DE7640059U1 - Verschliessbarer spannhebelverschluss, insbesondere fuer instrumentenschutzschraenke in chemischen und petrochemischen anlagen - Google Patents

Verschliessbarer spannhebelverschluss, insbesondere fuer instrumentenschutzschraenke in chemischen und petrochemischen anlagen

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DE7640059U1 DE19767640059 DE7640059U DE7640059U1 DE 7640059 U1 DE7640059 U1 DE 7640059U1 DE 19767640059 DE19767640059 DE 19767640059 DE 7640059 U DE7640059 U DE 7640059U DE 7640059 U1 DE7640059 U1 DE 7640059U1
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Description

*§' I I IIIIIIIIIIi _
Dr.-Ing. Joachim Hess Schröplerstrasse 37 8070 Ingolstadt/Donau
Verschließbarer SpannhebelverschluB insbesondere für Instrumentenschutzschränke in chemischen und petrochemisehen Anlagen
Es sind an sich Spannhebelverschlüsse für Koffer, Gehäusekasten ο.dgl. bekannt, die im wesentlichen aus einem mit einer Grundplatte an dem einen ersten Teil des Koffers ο«dgl. anzubringenden Schließhebel mit angelenkter Schließhaspe bestehen, die beim Schließen eine an dem anderen zweiten Teil des Koffers o.dgl. angebrachten Nase backenartig hintergreift und anzieht.
Es ist auch bei solchen Kofferverschlüssen bereits bekannt, den an dem zweiten Teil des Koffers angebrachten Teil des Kofferverschlusses als Schloßkasten auszubilden, der mit Hilfe eines Bartschlüssels so verschlossen werden kann, daß eine Abhebung der Schließhaspe von der sie hintergreifenden Nase verhindert wird und daher der SpannhebelverSchluß nicht geöffnet werden kann·
Diese bekannten SpannhebelVerschlußeinrichtungen sind jedoch nicht geeignet, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung zu lösen.
Der Gegenstand, der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, betrifft einen Spannhebelverschluß insbesondere für Instrumentenschutzschränke in chemischen und petrochemisehen Anlagen·
Aus der Vielzahl der Verwendungsmöglichkeiten solcher Instrumentenschutzkästen und der Bedeutung der Funktionen, die den in ihnen untergebrachten Versorgungs- und Hilfsgerätschaften zukommt, ergibt sich das Bedürfnis, den Inhalt der Schutzkästen vor unbefugten Eingriffen und unbefugter Benutzung zu schützen und die befugten Eingriffe unter verschiedenen Gesichtspunkten zu sichern und zu ermöglichen.
Dazu ist es erforderlich, die Instrumentenschutzkästen entsprechend sicher verschließbar zu machen.
Da in großen petrochemischen Anlagen eine große Vielzahl von Schutzkästen notwendig ist, liegt das Bedürfnis vor, die Schutzkästen so verschließbar zu machen, daß sie sowohl einerseits als Hauptschlüsselanlagen zur überwachung mit einem Zentralschlüssel zu öffnen sind, daß sie andererseits aber auch in bestimmten Verantwortungsbereichen, z.B. für Meßgerätemechaniker nur zur Wartung und Einstellung zu öffnen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, dieses aufgezeigte Bedürfnis zu befriedigen und Spannhebelverschlüsse so auszubilden, daß sie mit hochwertigen handelsüblichen Sicherheitszylinderschlössern abgesperrt werden können·
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß bei einem mit seiner Gruniplatte befestigtem, aus einer Grundplatte, einem daran gelagertem Schließhebel und einer an diesem angelenkten Schließhaspe bestehender, an sich bekannten Spannhebelverschluß auf der Seite des Schließhebelendes bis über die Oberfläche des Schließhebels hochgeführte Teile angeordnet und oberhalb der Schließhebeloberfläche mit einer Aufnahmeeinrichtung für die Aufnahme, insbesondere des Sperrteiles einer der an sich bekannten Sicherheits-Zylinderschließeinrichtungen versehen werden·
In Ausgestaltung der Erfindung werden die an dem Schließhebelende hochgeführten Teile auch aus abgebogenen Teilen der Grundplatte gebildet oder von besonderen Grundplattenteilen hochgebogen, die bspw. auf die den Schließhebel tragenden Hauptgrundplatte gelegt und mit der Hauptgrundplatte am ersten Teil des Schutzkastens befestigt werden.
Die Erfindung ist nachstehend weiter beschrieben und durch Skizzen von Ausführungsbeispielen erläutert. Und zwar zeigt:
Fig.l einen handelsüblichen SpannhebelVerschluß, während
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel eines SpannhebelVerschlusses nach der Erfindung zeigt, bei dem ein Teil der Grundplatte abgebogen und mit einer Bohrung als Aufnahmeeinrichtung für den Bügel eines Zylinderschlosses versehen ist, die so hoch angeordnet ist, daß sie bei geschlossenem Spannhebelverschluß oberhalb des Schließhebels liegt.
