DE76600C - Ofen zum Veraschen und Glühen mit Vorrichtung zum schnellen Anheizen. { - Google Patents

Ofen zum Veraschen und Glühen mit Vorrichtung zum schnellen Anheizen. {

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DE76600C
DE76600C DENDAT76600D DE76600DA DE76600C DE 76600 C DE76600 C DE 76600C DE NDAT76600 D DENDAT76600 D DE NDAT76600D DE 76600D A DE76600D A DE 76600DA DE 76600 C DE76600 C DE 76600C
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heating
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DENDAT76600D
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P. FREYGANG in Dresden, Holbeinstr. 39
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B1/00Combustion apparatus using only lump fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/013Combustion apparatus for solid fuel for use in baking ovens or cooking vessels

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMTS^
Die zweite Ausführungsform des Haupt-Patentes zeigt sich besonders für Verbrennungen von Leichen u. s. w. geeignet, indessen nur für Einzelverbrennungen, nicht für Massenverbrennungen.
Um nun in solchen Oefen für Einzelverbrennungen auch Massenverbrennungen vornehmen zu können, werden folgende Abänderungen getroffen:
Unter dem Räume, in welchem die stetig unterhaltene Heizflamme sich bewegt, befindet sich ein schachtförmiger Raum r; ferner ist der Recuperator zur Luft- bezw. Gaserhitzung zu beiden Seiten dieses Raumes r angeordnet. Für Zuführung von erhitzter Luft (bezw. Gas) zur unteren Oeffnung dieses Schachtes r dienen entsprechende Kanäle, während zum schnellen Anwärmen dieses Schachtes noch eine unmittelbare Verbindung nach dem Abzugskanal geschaffen ist.
Fig. ι ist ein Längsschnitt nach A-B der 'Fig. 2,
Fig. 2 zeigt im Querschnitt nach C-D der Fig. 2 insbesondere den schachtförmigen Sammelraum r unter dem Heizflammenraum,
Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Recuperator nach E-F der Fig. 2,
Fig. 4 ein Schnitt nach G-H der Fig. 3 und stellt hauptsächlich die directen Verbindungen ss, s5, se und s8 nach dem Abzugskanal dar.
Fig. 5 zeigt den Arbeitsraum im Horizontalschnitt nach J-K der Fig. 1 und
Fig. 6 den Heizflammenraum und den Recuperator im Horizontalschnitt nach L-M der Fig. i.
Fig. 7 stellt eine der möglichen, anderweiten Constructionen der Sohle des Heizflammenraumes dar, welche in ihrer Form derjenigen der zweiten Ausführungsform des Haupt-Patentes entspricht, und
Fig. 8 ist eine Abänderung der Einrichtung des oberen Theiles des schachtförmigen Sammelraumes r mit einem in diesem angeordneten Roste.
Zur Durchführung des im Arbeitsraum vorzunehmenden Processes ist die Anwendung hocherhitzter Luft vorgesehen, deren Erwärmung in den zu beiden Seiten des Sammelraumes r angeordneten und von Verbrennungsproducten umspülten Kanälen erfolgt. Die hier zu beiden Seiten des Sammelraumes r, Fig. 2, befindlichen Recuperatortheile können auch auf einer Seite vereinigt werden.
