DE518792C - Verfahren zur Herstellung eines organischen Stickstoffduengemittels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines organischen Stickstoffduengemittels

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DE518792C
DE518792C DEV24670D DEV0024670D DE518792C DE 518792 C DE518792 C DE 518792C DE V24670 D DEV24670 D DE V24670D DE V0024670 D DEV0024670 D DE V0024670D DE 518792 C DE518792 C DE 518792C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
    • C05F11/02Other organic fertilisers from peat, brown coal, and similar vegetable deposits
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C1/00Ammonium nitrate fertilisers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines organischen Stickstoffdüngemittels Es ist bereits vorgeschlagen worden, Mischdünger herzustellen, zu deren Bestandteilen gleichzeitig schwammige, torfartige Stoffe und eine Säure im gebundenen Zustand gehören, die im Falle der Salpetersäure durch vorherige Bindung von nitrosen Gasen erhalten werden kann, die beispielsweise durch Oxydation des Ammoniaks oder durch Synthese der Stickoxyde durch den elektrischen Lichtbogen gewonnen werden.
  • Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß die Bindung solcher nitrosen Gase s zu einem Stickstoffdüngemittel im Torf selbst erfolgt.
  • Es wurde nämlich erkannt, daß organische Stoffe pflanzlicher oder tierischer Herkunft in fein verteiltem Zustand und insbesondere solche Stoffe, die ein schwammiges Gefüge besitzen, wie z. B. Holzsägemehl und Torf (Torf nach vorheriger gänzlicher oder teilweiser Entfernung der bedeutenden darin enthaltenen Wassermenge) sowie auch der beim Klären von Kanalisationsabwässern entstehende Schlamm u. dgl., die Eigenschaft besitzen, daß sie die (im wesentlichen bekanntlich aus Stickstoffdioxyd bestehenden) nitrosen Gase kräftig aufnehmen, nachdem diese gegebenenfalls mit Wasserdampf vermischt worden sind. Der Wasserdampf muß übrigens vorhanden sein, wenn das Produkt überaus trocken ist, wobei gegebenenfalls auch ein Überschuß an Luft oder Sauerstoff vorhanden sein kann. Die Aufnahme der nitrosen Gase durch die betreffenden organischen Stoffe erfolgt unter Temperaturerhöhung, die unter Umständen so bedeutend sein kann, daß, wenn dies übersehen wird, eine Entzündung des absorbierenden Stoffes auftritt. Man vermeidet diese Gefahr dadurch, daß man den absorbierenden Körper in genügend feuchtem Zustande verwendet, was bei Torf noch den Vorteil bietet, daß man ihn vor der Verwendung nicht vollständig zu trocknen braucht. Man kann auch die Masse während des Prozesses durch Einspritzung von Wasserdampf in ausreichender Menge genügend feucht erhalten. Man kann die nitrosen Gase auch mit einem Überschuß an Luft oder mit einem indifferenten Gase in genügender Menge, um die während der Absorption frei werdenden Kalorien ständig abzuführen, verdünnen oder die Masse durch irgendein anderes brauchbares Mittel, beispielsweise durch umlaufendes kaltes Wasser, kühlen.
  • Die Absorption erfolgt in einer beliebigen, für diesen Zweck geeigneten Vorrichtung, beispielsweise in einer mit Hürden versehenen Kammer, in welcher die organischen Stoffe auf den Hürden aufliegen, oder in einer Darre oder auch in einer den Trockenkammern ähnlichen Vorrichtung mit kontinuierlichem oder diskontinuierlichem Betrieb o. dgl.
  • Bei diskontinuierlich arbeitenden Vorrichtungen erkennt man, daß die Absorption der nitrosen Gase aufgehört hat oder sich zu verschlechtern beginnt, indem man die Farbe der austretenden Gase beobachtet; diese Farbe ist dann dieselbe oder neigt -dazu, dieselbe zu werden wie die Farbe der eintretenden Gase.
  • Da die so erhaltene, mit Stickoxyden gesättigte Masse stark sauer ist, so ist es nicht möglich, sie ohne weiteres als Düngemittel zu verwenden; es muß vielmehr ihr Säuregehalt neutralisiert werden. Zu diesem Zweck wird die Masse entweder mit Ammoniak oder mit irgendeiner anderen Base behandelt, welche Stoffe entweder im freien Zustand oder mit einer Säure verbunden verwendet werden, die sich durch Salpetersäure austreiben läßt.
  • Erfolgt die Behandlung durch einen Strom von gasförmigem Ammoniak, so wird es im allgemeinen möglich sein, sie in denselben Vorrichtungen vorzunehmen, die zur Absorption der nitrosen Gase gedient haben. Um eine zu beträchtliche Erhitzung der Masse zu vermeiden, wird es unter Umständen nötig sein, besonders wenn der absorbierende Stoff verhältnismäßig wenig feucht ist, das Ammoniak mit Luft oder einem sonstigen gegenüber der Reaktion indifferenten Gas zu verdünnen. Das Ammoniak neutralisiert nicht nur die an den organischen Stoff gebundene Säure, sondern reduziert ebenfalls die organischen Stickstoffverbindungen, die sich während der Absorption der nitrosen Gase gebildet haben. Das Produkt des Sättigungsprozesses ist ein organisches Stickstoffdüngemittel, bei welchem ein Teil des organischen Stoffes in Wasser löslich geworden ist, und zwar unter Bildung gefärbter, meist dunkelbrauner Lösungen, und in welchem der Stickstoff teils als Ammoniakstickstoff, teils als Nitratstickstoff und teils als organischer Stickstoff enthalten ist.
