DE765267C - Verfahren und Einrichtung zum Schmelzen von Metallen im Tiegel - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Schmelzen von Metallen im Tiegel

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Publication number
DE765267C
DE765267C DEW109905D DEW0109905D DE765267C DE 765267 C DE765267 C DE 765267C DE W109905 D DEW109905 D DE W109905D DE W0109905 D DEW0109905 D DE W0109905D DE 765267 C DE765267 C DE 765267C
Authority
DE
Germany
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crucibles
crucible
heating
exhaust gases
furnace
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Expired
Application number
DEW109905D
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Schueffler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wistra Ofenbau GmbH
Original Assignee
Wistra Ofenbau GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B19/00Combinations of furnaces of kinds not covered by a single preceding main group
    • F27B19/04Combinations of furnaces of kinds not covered by a single preceding main group arranged for associated working

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Schmelzen von Metallen im Tiegel Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Schmelzen von Metallen, insbesondere Leichtmetallen, im Tiegel unter Verwendung eines Doppelofens, wobei die eine Tiegelgruppe von den Abgasen der anderen auf Schmelztemperatur erhitzten Tiegelgruppe vorgewärmt wird.
  • Die Tiegel haben bekanntlich nur eine verhältnismäßig geringe Haltbarkeit, die nicht über eine bestimmte Anzahl von Chargen hinausgeht. Die Haltbarkeit der Tiegel, die beispielsweise bei aus Stahlguß bestehenden Tiegeln von der für das Schmelzen, bzw. Überhitzen des Tiegeleinsatzes erforderlichen hohen Temperatur abhängt, läßt sich zwar dadurch erhöhen, daß die Tiegel nur allmählich von niedrigen Temperaturen auf die erforderlichen Endtemperaturen gebracht werden. Bei einer derartigen Beheizungsweise vermindert sich der Verschleiß der Tiegel um das durch die Beheizungszeit in den unteren Temperaturgrenzen bedingte Maß. Eine solche Beheizungsweise erfordert jedoch einen hohen Brennstoffverbrauch.
  • Es ist nun bekannt, die Beheizung von hintereinander in einem Ofen angeordneten Schmelztiegeln so -vorzunehmen, daß die Tiegel nacheinander von den heißen Verbrennungsgasen umspült «erden. Der von den Verbrennungsgasen zuerst umströmte Tiegel Evird hierbei nach der Endbehandlung aus dem Ofen herausgenommen, worauf die nächsten Tiegel eine Einsatzstelle weitergerückt werden, so daß also der zweite Tiegel an die Stelle des ersten gelangt. Ein solches Versetzen der Tiegel ist jedoch zeitraubend und erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand. Ferner ist damit auch ein Wärmeverlust verbunden.
  • Die Erfindung bezweckt, die Beheizung der Tiegel so durchzuführen,- daß eine allmähliche Aufheizung durch die Abgase der auf die Schmelztemperatur geheizten Tiegel erfolgt. Sie besteht darin, daß nach Beendi-,#tillg der Schmelzung in der einen Tiegelgruppe die Heizgase umgeschaltet werden, so dar, die vorgewärmten Tiegel unmittelbar beheizt werden und die Abgase hiervon zum Vorwärmen der neu eingesetzten Tiegel dienen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise in einem Doppel- oder 1-Iehrfachtiegelofen durchgeführt, dessen Beheizungsräume jedes Ofenteils durch Kanäle miteinander verbunden sind. Die Verbindung der Beheizungsräume der einzelnen Ofenteile erfolgt dabei in der Weise, daß durch Umstellung von in den die Beheizungsräume verbindenden Kanälen angeordneten Schiehern jeweils die Abgase des auf die Schmelztemperatur geheizten Ofenteils zu dem die Vorwärmung des Tiegels vornehmenden Ofenteil strömen, worauf nach beendeter Schmelzung der Tiegelgruppe in dem einen Ofenteil und Herausbringen aus diesem sowie nach Einsetzen neuer Tiegel die Umschaltung der Beheizung in der Weise erfolgt, daß die durch die Abgase vorgewärmten Tiegel nunmehr auf die Schmelztemperatur gebracht werden und die Abgase der Beheizung dieses Ofenteils nunmehr zur Vorwärmung des Ofenteils dienen. in den die Tiegel frisch eingesetzt sind.