Die Beheizung des Ofens erfolgt im vorliegenden Falle durch das Gas eines eingebauten Gaserzeugers; derselbe könnte jedoch auch abseits angelegt oder auch durch eine directe Feuerung ersetzt werden. Das in dem Generator erzeugte Gas gelangt durch einen'kurzen Kanal, schräg aufsteigend, nach dem Brenner /, wo
sich durch Zuführung von erwärmter Luft aus den mittelst Schieber s1 (Fig. ι und 3) verschliefsbaren Kanälen die Heizflamme bildet. Die Abgase dieser Heizflamme nehmen durch die Oeffnungen 0 des Herdes (Fig. 1) die. vom - Arbeitsraum kommenden gasförmigen Producte auf, gelangen durch die Oeffnungen v, Fig. i, in Kanäle, welche sie nach oben führen (Fig. 3 und 4), umspülen die eingebaute Muffel, fallen an der anderen Seite des Ofens wieder nach abwärts und ziehen, die Lufterwärmungskanäle der Recuperatoren bestreichend, nach dem Abzugskanal (Fig. 3). Die in dem einen Recuperatortheile niedergehenden Verbrennungsproducte haben hierbei noch den Kanal k, Fig. i, 3 und 4, zu passiren, welcher die Räume der Abgase der beiden Recuperatortheile mit einander verbindet. In diese Räume der Abgase kann ein Theil der Verbrennungsproducte aus dem Heizflammenraum auch auf directem Wege durch anderweite Oeffnungen gelangen, welche neben den Oeffnungen v, Fig. ι und 3, angeordnet sind. Ist der Arbeitsraum nicht von einer Muffel umschlossen, so würde während des Betriebes ein Abzug nur durch diese zuletzt erwähnten Oeffnungen stattfinden.
Die für die auszuführenden Verbrennungen dienende Luft gelangt, durch Schieber s2, Fig. 3, geregelt, in Kanäle, von welchen aus sie sich in die senkrechten, von aufsen erhitzten Röhren des Recuperators vertheilt, strömt in diesen nach oben, zieht über den Röhren, wieder vereinigt, nach hinten und biegt alsdann seitwärts ab, um nach der Oeffnung / zu gelangen, in den Arbeitsraum, die Muffel, einzutreten, sich an deren Wandungen noch hoch zu erhitzen und auf den in den Ofen eingebrachten Körper einzuwirken. Die durch die vorgenommene Verbrennung erzeugten gasförmigen Producte fallen durch die Oeffnungen 0 des Herdes (Fig. 1) nach unten in den Heizflammenraum und mischen sich mit der daselbst stetig unterhaltenen Flamme, wodurch eine vollständige Vernichtung etwa auftretender schädlicher, durch ihren üblen Geruch belästigender Gase erzielt wird.
Die festen Rückstände der Verbrennungen gleiten durch die Oeffnungen 0 des rostförmigen Herdes in den Heizflammenraum hinab, lagern sich auf der ebenfalls rostartig gebildeten Sohle dieses Raumes und werden daselbst einer weiteren Ausglühung unterworfen; nach und nach fallen sie schliefslich in den Sammelraum r hinab und können mittelst eines vor der unteren Oeffnung dieses Raumes aufgestellten Behälters, welcher über sich.einen Rost trägt, dem Ofen entnommen werden.
Um ein möglichst schnelles Anheizen dieses Ofens zu erzielen, sind, in gleicher Weise-wie bei der zweiten Ausführungsform des Haupt-Patentes, die Luftzuführungskanäle und der Arbeitsraum durch die mittelst Schieber oder anderer geeigneter Absperrungsorgane regelbaren Oeffnungen bei sB, i4 s5 und s6 in directe Verbindung mit den Abzugskanälen gesetzt, die auch durch Rohre u. s. w. bewirkt werden kann. Während des Anheizens erfolgt unter Benutzung dieser directen Verbindungen ein Abströmen der Verbrennungsproducte auch durch die Luftzuführungskanäle und den gesammten Arbeitsraum, so dafs hierdurch eine gleichzeitige und somit gleichmäfsige und schonende Erwärmung aller Ofentheile erreicht wird.
Die Schieber s5 sind aufserdem geeignet, während der Einführung eines Körpers in den Arbeitsraum einer Belästigung durch Herausschlagen von Hitze oder Flammen aus der geöffneten Beschickungsthür durch directe Ableitung eines Theiles der Verbrennungsproducte vorzubeugen.
Um auch den schachtförmigen Sammelraum r schnellstens erwärmen zu können, ist eine directe Verbindung seiner unteren Oeffnung mit dem Abzugskanal k durch die mittelst Schiebers s8 verschiebbare Oeffnung angeordnet, so dafs während des Anheizens, nach dem Oeffnen dieses Schiebers sa, Abgase den Schacht r abwärts durchströmen und ihn erwärmen.