  • Wenn man als Neutralisationsmittel statt gasförmigen Ammoniaks eine Ammoniaklösung oder eine andere Base im freien oder gebundenen Zustand, z. B. die verschiedenen technischen Carbonate, «ie Natrium-,-Kalium- oder Ammoniumcarbonat oder auch zwei- oder dreibasische Phosphate verwendet, so wird man im allgemeinen eine Knetvorrichtung verwenden müssen, um eine befriedigende Neutralisation zu erreichen.
  • Vor Ausführung der Neutralisation des durch die Absorption der Stickoxyde erzeugten Produktes könnte man übrigens auch nach dieser Absorption der Stickoxyde eine Aufnahme von Phosphoroxyden, insbesondere wie sie in fein verteiltem Zustand in den Gasen enthalten sind, die vom Aufschließen der Naturphosphate mit Kohle und gegebenenfalls mit Kieselsäure oder Tonerde bei hoher Temperatur herrühren, vornehmen. Da jedoch die durch die aufeinanderfolgende Absorption der Stickoxyde und der Phosphoroxyde erzeugte Temperaturerhöhung Nachteile mit sich bringen kann, so wird es im allgemeinen zweckmäßig sein, die Absorption der Phosphoroxyde vor der Absorption der Stickoxyde vorzunehmen. In dem einen wie in dem anderen Fall wird die Menge des basischen Neutralisationsmittels dem Gesamtbetrag der gebundenen Phosphor- und Stickoxyde entsprechen.
  • Die hier beschriebene Behandlung ermöglicht nicht nur die unmittelbare Bindung der Stickoxyde im Torf, sondern bietet auch den Vorteil, daß ein großer Teil des Torfes löslich gemacht wird; das erhaltene Düngemittel kann nämlich bei gewissen Torfarten bis zu go bis g2 % wasserlösliche Verbindungen enthalten.
  • Beispiel i Über 5o kg lufttrockenen Torf holländischer Herkunft, der noch 130/,) Feuchtigkeit enthält, wird im Überschuß Luft geleitet, die mit nitrosen Gasen angereichert ist und je Kubikmeter 22 g Stickstoff als Stickstoffoxyde enthält. Man erhält dabei 63 kg nitrierten Torf, dessen Gesamtstickstoffgehalt (Nitrat und organischer Stickstoff) 4,3% beträgt.
  • Diese 63 kg nitrierter Torf werden dann mit einem kalten, mit Ammoniak angereicherten Luftstrom so lange behandelt, bis die Masse neutral wird. Man bindet auf diese Weise 3,4 kg Ammoniak, und man erhält 64,5 kg eines Nitrat- und Ammoniakstickstoff enthaltenden Düngemittels, das zum großen Teil (680/0 der ganzen Masse) in Wasser löslich ist und an Ammoniakstickstoff 4,30 %, Nitratstickstoff 1,200/0, organischem Stickstoff 3,00()/, enthält.
  • Beispiel 2 5o kg Tannenholzsägemehl mit einem Rauminhalt von ungefähr 4001 werden mit 1251 Wasser angefeuchtet und in einem Absorptionskasten in zwei Lagen von je o,2o m Stärke verteilt. Über diese wird dann langsam ein Gasstrom geleitet, der Stickoxyde enthält, im Durchschnitt ii g Stickstoff je cbm. Wenn die aus der Kammer tretenden Restgase beginnen, durch die nitrosen Dämpfe merklich gefärbt zu werden, wird der Gasstrom unterbrochen, worauf man die Masse 12 Stunden lang stehen läßt. Eine Durchschnittsprobe aus der behandelten Masse enthält dann 2,6 % Gesamtstickstoff. In den Absorptionskasten wird darauf so lange ein mit Ammoniak gesättigter Luftstrom geleitet, bis die austretenden Gase nach Ammoniak riechen. Die Temperatur in der Vorrichtung steigt. Die Ammoniakzufuhr wird unterbrochen (während der Luftstrom beibehalten wird), wenn die Temperatur 45' C zu übersteigen sucht. Nach vollständiger Absorption läßt man die Vorrichtung 12 Stunden lang stehen, worauf man die 'Tasse aus dem Ofen herausnimmt und gleichmäßig macht. Man erhält auf diese Weise 75 kg eines bräunlichen Produktes, das 7,40;'o Gesamtstickstoff, davon 3,6 0!0 Ammoniakstickstoff, enthält.
  • Beispiel. 3 8o kg französischer Torf mit 18 0,/, `'Wasser werden in einem Absorptionsapparat mit 25o cbm mit nitrosen Dämpfen gesättigten Gasen behandelt, die 22 g Stickstoff je Kubikmeter als Oxyde enthalten. Das erhaltene Produkt wird dann in derselben Vorrichtung der Einwirkung von 16o cbm mit Phosphoroxyden angereicherten Gasen ausgesetzt, die je Kubikmeter Sog Oxyde, als P20, gerechnet, enthalten. Das erhaltene Produkt wird dann mit einer konzentrierten wässerigen Lösung durchgeknetet, die 4o kg Kaliumcarbonat enthält, und dann bei mäßiger Temperatur getrocknet. Man erhält auf diese Weise 118 kg eines organischen Düngemittels, das 3,8 % Nitratstickstoff, 1,9 % organischen Stickstoff, 6,8 % wasserlösliches P.0,;, und 22,5 % Kz0 enthält.

