CH463014A - Orthodontischer Behelfsartikel - Google Patents

Orthodontischer Behelfsartikel

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CH463014A
CH463014A CH1088767A CH1088767A CH463014A CH 463014 A CH463014 A CH 463014A CH 1088767 A CH1088767 A CH 1088767A CH 1088767 A CH1088767 A CH 1088767A CH 463014 A CH463014 A CH 463014A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
holder
base plate
makeshift
wire
orthodontic
Prior art date
Application number
CH1088767A
Other languages
English (en)
Inventor
Silverman Elliott
Cohen Norton
Original Assignee
Guild Arts & Crafts Inc
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Publication date
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Publication of CH463014A publication Critical patent/CH463014A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/28Securing arch wire to bracket
    • A61C7/287Sliding locks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description


  
 



  Orthodontischer Behelfsartikel
Gegenstand der Erfindung ist ein orthodontischer   Behelfs artikel    mit einem zur lippenseitigen Anbringung an einen Zahn eingerichteten Halter, der eine zur Aufnahme eines Drahtes bestimmte Öffnung hat, welcher Behelfsartikel dadurch gekennzeichnet ist, dass der Halter eine flache Basisplatte hat, von welchem ein Aufnahmeteil herausragt, der aus einem elastisch nachgiebig biegsamen, in einen gingivalen und okklusalen Arm unterteilten Ansatz gebildet ist, wobei die Drahtaufnahmeöffnung sich seitwärts durch den Ansatz hindurch erstreckt und zwischen den Enden der Arme ein sich auch seitwärts erstreckender Drahtdurchführschlitz vorhanden ist, wobei die Arme voneinander spreizbar sind, damit durch diesen Schlitz ein Draht durchgeführt werden kann, dessen Dicke grösser ist als die Schlitzweite.



   Ein solcher Behelfsartikel findet in der orthodontischen Praxis Verwendung zusammen mit Drahtbügeln und -bogen, wobei insbesondere Dank der elastischen Biegsamkeit des Ansatzes viel Zeit gespart und dem Patienten viel Erleichterung beim Tragen geboten wird.



   In einer Ausführungsform zeichnet sich der Behelfsartikel durch ein Ausnahmeglied aus, das durch Anbringung an einem Zahn und zur Aufnahme einer Basisplatte des Halters eingerichtet ist. Es sind dann die Anwendungsmöglichkeiten vermehrt infolge Austauschbarkeit des Halters.



   Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und eine Variante des zugehörigen Halters dar. Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht des Ausführungsbeispieles, bei vom Aufnahmeglied abgenommenen Halter,
Fig. 2 einen Aufriss dieses Ausführungsbeispiels, wobei auch ein Stück eines festgehaltenen Drahtes eingezeichnet ist,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie   4-4    der Fig.



  2,
Fig. 5 eine isometrische Ansicht einer Ausführungsvariante des Halters,
Fig. 6 einen Aufriss dieses Halters und des Aufnahmegliedes, in dem er eingeschoben ist, wobei dieses Aufnahmeglied das gleiche ist, wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 und auch ein Stück eines festgehaltenen Drahtes eingezeichnet ist und
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6.



   Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemässen orthodontischen Behelfsartikels weist ein zusammenfassend mit 10 bezeichnetes Aufnahmeglied auf, das zur Anbringung an einen Zahn eines Patienten eingerichtet ist. Sie weist ferner einen zusammenfassend mit 11 bezeichneten Halter auf, der herausnehmbar in das Aufnahmeglied eingeschoben ist.



   Zu seiner Anbringung an einen Zahn (nicht dargestellt) eines Patienten ist das Aufnahmeglied im gezeigten Beispiel mit einem Klebeband 12 versehen. Das Aufnahmeglied 10 ist zweckmässig aus einem Stück Blech gefertigt. Es hat einen flachen rechteckförmigen Basisteil 15, der in seinen beiden Seitenrändern mit nach vorn bzw. aussen ragenden Stegen 16 versehen ist. An jedem dieser Stege ist ein einwärtsragender Schenkel 17 angeschlossen, der sich allerdings nur im unteren Teil der Höhe des Basisteiles erstreckt, wogegen über dem restlichen Teil der Höhe, wie bei 18 gezeigt, der Schenkel 17 fehlt und der Steg weniger erhaben ist. Am unteren bzw. gingivalen Rand des Basisteiles 5 erstreckt  sich ein Steg 20 ähnlich wie die Stege 16 nach vorn und hat auch einen Schenkel 21, der sich in der gleichen
Parallelebene zum Basisteil 15 erstreckt wie die Schenkel
17.

