DE767552C - Verfahren zur Herstellung eines gleichmaessig anfaerbbaren Kunstseidespinnkuchens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines gleichmaessig anfaerbbaren KunstseidespinnkuchensInfo
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- D02J1/22—Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
- D02J1/227—Control of the stretching tension; Localisation of the stretching neck; Draw-pins
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- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/01—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
- C04B35/48—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on zirconium or hafnium oxides, zirconates, zircon or hafnates
- C04B35/49—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on zirconium or hafnium oxides, zirconates, zircon or hafnates containing also titanium oxides or titanates
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- D02J1/225—Mechanical characteristics of stretching apparatus
Description
Bei der Herstellung von künstlichen Fäden nach dem Topf spinnverfahren läuft der Faden
nach 'dem Verlassen des Spinnbades über oder um eine oder mehrere Rollen oder Fadenführungen
in einen schnell umlaufenden Topf, wo er als Spinnkuchen aufgebaut wird. Der Kuchen wird aus dem Topf 'herausgenommen
und dann zu Strähnen aufgehaspelt, die danach gewaschen, nac'hbehandelt und getrocknet werden.
Der Kuchen kann auch nach Entfernung aus dem Topf als solcher unmittelbar der Nachbehandlung
und dem Färben unterworfen und schließlich getrocknet werden.
Es ist eine bekannte Erscheinung, daß der Teil des Fadens, der zuletzt in den Topf einläuft
bzw. der innere Teil des Kuchens sich anders anfärbt als der äußere Teil des Kuchens.
Es sind verschiedene Vorschläge bekannt, um diese Zustände zu verbessern und soweit wie
möglich einen Kunstfaden zu erhalten, der über seine ganze Länge hin die gleiche Anfärbbarkeit
aufweist. So ist beispielsweise ein Verfahren zur Herstellung von Kunstseide nicht
mehr neu, bei dem die Geschwindigkeit des Fadens schrittweise vergrößert wird, und zwar
entweder mit oder ohne Änderung des Titers des Fadens.
Weiterhin ist ein Verfahren zur Herstel-
lung eines Kunstseidefadens mit gleichmäßigen Anfärbeeigenschaften nach dem Spulenspinnverfahren
bekannt, welches darin besteht, daß die Spannung des Fadens während des Spinnens allmählich dadurch vergrößert -wird,
daß in den Weg des Fadens ein veränderbarer Widerstand eingeschaltet ist.
Bei einem anderen bekannten Verfahren wird der die Düse verlassende Faden zunächst
ίο um eine Abzugrolle und dann auf eine Aufwickelvorrichtung
geführt, weiche mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit umläuft als die Abzugrolle, so daß der Faden zwischen
der Abzugrolle und der Aufwickelvorrichtung schrumpfen kann.
Es ist nun gefunden worden, daß ein wesentlicher Grund für das unregelmäßige Anfärbevermögen
im Faden, das später zu einer unerwünschten· Streifigkeit, insbesondere bei
feinen Stoffen, führt, darin zu sehen ist, daß beim Spinntopfspinnen die Schleuderkraft im
Laufe der Bildung des Kuchens kleiner wird, da der Kuchen wächst. Es tritt daher, weil sich
demgemäß auch der Zug im Faden insbesondare gegen das Ende der Herstellung des Kuchens hin verringert, auch eine geringere
Streckung der inneren Fadenschichten gegenüber den äußeren Fadenschichten im Kuchen
ein.
Diesen Nachteil zu beseitigen, dient die vorliegende Erfindung. Sie bezieht sich auf ein
Verfahren, bei dem die Viskose der Spinndüse mit konstanter Geschwindigkeit zugeführt, der
Faden durch das Spinnbad mittels einer mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Rolle
abgezogen und dann über eine oder mehrere weitere Rollen dem Spinntopf zugeführt wird.
Gemäß der Erfindung läuft nun mindestens die letzte Rolle, von der der Faden in den Spinntopf
einläuft, entweder während der Herstellung des ganzen Kuchens oder wenigstens während der Herstellung seines letzten Teils
mit zunehmender Geschwindigkeit um.
Bei einer Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung kann eine noch stärkere
Erhöhung der Geschwindigkeit einer oder mehrerer Rollen während der Herstellung des
letzten Teils des Kuchens erfolgen, auch kann mit der Erhöhung dieser Geschwindigkeit der
einen oder mehrerer weiterer Rollen kurze Zeit, nachdem das Spinnen des Kuchens angefangen
hat, begonnen werden. *
Der Einfluß der Abnahme der Schleuderkraft mag auf den ersten Blick nicht sehr bedeutend
erscheinen, aber, wie gefunden wurde, ist dieser Einfluß dennoch für eine durchaus
gleichmäßige Anfärbbarkeit des Kuchens von sehr erheblicher Bedeutung, und die Beseitigung
des Einflusses der Abnahme der Schleuderkraft durch den erfindungsgemäß vorgesehenen
Ausgleich der dadurch bedingten Abnahme der Streckung führt zu Erzeugnissen von hervorragender Gleichmäßigkeit.