In Fig. 4 sind einige Abänderungen durch punktirte und strich punktirte Linien angedeutet, welche zeigen sollen, wie auch auf etwas andere Art und Weise eine directe Verbindung zwischen dem Abzugskanal und den Luftzügen hinter den Schiebern s2 und ferner auch mit dem Räume über den Schiebern ss hergestellt werden kann. Werden die erwähnten Luftzüge, von denen aus sich die Verbrennungsluft in den Röhren des Recuperators vertheilt, durch einen Kanal mit einander passend verbunden, so kann durch diesen bis zum Abzugskanal weiter geführten Verbindungskanal, welcher durch punktirte Linien eingezeichnet ist, während des Anheizens ein Abströmen von Verbrennungsproducten durch die Luftzüge des Recuperators nach dem Oeffnen des Schiebers s9 erfolgen, der alsdann die beiden Schieber sA, die in Wegfall kommen, vollständig ersetzt. Ferner ist es in der durch punktirte Linien dargestellten Weise möglich, die beiden Schieber s5 durch einen Schieber s10 zu ersetzen, wenn die Ableitung der Abgase aus dem über den Schiebern s5 befindlichen Räume durch einen besonderen Verbindungskanal (hier als senkrechtes Rohr eingezeichnet) erfolgt. Zu gleichem Zweck kann auch der eine der beiden verticalen Kanäle dienen, in welchen sich die Schieber s5 und se befinden, während alsdann nur der andere dieser Kanäle die aus dem
Heizflammenraum kommenden Abgase nach oben zur Erhitzung der Muffel führt. Unter Beibehaltung des Schiebers s5 und Einschaltung eines weiteren Schiebers s11, der das Innere des Arbeitsraumes gegen den darüberliegenden Raum absperrt, kann ein Abzugskanal in der durch strichpunktirte Linien angegebenen Weise angelegt werden, durch dessen Benutzung es möglich wird, . nach Oeffnen der Schieber s5 und s11 die Abgase von hier aus direct nach dem Schornstein zu leiten.
In Fig. 7 und 8 sind einige weitere Anordnungen der Sohle des Heizflammenraumes (Fig. 7 in zwei Verticalschnitten) und des oberen Theiles des schachtförmigen Sammelraumes r, Fig. 8, dargestellt.
Fig. 7 zeigt eine bis auf eine kurze Spalte bei ν geschlossene Sohle des Heizflammenraumes, wie sie auch die zweite Ausführungsform des Haupt-Patentes angiebt; nur ruht hier diese geschlossene Sohle auf Unterstützungen in Bogenform aus feuerbeständigem Material, welche selbst die rostartige Sohle des Flammenraumes zu bilden bestimmt sind, sobald die Theile der geschlossenen Sohle entfernt werden.
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, wie im oberen Theile des Sammelraumes r ein mehrtheiliger Rost eingesetzt werden kann, dessen durchbrochene Seiten schräg ansteigen und fest gelagert sind, während sein geschlossener Mitteltheil beweglich gestaltet und ausziehbar ist, so dafs die auf ihn herabgefallenen Ueberreste erst nach Wegnahme desselben weiter hinab in den Sammelraum r gleiten können. . Dieser Rost kann auch in mehrfacher Ausführung über einander und auch in anderer Form in den Schacht r eingebaut und neben ihm Abströmungsöffnungen für Verbrennungsproducte (wie eingezeichnet) angeordnet werden.
Beide Anordnungen, welche in Fig. 7 und 8 vorgeführt sind, haben den Zweck, die Ueberreste der verbrannten Körper nicht direct und willkürlich bis auf den vor der unteren Oeffnung des Schachtes r angebrachten Rost und den darunter befindlichen Behälter gelangen zu lassen, indem diese Einrichtungen gewisse Abschlüsse im Schacht r bezw. über demselben darstellen, durch welche es möglich wird, mehrere Einzelverbrennungen bis auf kurze Perioden gleichzeitig mit einander vorzunehmen und doch hierbei die Ueberreste der einzelnen Körper getrennt von einander zu halten.