  • Der Doppel- oder 1lehrfachtiegelofen kann aber auch in der Weise beheizt werden, daß der mit den Abgasen beschickte Ofenteil zusätzlich beheizt wird, um dadurch eine bestimmte Temperaturgrenze oder aber auch die für den Tiegeleinsatz erforderliche Schmelztemperatur zu erzielen. In einem solchen Fall ist vorzugsweise der Doppeltiegelofen so mit einem besonderen Vorwärmofen verbunden. daß die Abgase des nur mit Frischgasen beheizten Ofenteils nach Durchströmen des Beheizungsraums des anderen Ofenteils mit den .@hgasen der zusätzlichen Friscligasl3elieizung des letzteren Ofenteils zur Vor@värmung der in den Vorwärmofen eingesetzten Tiegel dienen.
  • Die Erfindung besteht ferner in der @n@.:onderen Ausbildung des Doppel- oder lIelirfaclltiegelofens, um eine gute Durcliinischung der Abgase der einen Tiegelgruppe finit den durch die Frischgasbeheizung erzeugten Abgasen höherer Temperatur zu erzielen. Zu diesem Zweck ist der um den Tiegel vorhandene lielieiztnigsringrauni in einer waagerechten Ebene von tangential verlaufenden Öffnungen mit einem Ringkanal verbunden, der wiederum durch einen Kanal mit dem Brheizungsraum des anderen (_)fenteils zwecks Zuführung der Abgase desselben verbunden ist. Die tangential zum Beheizungsringrauni gerichteten Öffnungen des Abgasringkarials verlaufen dabei entgegengesetzt tangential zu den ebenfalls tangential in den Bebeizungsraum mündenden Brenneröffnungen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Abb. i ist ein senkrechter und Abb. 2 ein waagerechter Schnitt nach Linie II-II der Abb. i durch einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Doppeltiegelofen.
  • Die mit i und 2 bezeichneten Tiegel sind mit dem zu schmelzenden Einsatz in Beheizungsräumen 29 und 3 eines aus feuerfestem Mauerwerk bestehenden Ofens eingesetzt. Die Tiegel i und 2 besitzen oben einen umlaufenden flanscbartigen Ansatz .I, mit welchem sie auf der Ofeiideclce so aufliegen. daß die Flanschen .I gleichzeitig einen Abschluß der Beheizungsräulne 29 tilld 3 gegen die Außenluft bilden. Der Hals 5 der Beheizungsräume hat nur einen so großen Durchmesser, daß die Tiegel mit mir geringem Spiel durch diese Halsöffnung in den gegen den Hals 5 sich erweiternden Beheizungsraum 29 und 3 einsetzbar sind. Durch das Einsetzen der Tiegel werden somit Ringräume (i und j gebildet, in die Kanäle ,8 und <9 zur Zuführung der frischen Verbrennungsgase münden. An die Kanäle 8 lind 9 sind außen Druckluftbrenner in und i i angeschlossen. die vorzugsweise aus Steinstrahlbrennern mit einer Reihe auf der Hihe verteilten Einzelbrennern bestehen.