   In dem Steg 20 und dem Schenkel 21 ist in der Mitte eine Unterbrechung 22 vorhanden. Ausserdem ist zwi schen jedem der äusseren Enden des Steges 20 bzw. seines Schenkels 21 und jedem der Schenkel 17 eine
Lücke 23 vorgesehen. Am oberen bzw. okklusalen Rand des Basisteiles 15 ist ein Anschlag 24 in der Form eines nach vorn ragenden Steges vorhanden. In der Mitte dieses Steges ist eine Ausnehmung 25 vorhanden.



   Der Halter 11 besteht vorzugsweise aus einem   Kunststoff-Pressgusstück.    Zu ihm gehören eine rechteckförmige Basisplatte 30 und ein Aufnahmeteil 31, der als Ansatz an der Vorderseite der Basisplatte 30 ausgebildet ist und dessen Breite bzw. Dicke erheblich geringer ist als die in gleicher Richtung gemessende Länge der Basisplatte 30. Vom okklusalen, in den Fig. 1 und 2 oben gelegenen Rand 32 der Basisplatte 30 ausgehend, erstrecken sich Rippen 33 nach vorn, die sich an den Aufnahmeteil 31 anschliessen, um ihn gegenüber der Basisplatte 30 gleichsam zu verstreben. Ausserdem hat die Basisplatte auf beiden Seiten des Aufnahmeteiles 31 eine Verdickung 34.



   Dort, wo die obere bzw. okklusale Endfläche des Ansatzes bzw. Aufnahmeteiles 31 in die von der Basisplatte 30 entfernte Fläche übergeht, ist eine Rundung 35 vorgesehen; in ähnlicher Weise ist dort, wo die untere bzw. gingivale Fläche des Aufnahmeteiles in die zur Basisplatte 30 parallele Fläche 37 übergeht, eine Rundung 36 vorgesehen. Eine Öffnung 38 erstreckt sich parallel zur oberen und unteren Fläche ganz durch den Aufnahmeteil 31 hindurch und hat rechteckförmigen Querschnitt. Ein Drahtdurchführschlitz 39 erstreckt sich von der zur Basisplatte parallelen Aussenfläche 37 des Aufnahmeteiles 31 bis zum oberen Teil der Öffnung 38; dieser Durchführschlitz erstreckt sich in der gleichen Richtung wie die Öffnung 38, wenn man den Halter im Aufriss (Fig. 2) betrachtet.

   Er hat eine geringere Weite als die Öffnung 38 und seine obere Begrenzungsfläche ist mit der oberen Begrenzungsfläche der Öffnung 38 bündig. Es ist leicht einzusehen, dass die öffnung 38 zusammen mit dem Durchführschlitz 39 den Aufnahmeteil oder Ansatz 31 in einen okklusal und einen gingival gelegenen Arm unterteilen; diese Arme sind mit 40 bzw.



  41 bezeichnet. Der unter dem Durchführschlitz und vor der Öffnung 38 gelegene Teil des Armes 41 bildet einen Vorsprung 42. Bei Ausbildung des Aufnahmeteiles 31 (ebenso wie der übrigen Teile des Halters 31) aus elastisch nachgiebigem Material, insbesondere Kunststoff, können die Arme 40 und 41 federnd voneinander gespreizt werden zur vorübergehenden Erweiterung des Durchführschlitzes 39 zu einem noch zu erläuternden Zweck.



   An seiner Rückseite hat die Basisplatte 30 eine vertikale Nut 43, die sich vom unteren bzw. gingivalen Rand bis zum oberen bzw. okklusalen Rand erstreckt und die Rückseite mittig unterteilt.



   Beim Gebrauch wird der Halter 11 mit seiner Basisplatte 30 am Aufnahmeglied 10 angebracht, indem man diese Basisplatte mit ihren seitlichen Rändern hinter die Schenkel 17 einschiebt, wobei die Basisplatte mit ihrer Rückseite über den oberen bzw. okklusal gelegenen Anschlag 24 hinweggleitet. Zuletzt wird der untere bzw. gingivale Rand der Basisplatte auch noch hinter den Schenkeln 21 eingeschoben bis dieser Rand an den Steg 20 anstösst; zuletzt schnappt sie mit ihrem oberen oder okklusalen Rand unter dem entsprechenden
Anschlagsteg 24 ein. Der Halter nimmt dann in bezug auf das Aufnahmeglied 11 die in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigte Lage ein. Zur Wegnahme des Halters vom Aufnahmeglied muss etwa unter Zuhilfenahme einer
Zange der obere Teil nach vorn unten gebogen werden bis er vom Anschlagsteg freikommt; daraufhin kann er nach oben ausgeschoben werden.



