DE765757C - Innenschiene fuer Roehrenknochen - Google Patents

Innenschiene fuer Roehrenknochen

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DE765757C
DE765757C DEP85297D DEP0085297D DE765757C DE 765757 C DE765757 C DE 765757C DE P85297 D DEP85297 D DE P85297D DE P0085297 D DEP0085297 D DE P0085297D DE 765757 C DE765757 C DE 765757C
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Ernst Pohl
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/72Intramedullary pins, nails or other devices
    • A61B17/7233Intramedullary pins, nails or other devices with special means of locking the nail to the bone
    • A61B17/7258Intramedullary pins, nails or other devices with special means of locking the nail to the bone with laterally expanding parts, e.g. for gripping the bone
    • A61B17/7266Intramedullary pins, nails or other devices with special means of locking the nail to the bone with laterally expanding parts, e.g. for gripping the bone with fingers moving radially outwardly
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Innenschiene für Röhrenknochen Gegenstand der Erfindung sind weitere besonderes einfache Ausführungsformen der Innenschiene nach Patent 745 873 mit zwei gegeneinander beweglichen Gliedern, die nach dem Einführen der Schiene in den Knochenkanal durch Wirkung einer Anzugsvorrichtung gespreizt werden können.
  • Die Schiene besteht aus zwei frei gegeneinander beweglichen Gliedern, die durch Ausübung eines Längsschubes auf an den Enden oder in deren Nähe angeordnete Keilflächen gespreizt werden.
  • Dlie neuen Ausführungsformen sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform im Längsschnitt durch den einen Schienenteil, der den anderen Schienenteil umfaßt, in Gebrauchsstellung im Knochenkanal; Fig. 2 ist eine obere Endansicht; Fig. 3 stellt eine etwas andere Bauart dar; Fig. 4 bis 8 zeigen weitere Querschnittsformen; Fig. g zeigt eine weitere Ausbildung des umfaßten Sehienenteils; Fig. 10 und ii stellen weitere Ausführungsmöglichkeiten dar.
  • Gemäß Fig. I und 2 wird ein Glied 2 von den Schenkeln eines Gliedes 1, das hier im wesentlichen U-Form mit kreisrunder Erxveiterung Ia des Bogeiiteils hat, frei beweglich umfaßt. Das umfaßte Glied 2 hat an beiden Enden schräg auswärts gebogene Stützfinger 3. 3' mit endwärts gerichteten sägezahnartigen Islauen 3, '. Dem schrägen Stützfinger 3' entspricht ein in dem umfassenden Glied I befestigter ÄViderlagsstift 5. Das obere Ende der kreisrunden Erweiterung Iª des Gliedes I ist mit Innengewinde versehen und nimmt eine Druckscliraube 6 auf, deren Spitze der äußeren Schrägfläche des Stützfingers 3 gegenüberliegt.
  • Bei zuräckgedrehter Schraube 6 kann das Glied 2 mit seinen Stützfingern 4, ' mehr oder weniger vollständig in das Glied I zurüclitreten, so daß man die Schiene leicht in den Kanal des Knochens 7 hineinschieben kann. \Ntird, nachdem die Schiene in die richtige Lage zur Bruchstelle 8 gebracht ist-. die Schraube 6 angezogen, so schiebt sie durch Druck auf die Schrägfläche des Fingers 3 das Glied 2 mit der Schrägfläche des anderen Fingers 3' gegen den Stift 5. Dabei wird das Glied 2 durch Keilwirkung zwischen 5 und 3' sowie zwischen 6 und 3 in der Querrichtung so verschoben, daß die Klauen 4. 4 mit der einen Seite der Knochenwand in Eingriff treten, während das Glied 1 den Rückdruck auf die gegenüberliegende Standseite iiberträgt.
  • Die Stützflnger 3, 3' mit Klauen 4, ' ermöglichen ein Festhalten der beiden Knochenteile in gestrecktem bzw. gelängtem Zustand.