  • Der Beheizungsrattm 29 ist mit dem Behe-izungsratiln 3 unter Vermittlung eines Ringkanals i durch einen Banal 13 und der Beheizungsraum 3 finit dem Beheizungsraum 29 durch einen Kanal 1d unter Vermittlung eines Ringkanals 15 derart verbunden, daß bei Vollheheizung des Tiegels i mittels der Brenner io. die beißen Abgase durch den Kanal i 3 in den Ringltanal 12 und nach Umschaltung, bei Vollbeheizung des Tiegels, 2 mittels der Brenner i i die Abgase durch den Kanal 14 in den Ringkanal 15 gelangen können. Wie aus Abb.2 ersichtlich, stehen die Ringkanäle 12, 15 mit den: Beheizungsräumen 3 und 29 .durch eine Reihe von tangential gerichteten, -Öffnungen 16, 17 mit den Beheizungsringräumen 6 und 7 in Verbindung.
  • Die Beheiz.ungsräume 2g und 3 stehen mit den unterhalb,- diesen angeordneten Räumen ig durch eineBo,denäffnung i8 inVerbindung. Die Bodenöffnung i8 ist von Stegen 20 aus feuerfestem Mauerwerk durchsetzt, so daß sich bei .der Beheizung der Räume 29 und 3 durch die, Druckgasbrenner ein Widerstand bildet, der ein längeres Verweilen der heißen Verbrennungsgase in dem Beheiz.ungsraum bedingt. Von den Bodenräumen ig gehen sowohl die zum Überleiten der Abgase in den nächsten Ofenteil dienenden Kanäle 13 und 14 als auch die zur Ableitung der Abgase aus dem Ofen dienenden Kanäle 2,1, 22 ab.
  • Die Beheiz.ung des Ofens kann nun in der Weise erfolgen, daß beispielsweise zunächst der Tiegel i sich gerade im Zustand der Endbeheizung befindet. Die durch die Druckgasbrenner io erzeugten, heißen Verbrennungsgase durchströmen in Richtung der Pfeile z3 den Ringraum 6 und gelangen durch die Bodenöffnung i8 und den Bodenraum ig in den Kanal 13, wie durch den Pfei124 dargestellt. Der Kanal 13 mündet in den Ringkanal 12 des zur Beheiz.ung des Tiegels 2 dienenden Ofenteils.. Aus dem Kanal iz strömen die heißen Abgase durch die tangentialen Verbindungsöffnungen 17 in den: oberen Teil des Beheizungsringraums 7. Wenn nun die Abgase lediglich zur Vorwärmung des Tiegels 2 dienen, so gelangen dieselben sodann durch die Bodenöffnung 18, den Raum ig und den Kanal 22 aus dem Ofen. In diesem Fall werden. die durch den Kanäl 22 abströmenden Abgase zweckmäßig, gegebenenfalls nach Durchströmen eines Wärmespeichers, in den Kamin abgezogen.
  • Soll jedoch der Tiegel :2 a,uf eine bestimmte, genau einzuhaltende Zwischentemperatur beheizt werden, so wird diese Temperatur durch zusätzlich mittels der Brenner i i zu erzeugender heißer Verbrennungsgase erzielt, die den in den Ringraum 7 zugeführten heißen Abgasen aus dem Beheizungsraum 29 des Tiegels i beigemischt werden. Es. ist auf diese Weise aber auch möglich, den Tiegel 2 gleichzeitig auf dieselbe Endtemperatur zu bringen wie den Tiegel i. Wie aus Abb. 2 ersichtlich, sind die tangential gerichteten Verbindungsöffnungen 17 zwischen. Ringkanal 12 und dem Beheizungsringraum 7 gegenüber den Frischgasv erbrennungskanälen g, so angeordnet, daß die durch die Öffnungen i7 einströmenden heißen Abgase, wie durch die Pfeile 24 angedeutet, entgegengesetzt zu der Strömungsrichtung der aus den Frischgaskanälen g strömenden heißen Verbrennungsgase, wie dieses durch die Pfeile 25 angedeutet, eintreten. Infolge der hierbei auftretenden Wirbelung werden die durch die Druckgasbrenner i i erzeugten heißen Verbrennungsgase mit den durch die Öffnungen i7 zugeführten Abgasen niedrigerer' Temperatur innig vermischt, so daß. keine unterschiedlichen Temperaturstufen entstehen, sondern: sich die Beheizung gleichmäßig gestaltet. Bei einer derartigen Beheizung werden die durch den Kanal 22 aus dem Ofen austretenden heißen Abgase einem mit Tiegeln beschickten Kammer- oder Durchlaufofen zugeführt, in welchem die Tiegel einer Vorwärmung unterzogen werden. In diesem Fall können somit gleichzeitig beide auf die Endtemperatur beheizten Tiegel i und 2 durch vorgewärmte Tiegel ersetzen. Im letzteren Fall ist jedoch, wie ohne weiteres ersichtlich, nur ein Kanal 13 und ein Kanal 22 erforderlich, so daß sich die Kanäle 14, 21 erübrigen, da hierbei eine Umschaltung nicht erforderlich ist.