Sollen nun in diesem für Einzelverbrennungen ganz besonders geeigneten Ofen Massenfeuerbestattungen vorgenommen werden, bei denen es auf ein Getrenntbleiben der Einzelüberreste nicht ankommt, so sind die Oeffnungen 0 des Herdes des Arbeitsraumes durch Wegnahme einiger der diesen Herd bildenden Bögen zweckmäfsig zu vergröfsem und hat dasselbe vortheilhaft auch mit der durchbrochenen Sohle des Heizflammenraumes zu geschehen bezw. bei Anordnung derselben, wie sie Fig. 7 darstellt, durch Wegnahme der geschlossenen Sohle zu erfolgen. Aufserdem ist der Heizflammenraum vorn unter der Beschickungsthür des Arbeitsraumes ebenfalls mit einer passenden Thür zu versehen, nachdem das daselbst bereits in Thürform für sich eingesetzte Mauerwerk entfernt worden ist, so dafs alsdann zwei Oeffnungen für das Einführen von zu verbrennenden Körpern zur Verfügung stehen. Für noch höher gehende Ansprüche an die, Leistungsfähigkeit des Ofens kann die Anzahl der Beschickungsöffnungen vergröfsert werden.
Die mit vergröfserten Oeffnungen versehenen Herde des oberen Verbrennungsraumes und des Heizflammenraumes lassen die Ueberreste der von ihnen getragenen, zu verbrennenden Körper schon kurze Zeit nach dem Einbringen hinab in den Sammelraum r gleiten, wo diese Ueberreste, den Schacht r anfüllend, zur vollständigen Ausglühung gelangen, indem sie von unten nach oben von Verbrennungsluft durchströmt werden, welche in ihren mit stellbaren Einlassen s1 versehenen Zuführungskanälen hocherhitzt wird. An der unteren Oeffhung des schachtförmigen Sammelraumes r wird, bei Weglassung des in Fig. 1 und 2 dargestellten Behälters und Horizontalrostes, zweckmäfsig eine schräg liegende Rostplatte eingefügt, von welcher von Zeit zu Zeit die auf ihr aufliegenden, völlig ausgeglühten und zerfallenen Ueberreste gemeinsam entnommen werden. Die dem Schacht r während der Verbrennungen oberhalb entströmenden gasförmigen Producte treffen im Heizflammenraum mit der daselbst stetig unterhaltenen Flamme zusammen, wodurch alle hierbei entwickelten schädlichen und durch ihren üblen Geruch u. s. w. belästigenden Gase vernichtet werden.
Bei Massenverbrennungen, welche längere Zeit hindurch ununterbrochen fortgesetzt werden müssen, können die Recuperatoren vortheilhaft in Regeneratoren umgestaltet und die in Frage kommenden Schieberverschlüsse durch eine entsprechende Wechselklappe ersetzt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Ausführungsform des durch Anspruch 2. des Patentes Nr. 74240 geschützten Ofens zum Zwecke, Massenverbrennungen zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dafs unter der Verbrennungskammer ein schachtförmiger, zur Aufnahme der festen Verbrennungsrückstände bestimmter Sammelraum (r) angebracht ist, zu dessen unterer Oeffnung aus den mit stellbaren Einlassen (s1) versehenen Kanälen heifse Verbrennungsluft
    gelangt, und durch welchen zum Zwecke schnellen Anheizens vermittelst Schiebers (ss) die Abgase unmittelbar nach dem Abzug (k) geführt werden können.
    Bei dem unter i. gekennzeichneten Ofen die unmittelbare Verbindung der hinter den Schiebern fs2 und S5J befindlichen Luftzüge bezw. Verbindungskanäle mit dem Abzugskanal durch einen mit einfachem Schieber (s9) ausgestatteten Kanal bezw. einen mit einfachem Schieber fs'0) versehenen Kanal als Ersatz für die im Ofeninnern befindlichen, in doppelter Anzahl angeordneten Schieber (s3 bezw. sz).
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT76600D Ofen zum Veraschen und Glühen mit Vorrichtung zum schnellen Anheizen. { Expired - Lifetime DE76600C (de)

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