  • Man kann gegebenenfalls auch auf der Rückseite des Gliedes I Zähne anbringen, die mit der gegenüberliegenden Knochenwand in Eingriff treten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist das Glied 2 in seinem mittleren Teil so weit nach vorn ausgebaucht, daß die Ausbauchung2a hinter den Klauen 4. ' zurücksteht. Diese kommen also bei dem Verschieben des Gliedes 2 durch die Keilwirkung der Schraube 6 und des Stiftes 5 zuerst in Eingriff mit-der Knochenwand. Durch weiteres Anziehen der Schraube 6 kann man sodann eine elastische Formänderung des Gliedes 2 im Sinn einer Verstärkung der Ausbauchung 2a hervorrufen, so daß diese weiter vortritt, bis sie schließlich auch in Anlage an die Knochenwand kommt.
  • Hier ist ferner im oberen Ende des Gliedes I ein mit Innengewinde versehener Block 9 zur Aufnahme der Schraube6 befestigt. Dabei ist ein breiteres Profil des Gliedes I der Schiene vorausgesetzt.
  • Dem Glied I kann man gegebenenfalls eine leichte entgegengesetzte Krümmung geben, so daß es beim Spreizen zunächst mit dem mittleren Teil und erst dann unter elastischer Formänderung auch mit einem mehr oder weniger großen Teil seiner übrigen Länge hegel die Knochenwand drückt.
  • In Fig. 4 hat das umfassende Glied I der Schiene in der Hauptsache ein Kreisprofil mit Führuugsrinne 10 und gegenüberliegendem Druclltrittsschlitz II für das umfaßte Glied 2.
  • Fig. 5 zeigt ein ähnliches eckiges Kastenprofil, Fig. e- ein U-Profil mit auswärts gerichteten Flanschen 12 an den Schenkelenden.
  • Gemäß Fig. 7 hat das umfassende Glied I wieder Rohrform mit Längsschlitz ii fiir den Durchtritt des umfaßten Gliedes 2 jedoch gehen voll den Schlitzkanten auswärts und rückwärts gebogene federnde Leisten I3 aus, die den Zweck haben, die Schiene im Knochenkanal auch quer zur Nnzugsrichtung der beiden Glieder in Anlage an die Knochenwand zu bringen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 weist das umfassende Glied 2 der Schiene zwei auseinandergebogene Zahnleisten 14 auf. Ferner ist das U-Profil des umfaßten Gliedes 1 im Steg verbreitert, so daß im Ganzen vier Anlagestellen vorllanden sind.
  • Gemäß Fig. 9 ist das Glied 2 in seiner ganzen Länge oder wenigstens auf einem großen Teil von ihr gezahnt. Es kann gegebenenfalls, wie durch die gestrichelte Linie 15 angedeutet, in der Ntitte schmaler gehalten werden, wenn hier eine größere Federung erwünscht oder der Knochenkanal in der N-litte enger ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10 ist die obere schräge Endfläche des umfaßten Gliedes 2, das ungefähr dem in Fig. g dargestellten entspricht, hinten bei I7 rechtwinklig abgesetzt, und diesem Teil I7 der Endfläche steht eine zweite Druckschraube I6 gegenüber. Durch Anziehen der Schraube kann erreicht werden, daß das Glied 2 nur unten durch Zusammenwirken der dortigen Schrägfläche mit dem Stift 5 (Fig. I) sich abspreizt und mit Druck an die Knochen wand legt, während man durch Anziehen der Schraube 6 ein gleichmäßiges Spreizen erzielen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 1 ist nur die Schraube I6 in Verbindung mit einem oben rechtwinklig zugeschnittenen Glied 2 vorgesehen. Das Spreizen am oberen Ende wird dabei mittels eines schrägen Schlitzes 19 des Gliedes 2 und eines in ihn eingreifenden, im Glied 1 befestigten, gegebenenfalls durch eine Schraube gebildeten Führungsstiftes 18 hervorgebracht. Verläuft der Schlitz 19 ungefähr parallel zur unteren Endfläche 20 des Gliedes 2, so wird dieses beim. Anziehen der Druckschraube IO oben und unten in gleicher Weise und mit