DE764427C - Verfahren zur Herstellung von Humusduengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Humusduengemitteln

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DE764427C
DE764427C DEG94326D DEG0094326D DE764427C DE 764427 C DE764427 C DE 764427C DE G94326 D DEG94326 D DE G94326D DE G0094326 D DEG0094326 D DE G0094326D DE 764427 C DE764427 C DE 764427C
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DE
Germany
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ammonia
fertilizers
ammoniated
mass
gaseous
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DEG94326D
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English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Ehrenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS KARL EHRENBERG
RUTH ASTA ELISABETH HANNA EHRE
Original Assignee
HANS KARL EHRENBERG
RUTH ASTA ELISABETH HANNA EHRE
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C3/00Fertilisers containing other salts of ammonia or ammonia itself, e.g. gas liquor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Humusdüngemitteln Es ist bereits bekannt, .organische Düngemittel dadurch zu gewinnen, daß man fossile oder rezente Pflanzenstoffe, vorzugsweise in trockenem Zustand, unter gleichzeitiger oder gesonderter Oxydation mit Ammoniak behandelt, wobei die Bindung des Ammoniaks an die Ausgangsmaterialien in besonderen Drehtrommeln durchgeführt wird.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Humusstoffe, wie Torfarten, Kohlenhumus, Braunkohle, Steinkohle od. dgl., mit Kohlensäure und Ammoniak bzw. kohlens.äure- und ammoniakhaltigen Gasen zu behandeln und auf diese Weise stickstoffreiche Humusdüngemittel zu gewinnen. Es ist ferner auch bekannt, Humusdüngemittel dadurch herzustellen, daß man huminsäurehaltige Materialien und ähnliche Ausgangsstoffe in wasserarmem Zustand mit einem Wassergehalt von r5°/o und weniger mit gasförmigem Ammoniak in schachtförmigen Vorrichtungen behandelt, die mit der Kohle gefüllt sind und in denen man das Ammoniak von unten nach oben durch die ruhende Schüttmasse führt.
  • Es ist außerdem ein Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Humusdüngemitteln beschrieben, bei dem fossile öder rezente Pflanzenstoffe bei Temperaturen von 5o bis roo°, vorzugsweise in trockenem Zu-
    stand. fielt @@@'dterelIdeIl Gasen iil G@gelltt-al-t
    von Ainnioniak 1}eliaiidelt w°rden.
    hei allen cli:serl Verfahren wird der
    Arbeitsganz der lleliaiidlilng mit Ammoniak
    in hesnnderen \-@zrrichtungen, wie Drehtr@-)m-
    nieln. Standzclinderii od. d;gl., durchgeführt.
    die nicht als intezriererlde Bestandteile der
    l#-rihlentrocknung anzusprech:n sind.
    I?> sind sodann schon die verschiedenen
    i'etlchtlg li@IYSgrade allgegeben worden. bei
    tvelcliell Tn.rf am @lest:il finit Ammoniaksalzen
    zur H:rsallung von I)üngemitteIii geini#clit
    wird.
    Schli:l;ilich liat inan mich Vorschlage ge-
    niacht, Torf tt. c@l. mit gckörnten Düng e-
    strGffeI1 oder konzentrierten Lösungen 1I1 der
    I@@tvung, itishesond°re unter L'mwälzun- in
    Transp,@rtschn ecken u. dgl., zti behandeln.
    Nach d°r t-orli@g@nden Erfindung tt-erden
    zerkl:in@rt°, lituninsättr°Iialtige Stoffe. wie
    Braunkohle, Huininkohle, Isohlenliunius, Torf
    od. d-1., unmitY.lbar nach der Trocknung in
    z.esclll«s::nen Fiirdei-t-@irriclitungeil, insbeson-
    dere in finit Schiebern und Auslaufstutzen
    t-ers.ait-nen, g°geblettenfalls t:erstellharen Fdr-
    derschil°clcen. mitcr d:ttiernder Umwälzung
    mit ammoniakhaltigen Gasen Behandelt,
    worauf dis aininrzuisi°rt: -lasse an den Aus-
    Iäuferii der Fdrdervorriclittingen eineng Unter-
    druck ttnttrworfen wird und die a1lg:saugY@n
    ammonial;haltigeli Gase im Kreislauf in die
    Fördervorriclituri" zurückgeleitet werden.
    D-r .@riieitsgang in ein°ni Humatwerk ist
    flach d°r vorli°genden Erfindung folgender:
    Das atis der Grub; gifiyrdert° liuminsäur-e-
    halti-° Material wird zunächst in -ruhen-
    f:tIclitein Zustand mittels bekannter Walzen
    und @Ifilil.2tl zerl;leitiert und dann in Trocken-
    al}paratün, z. 1I. I@Rhr@ntroclcnern. Telleröfen
    (id. dgl.. getrOCl;Ilet. Das s,) gewonnene hand-
    und niaschinaistreitfä hege Material darf in-
    zur @Y<iI11::IlYtt-ICI;IuII@'
    und d:r damit verhinicknien Kohlenstauh-
    explosionszQfalir nach llehdrdlichen Vorschrif-
    ten nur in g@SChhi@@:IteI@ Trc,@>'@I3 tt-eIt:I'1'.@-
    fdrd`rt tver<Ien.