  • Nach erfolgter Vorwärmung eines Tiegels auf eine bestimmte Temperatur im Tiegelofen, beispielsweise des Tiegels 2, wie im vorstehenden beschrieben, ist jedoch eine Umschaltung der Beheizung derart erforderlich, daß der vorher geschlossene Schieber 30 des. Kanals 14 und Schieber 26 des Kanals. 2 1 geöffnet und der Schieber 27 des Kanals 13 und 28 des Kanals 22 geschlossen werden. Die Beheizung erfolgt sodann. in umgekehrter Weise, wobei die Druckgasbrenner r i den Tiegel 2 nunmehr auf die erforderliche Endtemperatur beheizen. Die Abgase gelangen dann in entsprechender Weise durch den Kanal 14, Ringkanal 15 und Öffnungen 16 in den Beheizungsringraum 6, der durch Einsetzen eines neuen, gegebenenfalls bereits in einem Kammer- oder Durchlaufofen vorgewärmten Tiegels gebildet wird.
  • Um die Wärmeverluste zu verringern, die durch den 'aus - dem Ofen, herausragenden Tiegel entstehen, ist dieser Oberteil 31 um die Öffnung herum mit einem die Wärme schlecht leitenden Stoff 32 ausgekleidet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Schmelzen von Metallen im Tiegel unter Verwendung eines Doppelofens, wobei die eine Tiegelgrup:pe von den Abgasen der anderen auf' Schmelztemperatur erhitzten Tiegelgruppe vorgewärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung der Schmelzung in der einen Tiegelgruppe die Heizgase umgeschaltet werden. so daß die vorgewärmten Tiegel unmittelbar beheizt werden und die Abgase zum Vorwärmen der neueingesetzten Tiegel Verwendung finden. =. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Vor«rärmteil geleiteten Abgase durch Zusatzfeuerung aufgeheizt werden. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Beheizung der Tiegel (1, 2) dienenden Ringräume (6, ;) durch eine Reihe von Offnungen (16, 1;7) mit einem Ringkanal (12, 1s) verbunden sind, in den die Abgase des jeweils auf die Endtemperatur geheizten Ofenteils (beispielsweise 29) geführt werden und die zur Abgaszuführung in den Beheizungsringraum (7) dienenden Öffnungen (17) entgegengesetzt tangential zu den ebenfalls tangential in den Beheizungsraum (3, 29) mündenden Brennern (1o, 1i) angeordnet sind. Zur,-Abgrei1zung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift -Nr. 32 11g.
DEW109905D 1941-11-13 1941-11-13 Verfahren und Einrichtung zum Schmelzen von Metallen im Tiegel Expired DE765267C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE32119C (de) * TH. NORDENFELT in London und C. G. WITTEN STRÖM in Motala, Schweden Neuerung an Apparaten zum Verbrennen von Naphta und anderen flüchtigen Flüssigkeiten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE32119C (de) * TH. NORDENFELT in London und C. G. WITTEN STRÖM in Motala, Schweden Neuerung an Apparaten zum Verbrennen von Naphta und anderen flüchtigen Flüssigkeiten

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