Claims (5)

  1. PATEN TA rrsrr,ücIIE: i. Verfahren zur Herstellung eines organischen Stickstoffdüngemittels, dadurch gekennzeichnet, daß man nitrose Gase, gegebenenfalls nach Mischung derselben mit Wasserdampf oder mit überschüssiger Luft oder Sauerstoff oder mit beiden zusammen, durch einen organischen, im verteilten Zustand befindlichen Stoff pflanzlicher oder tierischer Herkunft absorbieren läßt, der gegebenenfalls durch eine Vorbehandlung von der etwa darin enthaltenen Feuchtigkeit ganz oder teilweise befreit worden ist, worauf man das Absorptionsprodukt mit einer freien Base oder mit einem Salz neutralisiert, dessen Säure durch Salpetersäure verdrängbar ist.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als organischer absorbierender Stoff Torf verwendet wird, den man von seinem beträchtlichen Wassergehalt ganz oder teilweise befreit hat.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine übermäßige Temperaturerhöhung während der Absorption oder der Neutralisation durch Einspritzen von Wasserdampf oder durch Einführung von Luft im Überschuß oder auch von anderen gegenüber der Reaktion indifferenten Gasen verhindert. q..
  4. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als basisches Neutralisationsmittel Ammoniakgas verwendet wird.
  5. 5. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Absorption der nitrosen Gase und der Neutralisation noch eine weitere Stufe eingeschaltet wird, die darin besteht, daß dem bereits mit nitrosen Gasen beladenen Absorptionsmittel noch Phosphoroxyde einverleibt werden, wie sie insbesondere fein verteilt in den Gasen enthalten sind, die durch Verbrennung der aus den Phosphatreduktionsöfen ausströmenden Gase entstehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2643074A1 (fr) * 1988-12-30 1990-08-17 Sofrechim Preparation de melange d'acides organiques a partir de sous-produits de l'agro-industrie. leurs utilisations en agriculture comme complexants accroissant l'assimilation de phosphore et les oligo-elements

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2643074A1 (fr) * 1988-12-30 1990-08-17 Sofrechim Preparation de melange d'acides organiques a partir de sous-produits de l'agro-industrie. leurs utilisations en agriculture comme complexants accroissant l'assimilation de phosphore et les oligo-elements

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