   Auch bei im Aufnahmeglied 10 montiertem Halter
11 und bei auf einem Zahn des Patienten angebrachtem
Aufnahmeglied 10 kann ein Draht, z. B. ein Runddraht 45, durch den Durchführschlitz 39 hindurch in die  Öffnung 38 eingeschoben werden. Dazu ist es allerdings erforderlich, die Arme 40 und 41 um einen gewissen Betrag voneinander zu spreizen, damit der Draht leicht hindurchgeführt werden kann. Nach der Spreizung keh ren die Arme dank der Federwirkung des Halters 11 in ihre gezeigte Lage zurück, in welcher der Vorspung 42 den Durchführschlitz 39 so weit verengt, dass der Draht wirksam in der Öffnung 38 festgehalten wird.



   Will man den Draht 45 wiederum entfernen, so wird man zweckmässig ein geeignetes Werkzeug verwenden, um die Arme 40 und 41 so weit voneinander zu spreizen bis dieses Entfernen unbehindert durch den Vorsprung 42 erfolgen kann.



   Es hat sich überraschend gezeigt, dass der dargelegte Halter in vielen Gebrauchsfällen die Verwendung eines Drahtes, etwa eines Runddrahtes 45, ohne weitere Befestigungsmittel zulässt. Dies dürfte auf die satte Anlage des Vorsprunges 42 am Draht 45 zurückzuführen sein.



  Durch den Wegfall von Befestigungsmitteln wird dem Orthodontist nicht nur viel Zeit gespart, sondern auch der Wegfall von unschön aussehendem Draht aus dem Mund des Patienten ermöglicht.



   Bei in das Aufnahmeglied 10 eingeschobenem Halter
11 sind die Enden der Nut 43, wie schon erwähnt, durch die Ausnehmungen 22 und 25 hindurch zugänglich.



  Somit kann in den durch die Nut gebildeten Kanal ein Ausrichtinstrument oder sonst ein Instrument eingesetzt werden.



   Die in den Fig. 5 bis 7 gezeigte Ausführungsvariante des Halters ist zusammenfassend mit   1 1a    bezeichnet und eignet sich besonders zur Verwendung bei einer bestimmten Art orthodontischer Technik. Dieser Halter   1 1a    kann zusammen mit dem gleichen Aufnahmeglied 10 verwendet werden, wie es schon mit Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde. Er ist somit gegen den Halter 11 austauschbar. Seine Basisplatte 30a entspricht form- und grössenmässig der Basisplatte 30 und hat auf ihrer Rückseite die Nut 43a, die der Nut 43 entspricht. Auf der Vorderseite hat der Halter   11 a    als Ansatz an der Basisplatte 30a den Aufnahmeteil 31a, der vom Aufnahmeteil 31 abweicht aber oben ähnlich wie dieser durch Rippen 33a gegenüber der Basisplatte 30a verstrebt ist.

   Auch in dieser Variante besteht der Halter   lla    zweckmässig aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoff-Pressgusstück. Im Aufnahmeteil   31 a,    der eine erheblich grössere Breite hat als der Aufnahmeteil 31, ist eine sich in Querrichtung, also parallel zum oberen und unteren Rand der Basisplatte 30a erstreckende, durchgehende Öffnung 38a vorhanden, deren rechteckige Querschnittsform der Querschnittsform eines festzuhaltenden Drahtes 45a entspricht. Von der vorderen oder äusseren Seite des Aufnahmeteiles bis zur Öffnung 38a erstreckt sich wieder ein Durchführschlitz 39a, dessen Symmetrieebene aber mit derjenigen der Öffnung 38a übereinstimmt. Dieser Durchlasschlitz 39a hat eine geringere   Weite als die Öffnung 38a.

   Er wird oben und unten durch in Querschnitt halbkreisförmige Vorsprünge 42a und 44 der Arme   41 a    und 40a begrenzt. Die Arme haben die Abrundung 36a bzw. 35a entsprechend den Abrundungen 36 bzw. 35 der ersten Ausführungsform.