    Dal::i wurde festgestellt. (1al3 die für die
    Lindtitig des -lnnncmialcs an liuniiri- und
    ligninsäuraialtige Ste)fl-e besonders zu errich-
    ten clen Apparattircii. tvie 17relitroinni°In.
    Standzvlind°er cid. d-l.. wegfallen und -,spart
    tverd@en können. w:Iin, inaii die Einwirkung
    cies _Xnimoriial;: auf die hohle während des
    Transportes in deti oliiie dies notwendigen
    1;°liiprdlich voreschriai:nen I`ratisliortvor-
    richtungen vornimmt. die einen integrierenden
    li-ostatidt°il der hohl:ntrocknun darstellen.
    Es wurde weit-.i- gefunden, i. lall die
    Gefahr der @solilenstaulieplo#ion. die -unter
    C`mständ-°n auch in cleii üblichen Transport-
    trÖgei noch i@eaeht, bei (1--in Verfahren cler
    hrüildting durch die Vermischung der Luft
    finit dem _@mm@_@niai; leseitigt wird. 2. daß e#
    nicht notwendig ist. wie 1>:#i tlen bekannten
    Arbeitsweisen die "hr_lcl;nun il@r höhle his
    unter 1 ä °.`o U`assergehalt zu tue ilwii.
    Die Bindung eIcs gasf@@rmigen _Ammoniaks
    rf,@lgt erfindungsgemälbesonders vorteilhaft
    und ohne besonderen hostenaufv-and dadurch.
    ,IaEI man ammoniakhaltige Gase angeeigneten
    Stellen in die -°schlosseiten Transportrinnen
    Anleitet und den '1`1-ansport in eileer animo-
    nial;lialtigen Atmosliliäre mit oder ohne Luft
    unter ständigem Durchwühlen bzw. urfiter
    flatternder Umwälzung der Masse vornimmt.
    Hierbei können dem flumat nach einer «eite-
    i-:n -\usliiI(lungsf(-#i-ni des Verfahrens der
    I:i-findtin-# in demselben _@rl)eitsgailg auch
    Zusätze (Düngestoffe in festere. flüssigen)
    ,,dir gasförmig@in Zustand zu-eführt tt-.#r@hn.
    die um erweiterter Diingerwirkun- oder tim
    stärkerer
    willen (>der aus
    anderen Gründen für nottvendig und vorteil-
    haft erachtet werden. I)esonders ge:iztlet und
    wirksam zu verwendende F@rderv@>rriclltun-
    gen sind verstellbare Schnecken. in denen die
    Schraul@enzänge aus einzelnen Schaufeln ge-
    fertigt sind. die nach rechts od°r links. je
    nach der Steigung schneller oder langsamer
    frdernd eingestellt werden l;@@nllen. Die
    Schnecken kennen auch fahrbar oder drehbar
    :Illzeordnet sein und finit inelm-vren -1uskitrfell
    v:rsehen sein.
    Die Ausläufe der Schneehen sied mit
    Schiehern und Auaaufstutzen versehen. I1ier
    wird die ammonisierte -lasse eirein Unter-
    druck unterworfen, so dal3 das an den aus-
    tretenden IIuniatkdi-nclien haftellga>lieli.ene.
    nicht chemisch gehullclene Aillttt.1lliak ahge-
    satigt. wiedergewonnen und litt Kreislauf ill
    die Tralisportrinnen zurückgeleitet wird.
    Das \\".esen <fier i@rhndung liegt allen vor-
    ver;iffentlichten bekannten Vorschl:i--eii "egeii-
    iiber nicht in der Schatiuiig einer neuen Aus-
    führungSforin für die Pincluiir von Ainnioniak
    rin fossile Pflanzenkörper, stiiidern i. öl der
    Vereinfachung, Verbesserun- und Verliilli-
    "un ,', des gesamten Fabrikationsganges bei
    der Herstellung von Hitniatdiingemitteln,
    . in (h-t- Erzielun- wichtiger Nel>elivorteile,
    z. l'). in der heseitigun- von Kolilenstaub-
    :xplosionsgefahren und in der Irreichung
    @rr@?Lierer Gleichmälügrheit @Ici- Gesamtwirkung
    in der Hitinatfahrik.
