DE767284C - Fernsprechanlage mit Waehlerbetrieb und Einrichtungen zur Erfassung der Gebuehren inVerbindungen verschiedener Wertigkeit - Google Patents

Fernsprechanlage mit Waehlerbetrieb und Einrichtungen zur Erfassung der Gebuehren inVerbindungen verschiedener Wertigkeit

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Publication number
DE767284C
DE767284C DET50495D DET0050495D DE767284C DE 767284 C DE767284 C DE 767284C DE T50495 D DET50495 D DE T50495D DE T0050495 D DET0050495 D DE T0050495D DE 767284 C DE767284 C DE 767284C
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DE
Germany
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telephone system
connections
printing device
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Expired
Application number
DET50495D
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English (en)
Inventor
Martin Dr-Ing Hebel
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/04Recording calls, or communications in printed, perforated or other permanent form
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • FernsprechanLage mit Wählerbetrieb und Einrichtungen zur Erfassung der Gebühren in Verbindungen verschiedener Wertigkeit In Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, müssten die Gebühren von Verbindungen, welche von einer Vermittlungsstelle zu einer anderen verlaufen, in Abhängigkeit von der Entfernung oder dem sog. Zonenwert und gegebenenfalls der Zeitdauer ermittelt werden. Die bekannten Zeitzonenzähleinrichtungen belasten den Zähler des anrufenden Teilnehmers mit einem Mehrfachen. der für eine Ortsverbindung zu entrichtenden Gebühr, so, da,ß der Teilnehmer bei Abrechnung nicht mehr erkennen kann, wie ;sich die Gesamtsumme der Einzelgebühren zusammensetzt. Zur Ermittlung der Fernsprechgebühr in Abhängigkeit von dem Zonenwert der Verbindung und gegebenenfalls der Zeitdauer sind deshalb Zetteldruckeinrichtungen vorgeschlagen worden, welche ähnlich wie eine Beamtin in einer von Hand vermittelten Verbindung die wesentlichen Angaben, für die Gebühren@emrechnung auf einem Zettel abdrucken. Bei der Abrechnung vermag der Teilnehmer aus den Gesprächezetteln zu ersehen, für welches Gespräch eine bestimmte Gebühr berechnet wurde. Die Behandlung und Versendung der Zettel bereitet der Fernsprechverwa.Iturrg jedoch erhöhte Kosten, die um so mehr ins Gewicht fallen, wenn die Gesprächszetteldrucker auch in verhältnismäßig kurzen Verbindungen benutzt werden, für die nur geringe Gebühren zu berechnen sind.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer Fernsprechanlag. mit Wählerbetrieb und Einrichtungen zur Erfassung der Gebühren in Verbindungen verschiedener Wertigkeit, bei denen Verbindungen zu anderen Vermittlungsstellen in unterschiedlicher Weise erfalit werden, durch Schaltmittel, welche den bei Verbindung zur anderen Vermittlungsstelle in Benutzung genommenen @erbi@du@gseinrichtunben zugeordnet sind, in Abhängigkeit von der gewählten Kennziffer, -wenn es sich um eine niederwertige Fernverbindung handelt, ein: vorbei; itend angeschaltete Zetteldrucl.e:inrictunG abgeschaltet unter gleichzeitiger Anschaltung einer den Teilnehmer beeinflußenden ZPitzonenzähleinrielitung, während bei hochwertigen Fernverbindungen. die Zetteldruckeinrichtung zur Gebührenerfassung angeschaltet bleibt. Hierdurch ist es möglich, bei den Verbindungen, die sich über große Entfernungen erstrecken und für die daher erhebliche Gebühren zu berechnen sind. zur .Erfassung dieser Gebühren Zetteldrtickeinrichtungen zu verwenden. während für geringwl.rtige Verbindungen, für welche nur verhältnismäßig ni-edrig2 Gebühren zu berechnen sind. Zeitzonenzähleinrichtungen An-,vendung finden, die den Zähler des anrufenden Teilnehmers um ein Zehrfaches einer Gebühr für ein Ortsgespräch fortschalt°n. Die Erfindung erincglicht