  Beim Gebrauch bilden die Vorsprünge 42a und 44 elastisch nachgiebige Schnappmittel zum Festhalten des Drahtes 45a in der Öffnung 38a im Zusammenwirken mit den Armen 41 und 40, etwa so wie dies in den Fig. 6 und 7 angedeutet ist. Der Vierkantdraht 45a ist dann gegen Drehung gesichert, so wie dies bei einer gewissen orthodontischen Technik erforderlich ist, kann aber bei Bedarf wieder aus der Öffnung 38 herausgenommen werden. Auch diese Ausführungsvariante ermöglicht in vielen Verwendungsfällen den Wegfall von Ligaturdrähten.



   Es liegt auch im Bereich der Erfindung, den Halter 11 direkt am Zahn zu befestigen unter Weglassung des Aufnahmegliedes 10 und des zugehörigen Bandes 12. In diesem Verwendungsfall wird der Halter unmittelbar am Zahn befestigt unter Verwendung eines Klebstoffes bzw.



  Bindemittels, wie etwa eines alpha-Cyanoakrylates, eines Polyurethans oder eines Epoxy-Bindemittels. Nach erfolgter Befestigung des Halters am Zahn kann der Draht 45 eingeschnappt werden, wie weiter oben beschrieben; er wird dann in vielen Fällen ohne Ligaturen genügend festgehalten.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Orthodontischer Behelfsartikel mit einem zur lippenseitigen Anbringung an einen Zahn eingerichteten Halter, der eine zur Aufnahme eines Drahtes bestimmte Öffnung hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (11 bzw. lla) eine flache Basisplatte (30) hat, von welcher ein Aufnahmeteil (31 bzw. 31a) herausragt, der aus einem elastisch nachgiebig biegsamen, in einen gingivalen (41 bzw. 41a) und einen okklusalen (42 und 42a) Arm unterteilten Ansatz gebildet ist, wobei die Drahtaufnahmeöffnung (38 bzw. 38a) sich seitwärts durch den Ansatz hindurch erstreckt und zwischen den Enden der Arme ein sich auch seitwärts erstreckender Drahtdurchführschlitz (39 bzw. 39a) vorhanden ist, wobei die Arme voneinander spreizbar sind, damit durch diesen Schlitz ein Draht durchgeführt werden kann, dessen Dicke grösser ist als die Schlitzweite.
    UNTERANSPRUCH 1. Orhtodontischer Behelfs artikel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (38) eine rechteckige Querschnittsform hat.
    2. Orthodontischer Behelfsartikel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei dies- und jenseits des Drahtdurchführschlitzes gelegene, gegeneinander gerichtete Vorsprünge (42a, 44) im Querschnitt etwa halbrunde Form haben.
    3. Orthodontischer Behelfsartikel nach einem der Unteransprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Aufnahmeglied (10) aufweist, das zur Anbringung an einem Zahn und zur Aufnahme der Basisplatte (30 bzw. 30a) des Halters (11 bzw. 11 a) eingerichtet ist, welches Aufnahmeglied einen rechteckförmigen Basisteil (15), einen Halteschenkel am gingivalen und an den an diesem angrenzenden Seitenrändern und einen Anschlag am okklusalen Rand besitzt, derart, dass die Basisplatte des Halters über diesen Anschlag hinweg unter die Halteschenkel einschiebbar ist.
    4. Orthodontischer Behelfs artikel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Ausnehmungen (22, 25) im gingival gelegenen Halteschenkel und in einem den Anschlag bildenden Steg bei eingeschobener Halterbasisplatte mit den Enden einer an der Rückseite der Halterbasisplatte vorhandenen Nut (43 bzw. 43a) fluchten.
CH1088767A 1966-08-03 1967-08-02 Orthodontischer Behelfsartikel CH463014A (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US56996766A 1966-08-03 1966-08-03
US65052767A 1967-06-30 1967-06-30

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Publication Number Publication Date
CH463014A true CH463014A (de) 1968-09-30

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CH1088767A CH463014A (de) 1966-08-03 1967-08-02 Orthodontischer Behelfsartikel

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US8550814B1 (en) * 2012-08-16 2013-10-08 Monte Collins Multi-component orthodontic bracket assembly
WO2015192100A2 (en) * 2014-06-12 2015-12-17 Rudman Robert T Pocket orthodontic bonding pad

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Publication number Publication date
GB1194426A (en) 1970-06-10

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