    Durch die Vereini.-ung vom Transport und
    _@nlinoniahl>indung@- in eitler Apparatur wird
    nicht nur das Gebiet el°i- Anwendbarkeit der
    Traiisportvorrichtunzen, z. 1>. der "1'rans@x>rt-
    sc@nicl:en, ertveitert. sclidern es tvird auch
    :in;! vvesentliclie Vereinfachung in fier L`lier-
    tvachung und Bedienung des Arbeitsganges
    rz:elt. Hinzu kommen noch erliel>liclie Ver-
    ringerung der Tosten für den Bau der Fabrik und eine beachtliche Einsparung von Material, die von besonderer Bedeutung ist.
  • Zu den vorstehenden Verbesserungen kommt ferner noch der Nebenvorteil der größeren Gleichmäßigkeit in der Wirkung der Aminonisierung und des kontinuierlichen Arbeitsganges, der z. B. bei der Anwendung von Standzylindern nicht erreicht :.werden kann. Ausführungsbeispiele i. Aus dem Kohlenbunker A (vgl. die Zeichnung) wird die grubenfeuchte, zerkleinerte hohle in den Tellertrockner B mit einem Durchsatz von 50 t Trockenkohle je Tag geleitet. Die Trockenkohle fällt aus dein untersten Teller in die durchweg geschlossene Transportschnecke C.- Die Transportschnecke hat verstellbare Wühlflügel F. Durch die Stutzen Ei, E2, E3 wird gasförmiges N H" aus dem N H3 I@ess-el D in den Rumpf der Transportschnecke eingeführt, und zwar etwa 3 t N H, in 24 Stunden bei gleichmäßiger Strömung. Aus dem Auslaufstutzen der Transportschnecke wird das überschüssige NH3 mit Hilfe der Saugvorrichtung G ab:-gcsaugt und in den N 13-T.essel zurückgeschickt. Das während des Transportes abgabgekühlte und ammonisi erteAmmonliumat fällt in den Bunker IL Die ausbeute beträgt in 24 Stunden 52 t wasserlösliches Ammonhumat.
  • '@. Während des Transportes durch die Transportschnecke C wird in den Arbeitsgang des Ausführungsbeispiels i aus dem Bunker T durch den Stutzen 1i ein Düngemittelgemisch aus Harnstoff, Kalisalzen und Phosphat eingeführt, und zwar 5 t je Stunde. Die Aus-.beute ]:-,trägt 172 t 1lischdünger je Tag. Das abgesaugte N Id." wird in den :@T H3-Kessel zurückgeleitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Verfahren zur Herstellung von Humusdüngemitteln durch Behandlung voll getrockneten huminsäurehaltigen Stoffen, wie Braunkohle, Huminkohle, Torf od, dgl., mit gasförilligem Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß die zerkleinerten grubenfeuchten Ausgangsstoffe unmittelbar - nach der Trocknung in geschlossenen Fördervorrichtungen, insbesondere in mit Schiebern und Auslaufstutzen versehenen, verstellbaren Förderschnecken, unter dauernder Umwälzung mit ammoniakhaltigen Gasen behandelt werden, worauf die ammonisierte Masse an den Ausläufen der Fördervorrichtungen einem Unterdruck unterworfen wird und die abgesaugten ammoniakhaltigen .Gase im Kreislauf in die Fördervorrichtungen zurückgeleitet werden. ?. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, - daß der ammonisierten Masse, während der Förderung durch die Schnecken od. dgl. feste, flüssige oder gasförmige Düngestoffe zugefügt werden. Zur Ahgrenzungdes Ertindungsglegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften inBetracht gezogen worden:-Deutsche Patentschriften Nr. 527 313. 581 558, 597 035; französische Patentschrift Nr. 75o 638: schweizerische Patentschrift Nr. 174089: USA.-Patentschrift Nr. 1 264 514; U l 1 m a n n : » Himyklopädie d, techn. Chemie«, 1. .@ufl. ßd. io, S. 141.
DEG94326D 1936-12-10 1936-12-10 Verfahren zur Herstellung von Humusduengemitteln Expired DE764427C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1264514A (en) * 1917-02-10 1918-04-30 Southern Electro Chemical Company Manufacture of mono and di-ammonium phosphate.
DE527313C (de) * 1929-01-31 1931-06-16 Albert R Frank Dr Verfahren zur Herstellung von kernnaehrstoffhaltigen organischen Duengemitteln
DE581558C (de) * 1931-03-31 1933-07-29 Carl Ehrenberg Dipl Ing Verfahren zur Herstellung eines stickstoffreichen Humusduengemittels
FR750638A (fr) * 1933-02-13 1933-08-14 Franz Haniel & Cie Gmbh Procédé pour la fabrication d'engrais humeux
DE597035C (de) * 1931-05-20 1934-05-16 Silesia Ver Chemischer Fabrike Verfahren zur Herstellung von Humusduengemitteln
CH174089A (de) * 1933-08-31 1934-12-31 Franz Haniel & Cie Ges Mit Bes Verfahren zur Herstellung von Humusdünger.

Patent Citations (6)

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