es ferner, daß die Hilfsmittel, welche sowohl zur Beeinflußung einer Zetteldruckeinrichtung wie auch einer Zeitzonenzähleinrichtung erforderlich sind, nämlich z. B. die Einrichtungen zur Stronistoßübertragung, zur Kennzeichnung des Gesprächsbeginlis 1111d gegebenenfalls der Gesprächsdazier. für 1..:ide Gebiihrenerfassungseinrichtungen gemeinsam vorgesehen werden. Die Anschaltung einer freien Gehiihrenerfasstingse,inrichtung der einen oder der anderen Art erfolgt zweckmäßig üb-cr einen Suchwähler, der in Abhän`-keit von der gewählten Kennziffer von der Zetteldruckeinrichttuig. ;@ auf -die, er zunächst vcrl;ereitend eingestellt wird, gegebenenfalls auf die 7-eitznnetizälileinrichtung umgesteuert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel -der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, welche die grundsätzlichen Stromläufe einer Ve-rbindungscinrichtung wiedergibt, die von einem Gruppenwähler hei Herstellung einer Verhindung zu einer anderen Vcrmittlun gsstelle belegt wird. Bei der Beljgtmg kommt ein Stromkreis über die Leitung i c zustande, in dein das Relais C erregt wird. dessen Kontakt c i einen Stromkreis für den 3t1agneten DS eines Suchwählers Sll' schließt. Die Schaltarme sze i
    bis sz,#; werden so lange fortgeschaltet, bis
    djr Schaltarm s-z"2 auf das Relais B einer
    freien Zctteldrucl@eitirichttttng ZD trifft und
    Relais P anspricht. dzs,Eli Kontakt p i den
    SuchwählerSI1- stillsetzt. Cber den Kon-
    takt c3 des Relais C sind währenddessen vor-
    ! bereitend die Relais h und f' erregt worden.
    Wenn der anrufende Teilnehmer Strom-
    stöße über die Leitung la sendet, dann wer-
    den diese von dem Relais .l aufgenommen.
    Der Kontakt cr i gibt die Stromstöße über die
    Leitung la r -,weiter. Kontakt a? gibt die
    Stromstöße ül;er den Schaltarm sw i an den
    Einstellmagneten Dr 11 des Zetteldruckers
    weiter, so daß dieser in nicht näher darge-
    stellttr Weise eine der Zahl der Stromstöße
    entsprechende Ziffer abdruckt. Kontakt a3
    gibt die Stromstöße an den Magneten DZ
    eines Speiclierwälilers ZIi". welcher durch die
    erste Stromstoßreilie verstellt wird. Nach
    Empfang der ersten Stromstoßreilie fällt
    Relais b" ve-rzözert ab, so daß die Stromstöße
    der zweiten Streilis:of)reih-,-. auf den Magne-
    ten DE des Speicherwählers Ell' einwirken.
    Auch die Stromstöße der zweiten Stromstoß-
    reilie «-erden von dein Kontakt a2 auf den
    Einstellmagneten Dr1I des Zetteldruckers
    übertragen. Nach der zweiten Stronistoßreihe
    fällt auch Relais Ir verzögert ab.
    Ergibt sich aus der gewählten Kennziffer.
    daß die Verbindung ül3Lr eine große Ent-
    fernung verläuft und (1i- Zetteldruckeinrich-
    tun- ED zur Ge@bülir°nei-faasung eingeSchal-
    tet `bleiben :oll, dann v.-rd entweder nach
    Empfang der ersten Stromstoßreihe über den
    Kontakt z-3 oder nach Erntefang der zweiten
    Stromstohreihc über den Kontakt k.4 ein Re-
    lais R erregt, welch:s den Kontakt r öffnet
    und damit die L`licrtragurg weiterer Strom-
    stöße auf einen der Ma@--nete DZ und DE ver-
    hindert. Alle Stromstoßreillen. die der an-
    rufend: Teilnehmer nach---inander aussendet,
    werden in den Zetteldrucker ZD in bekannter
    Weise abgedruckt. Sobald der gewünschte
    Teilnehmer sich meldet. wird in nicht näher
    darg:stelltcr 11 `eis: über die Leitung le ein
    Relais (: erregt, dessen Kontakt ;i die
    Sprechader Verbindungsweg- durchschaltet,
    und das mit einem weiteren Kontakt den _11r
    drtich dieses Zeitpunktes durch den Zettel-
    drucker sowie die _llessung der Gesprächs-
    dauer veranlassen kann. I11 bekannter Weise
    wird bei Beendigung der Verbindung die
    Nummer des anrufenden Teilnehmers auf der
    Zetteldruckeinrichtung ZD abgedruckt.
