle der Schwefelsäure eignen sich auch andere Mineralsäuren, wie Phosphorsäure
oder ein Gemisch aus Schwefel- und Phosphorsäure.
Die Wirkung dieser Säuren läßt sich durch Hilfsstoffe, die sich im Laufe des \*erfahrens
zu Katalysatoren umwandeln können, beträchtlich erhöhen. Hierzu gehören beispielsweise
Silber oder Silbersulfat, Lithiumsulfat u. dgl. Sie ermöglichen die Ausführung des
Verfahrens bei etwas niedrigeren Temperaturen und die Erzielung höherer Auslauten.
Bei einer Schwefelsäurekonzentration von 40 bis 45 0Zo sind Drücke von rund 42 Atm.
und Temperaturen von rund 250: vorteilhaft.
Bei Drücken von 70 Atm. oder mehr kann die Stärke der Schwefelsäure zwischen 15 und ■
3o°/o und die Temperatur zwischen 250 und 300- schwanken. Die Konzentration der
Säure liegt allgemein zwischen 15 und 60%.
Äthylen und Wasserdampf im Volumenverhältnis 1:2 (gemessen bei atmosphärischem
Druck) werden bei etwa 42 Atm. Druck durch eine auf etwa 250" gehaltene
Schwefelsäure von 40 bis 45 % geleitet. Das durch die Säure gehende Äthylenvolumen ist
für jeden Liter Säure stündlich etwa 2,53 m3 (bei atmosphärischem Druck gemessen). Es
findet etwa eine io°/oige Umsetzung von
Äthylen zu Alkohol statt, während nur wenig oder gar kein Äther gebildet wird. Der
Alkohol wird kondensiert und fällt in Form einer 10- bis i4°/oigen wäßrigen Lösung an;
dies entspricht einer Alkoholausbeute von stündlich etwa Va 1 für jeden Liter eingeführte
Säure. Ihre Konzentration entspricht gerade dem Konzentrationsgleichgewicht unter
dem angewandten Druck, bei der angewandten Temperatur und dem angewandten Dampf-Äthylen-Verhältnis. Xach Unterbrechung
des Betriebes und nach dem Abkühlen der Einrichtung wies eine aus dem Ivontaktapparat entnommene Probe einen Ge-
76763S
halt an etwa 410A) Schwefelsäure und einen
kleinen Gehalt an Äthylsulfat auf.
Bei kleinerem Dampf-Äthylen-Verhältnis
oder bei niedrigeren Drücken und höherer Säurekonzentration wird zugleich mit dem
Alkohol auch Äther gebildet. Zum Beispiel entsteht bei einem Druck von 14 Atm.
und einer Temperatur von etwa 2ioQ aus einem Dampf-Äthyleni-Gemisch -im Verhältnis
1V2 : ι auf 1 Teil Alkohol etwa
V2 Teil an Äther. Bei Temperaturen bis rund 2i2'5° und Drücken von 14 Atm. ergibt
ein Dampf-Äthylen-Gemisch im Verhältnis 4: ι praktisch ätherfreien Alkohol. Im allgemeinen
bewirkt eine Steigerung .des Dampfgehaltes eine Verminderung der Ätherbildung,
und bei Anwendung hinreichender Dampfmengen, geeigneter Temperatur-, Druck- und Säurekonzentrationsbedingungen
wird1 ein Alkohol erhalten, der praktisch oder völlig frei von Äther ist. Auch durch Veränderung
der Berührungszeit zwischen Dämpfen und dem Katalysator läßt sich das
Verhältnis von Alkohol zu Äther beeinflussen.
Äthylen und Dampf werden in etwa gleichen Mengen innig gemischt und unter
einem Druck von 70 Atm. in innige Berührung gebracht mit einer Schwefelsäurelösung,
die anfänglich etwa 30% H2SO4 enthält und
auf etwa 255 bis 2600 gehalten wird. Die entstandenen Gase werden gekühlt, um
Alkohol und Wasser zu kondensieren, und zwar ohne Verminderung des Druckes. Das
Äthylen wird mit Zusatzdampf und zusätzlichem Äthylen versetzt und von neuem durch
den Katalysator geführt. Der Alkohol fällt in Form einer etwa 22 bis 123 "/»igen Lösung
an. Für je 2 1 des angewendeten Säurekatalysators erhält man, stündlich 11 ioo°/oigen
Alkohol, doch schwankt dieses Verhältnis ein wenig und kann durch Veränderungen der
Säurestärke, des Druckes und des Dampf-Äthylen-Verhältnisses
usw. beeinflußt werden·.
Der in den Beispielen angegebene Druck von 70 Atm. kann noch auf ein Vielfaches
gesteigert werden. Bei einem Druck von etwa 140 Atm. und einer Säure, die anfänglich
rund 18 bis 20% H2SO4 enthält und
auf etwa 255 bis 2600 gehalten wird, ergibt
sich aus einem Gemisch von gleichen Mengen Dampf und Äthylen ein noch höher kpnzentrierter
Alkohol, z. B. eine 25- bis 30%ige Lösung. Wichtig ist dabei, ein zu kleines
Dampf-Äthylen-Verhältnis zu vermeiden, weil dann leicht Zersetzungsprodukte unerwünschter
Art entstehen.
Claims (1)
- Patentanspruch.·Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Äthylalkohol aus Äthylen und Wasserdampf mittels einer verdünnten Säure bei erhöhter Temperatur unter Hindurchleiten des Äthylens im Gemisch mit der zum Konstanthalten der Säurekonzentration erforderlichen Menge Wasserdampf und fortlaufendem Abführen des gebildeten. Äthylalkohols in Dampfform mit dem überschüssigen Äthylen-Wasserdampf-Gemisdh, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer zwischen 15 und 60% liegenden Konzentration der Säure, gegebenenfalls in Anwesenheit anderer Katalysatoren, eine oberhalb 2000 liegende Temperatur und einen Druck von mehr als 7 Atm. anwendet.5655 1.53
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