gleicher Druckwirkung gegen die Knochenwand verschoben. Wünscht man oben keinen oder einen schwächeren Spreizdruck, so kann man die wirksame obere Schlitzwange etwas abfeilen oder abschleifen, etwa bis zur gestrichelten Linie 19a Umgekehrt wird die untere Endfläche 20 des Gliedes 2 zurückgefeilt, z. B. wie durch die gestrichelte Linie 2pa angedeutet, wenn man hier kein oder nur ein schwächeres Spreizen wünscht. Gegebenenfalls kann man in der Mitte des Gliedes 2 noch einen oder zwei weitere Schrägschlitze, ähnlich wie I9, anbringen, mit denen entsprechende Stifte oder Schrauben, wie I8, des Gliedes zusammenwirken. Man kann dann jeweils an einer Stelle, an der kein oder ein geringeres Spreizen erwünscht ist, die wirksame Schlitzkante durch Abteilen oder Abschleifen entsprechend zurücksetzen. Dabei ist eine gewisse elastische Nachgiebigkeit des einen der Schienenglieder I, 2 oder beider vorausgesetzt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Innenschiene nach Patent745 873, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei frei gegeneinander beweglichen Gliedern (I, 2) besteht, die durch Ausübung eines Längsschubes auf an den Enden oder in deren Nähe angeordnete Keilflächen spreizbar sind.
  2. 2. Innenschiene nach Ansplruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied (I) am einen Ende einen Führungsstift (5) und am anderen Ende eine Schraube (6) aufweist, denen Schrägflächen an den Enden des anderen Gliedes (2) entsprechen.
  3. 3. Innenschiene nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schiene (I) die andere (2) in U-Form od. dgl. umfaßt.
  4. 4. Innenschiene nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Glied (2) an den Enden mit Klauen (4, 4') versehene Stützfinger (3, 3') zum Eingriff in die Knochenwand aufweist.
  5. 5. Innenschiene nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Stützfingern (3, 3') versehene Glied (2) gegen die Knochenwand so weit ausgebaucht ist, daß mit dieser sowohl die Klauen (4, 4r) als die Ausbauchung (2a) in Eingriff kommen.
  6. 6. Innenschiene nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Glied (2) auf deim Hauptteil seiner Länge ge zahnt ist.
  7. 7. Innenschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das umfassende Glied (1) mit federnden, seitwärts ge richteten Leisten (I3) versehen ist.
  8. 8. Innenschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das umfaßte Glied (2) zwei auseinandergehende Leistern (14) mit Eingriffszähnen aufweist.
  9. 9. Innenschiene nach jedem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das umfassende Glied (i) auf der Rückseite mit Eingriffszähnen ausgestattet ist.
    Io. Innenschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gegen das umfassende Glied (i) längs verschiebbare umfaßte Glied (2) einen oder mehrere Schrägschlitze (I9) aufweist, die mit je einem Führungsstift (I8) des umfassenden Gliedes zusammenwirken.
    II. Innenschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer der auf die eine Schrägfläche des einen Gliedes (2) wirkenden Schraube (6) eine weitere Schraube (I6) vorgesehen ist, die auf einen im wesentlichen zur Schubrichtung rechtwinklig gestellten Teil (I7) der Endfläche wirkt, um hier durch Anziehen dieser Schraube (16) einen reinen Längsschub ausüben zu können.
    I2. Die Anwendung der Innenschiene nach Anspruch 10 in der Weise, daß an Stellen, an denen ein schwächeres bzw. kein Spreizen erwünscht ist, die wirksame Keilfläche, z. B. durch Abfeilen, zurückgesetzt ist.
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