    Ergibt sich hingegen aus der gewählten
    Kennziffer. daß die Verbindung nur über eine
    geringe Entfernung verläuft und daß daher
    die Gebühren von einer Zeitzonenzähleinrich-
    tung erfaßt werden sollen. dann wird nach
    Empfang der zweiten Stromstoßreilie über
    Kontakt k 3 das Relais U erregt, dessen Kontakt u i den Stromkreis des Relais P unterbricht. Der Kontakt p i schließt den StTomkreis für den Magneten DS, so daß die Schaltarme szu i bis; sw7 des Such,wühleirs so lange fortgeschaltet werden, bis der Schaltarm sw3 das Relais S eines freien Zählstronns;toßsendersiZS,findet und RelaisP anspricht.
  • Sobald sodann der gewünschte Teilnehmer sich meldet und Relais G erregt wird, verbindet der Kontakt 93 einen periodischen Stromsender UP2 über den Schaltarm swq. mit dem Magneten DGeines Wählers: GW. Die Schaltarme des Wählers GW werden periodisch fortgeschaltet, so, daß das. Ausmaß ihrer Fortschaltebewegung ein Maß für die Zeitdauer der Verbindung ist. Hierbei verbinden die Schaltarme auf einzelnen Kotur takten einen Sendekontakt SK mit dem übertragenrelais Z, dessen Kontakt z über die Leitung ld den nicht dargestellten Zähler deis anrufenden Teilnehmers beeinflußt. Die einzelnen Kontakte SK senden je nach der Wertigkeit der Verbindung eine unterschiedliche Anzahl von Stromstößen in der Zeiteinheit, so, daß der Zähler des anrufenden Teilnehmers nach: Ablauf der einzelnen Gesp@rächis-Perioden entsprechend oft fortgeschaltet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernsprechanlage mit Wä,hlerbetrie @b und Einrichtungen zur Erfassung der Gebülnen in Vorhiindungen verschiedener Wertigkeit, bei denen Verbindungen. zu anderen Vermittlungsstellen in unterschiedlicher Weise erfaßt weirdeu, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (ZW, EW), welche den bei Verbindung zu anderen Vermittlungsstellen in Benutzung genommenen Verbindungseinrichtungen zugeordnet sind, in Abhängigkeit von der gl-wähl:ten Kennziffer, wenn es sich um eine niederwertige Fernverbindung (Nah-' verkehr) handelt, eine vorbereitend angeschaltete Zetteldru:ckeinrichtung abschalteiZ unter gleichzeitiger Anschaltung einer dein Teilnehmerzähler bee,influßend'en Ze@itzonenzähleinrichtunig, während. bei hochwertigen Fernverbindungen (Weitverkeh.r) die: Zetteldruckeinrichtung zur Gebühren-.eIrfassung angeschaltet bleibt.
  2. 2. Fernsprechanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Veirbinr dungseinrichtungen zugeordnete Schaltmittel (SW) vorbtreitend eine Zetteldruckeinrichtung (ZD) anschalten, welche in Abhängigkeit von der gewählten Kennziffer gegebenenfalls freigegeben wird.
  3. 3. Fernäprochanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da,ß die den Verbindungseinrichtungen zugeordneten Schaltmittel (ZW, EW) den durch die gewählte Kennziffer festgelegten Zonenwert speichern und gegyebenenfalls einen gemeinsamen Zählstromstoßsender (ZS) entsprechend anschalten.
DET50495D 1938-06-10 1938-06-10 Fernsprechanlage mit Waehlerbetrieb und Einrichtungen zur Erfassung der Gebuehren inVerbindungen verschiedener Wertigkeit Expired DE767284C (de)

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