Während der Bildung des Kuchens wird jede Fadenschicht durch die Schleuderkraft
nach außen gedrückt. Außerdem erfährt jede Fadenschicht einen weiteren Druck nach außen,
der durch die'weiter nach innen liegenden Schichten unter der Wirkung der Schleuderkraft
verursacht wird. Dieser Druck nach außen wirkt natürlich am stärksten auf die äußerste Schicht, da diese während der ganzen
Dauer der Kuchenbildung, d. h. während mehrerer Stunden, dem Druck ausgesetzt ist. Der
Druck nach außen in dennachfolgenden Schichten wird allmählich geringer, während schließlich
der Druck auf der innersten Schicht praktisch Null ist, da diese Schicht gerade vor der
Beendigung der Kuchenbildung abgelegt worden ist und daher praktisch keinen Druck nach
außen erhalten hat.
Es ist ferner in Betracht zu ziehen, daß die Umwandlung des Xanthogenats in Cellulosehydrat
zuerst schnell und dann langsam vor sich geht, und zwar vollständig erst nach mehreren
Stunden, nachdem die Bildung des Kuchens vollendet ist. Ferner muß in Betracht
gezogen werden, daß während der weiteren Behandlung des Fadens, d. h. während des
Waschens, Entschwefelns, Bleichens und insbesondere des Trocknens, eine weitere Zusammenziehung
des Fadens stattfindet. Wenn vor dieser weiteren Behandlung der Kuchen abgehaspelt wird, hat der Faden, der nunmehr
als Strähn vorhanden ist, Gelegenheit zum freien Schrumpfen. Soll aber die Behandlung
in der Kuchenform stattfinden, so kann ein Schrumpfen des Fadens, insbesondere der
äußeren Schichten, nicht sattfinden; vielmehr findet eine weitere Streckung dieser Schichten
statt. Aus diesem Grunde wird, wenn der Kuchen vor der Nachbehandlung abgehaspelt
wird, die Zunahme der Rollengeschwindigkeit zweckmäßig etwas kleiner gestaltet und beträgt
z. B. ι Va bis 2%. Wenn der Kuchen aber als solcher weiterbehandelt werden soll, muß
diese Zunahme größer sein, z. B. 5 °/o.
Infolge der allmählichen Vergrößerung der Umlaufgeschwindigkeit der letzten Rolle findet
eine allmähliche Erhöhung des Ausmaßes an Abgabe von Faden an den Spinntopf statt, so
daß der Faden zwischen der letzten Rolle und dem Topf mit sich allmählich \-erringernder
Spannung läuft. Diese Verringerung der Spannung ist sehr viel kleiner als die Verringerung
der Spannung, \velche sich aus der sich allmählich verringernden Schleuderkraft
bei dar fortschreitenden Bildung des Kuchens ergibt; sie ist so klein, daß sie praktisch vernachlässigt
werden kann. Jedoch wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die kombinierte allmähliche Verringerung der Spannung
durch, die allmähliche Vergrößerung der Spannung ausgeglichen, welche zwischen der
letzten und der vorletzten Rolle ausgeübt wird. Das Anfärbevermögen des Fadens ändert
sich nicht vollkommen gleichmäßig durch den Kuchen hindurch, sondern die Verschiedenheit
ändert sich etwas schneller wäharend der Bildung des letzten Teiles des Kuchens. Dementsprechend
kann die Erhöhung der Geschwindiigkek der einen oder der weiteren Rollen, wie oben bereits ausgeführt, so· vorgenommen
werden, daß sie größer gegen das Ende der Kuchenbildung hin wird. Tatsächlich
kann es wünschenswert sein, die Erhöhung der Geschwindigkeit der einen oder mehrerer
weiterer Rollen kurze Zeit, nachdem das Spinnen des Kuchens angefangen hat, zu beginnen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines gleich-' mäßig anfärbbaren Kunstseidespinnkuchens, bei dem die Viskose der Spinndüse mit konstanter Geschwindigkeit zugeführt, der Faden durch das Spinnrad s5 mittels einer mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Rolle abgezogen und dann über oder um eine oder mehrere weir tere Rollen dem Spinntopf zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die letzte Rolle, von der der Faden in den Spinntopf einläuft, entweder während der Herstellung des ganzen Kuchens oder . wenigstens während der Herstellung seines letzten Teiles mit zunehmender Geschwindigkeit umläuft. *Zur Abgrenzung des Erfmdungsgegen«tands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschriften Nr. 210 280, 527 085, 530 508, 549 408, 590 352; französische Patentschriften Nr. 646 850,738 054;
schweizerische Patentschriften Nr. 122 788,141 267;
Hottenroth, »Die Kunstseide«, 2. Aufl.S.358;Zart, »Herstellung und Eigenschaften der Kunstseide und Stapelfasern«, S. 272.I 5583 11.52
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