Fig.3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein Teil der Grundplatte abgebogen und mit einem Schlitz als Aufnc^hmeeinrichtung für den Sperrteil eines Zylinder-Telefonschlosses versehen ist, der so hoch angeordnet ist, daß er bei geschlossenem Spannhebelverschluß oberhalb des Schließhebels liegt.
Fig.4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spannhebelverschlusses nach der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind im Bereich des Endes des Schließhebels Teile beider Seiten der Grundplatte abgebogen und mit Aufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme von an sich bekannten normalen Zylinder-Schlüssellochsperrern ausgebildet.
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Fig.5 zeigt ein weiteres Beispiel eines Spannhebelverschlusses nach der Erfindung, bei dem nur an einer Seite der Grundplatte ein Teil abgebogen und mit einem Führungsstück als Aufnahmeeinrichtung für einen Zylinder-Schlüssellochsperrer für Möbelschlösser versehen ist.
Fig.6 zeigt eine Aufsicht auf einen Schließhebel mit einer Ausnehmung für abgebogene Teile nach Fig.2 bzw. Fig.3.
Wie aus der Fig.1 zu ersehen ist, bestehen die am ersten Teil der Instrumentenschutzkästen angebrachten Spannhebelverschlüsse, die durch die vorliegende Erfindung verschließbar gemacht werden sollen, aus einer mit Befestigungsfeder η Grundplatte 1, an der ein Schließhebel 2 in zwei abgebogenen Lappen gelagert ist. Wie weiterhin zu ersehen ist, ist an den Schließhebel 2 eine Schließhaspe 3 angelenkt, die beim Schließen des Verschlusses eine an zweiten Teil der Instrumenten schutzkästen angebrachte Nase hakenhartig hintergreift.
Aus der Fig.2 ist zu ersehen, wie ein am Ende des Schließhebels 2 hin liegender Lappen 4 der Grundplatte 1 so abgebogen ist, daß er beim geschlossenen Spannhebel durch eine in der in Fig.6 in Aufsicht gezeigten Ausnehmung 5 des Schließhebels 2 herausragt. In seinem die Oberfläche des geschlossenen Schließhebels überragenden Teil ist erfindungsgemäß eine Bohrung 6 angeordnet, durch die der Bügel eines Zylinderschlosses geführt werden kann, der nach dem Schließen des Schlosses eine Betätigung des Schließhebels unterbindet.
In der Fig.3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung gezeigt, bei dem in dem abgebogenen Lappen 4 der Grundplatte 1 eine schlitzförmige Ausnehmung 7 für die Aufnahme des Sperrers eines Zylinder-Telefonschlosses angeordnet ist.
In Fig.4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind im Bereich des Endes des Sehließhebels 2 an jeder Seite der Grundplatte 1 den Rücken des Schließhebels 2 überragenden Lappen 8 und 9 hochgebogen· Dabei ist am Lappen 8 die Führung 12 für den Körper eines in Fig.7 gezeigten bekannten normalen Zylinder-Schlüssellochsperrers angeordnet, während der Lappen 9 in einer runden Bohrung die Spitze des Lochsperrers aufnimmt. Weiterhin sind in den Lappen 8 und 9 zwei Bohrungen 10 angeordnet, durch die der Draht für eine Vorplombung geführt werden kann·
In Fig .5 ist noch ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung nach der Erfindung gezeigt, bei dem im Bereich des Endes des Schließhebels 2 an der Grundplatte 1 nur ein Lappen 14 hochgebogen ist, an dem oberhalb der Oberfläche des Schließhe- " bels 2 ein Führungskörper 15 für die Führung des Körpers eines Zylinder-Schlüssellochsperrers 16 für Möbellochschlösser angeordnet ist. Die Lage des Zylinder-Schlüssellochsperrers 16 ist in Fig.8 zu ersehen, in der ein Schnitt nach der Linie X-X der Fig.5 mit einem eingesetzten Schlüssellochsperrer 16 bei einem geschlossenen Spannhebelverschluß gezeigt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden an dem in Abbildung 5 gezeigten Lappen 14 auch handelsübliche Zylinder-Schloßeinbausicherungen oder Zylinder-Einlaß-Schlösser angeordnet .
Es unterliegt keinem Zweifel, daß durch die Anordnungen der Lösungsmittel nach der Erfindung, die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wirtschaftlich außerordentlich vorteilhaft gelöst ist.
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Claims (1)

  1. Schuteanaprüch
    1. Vorschließbarer SpannhebelVerschluß» insbesondere für Instrumentenschut2schränke in chemischen und petrochemisehen Anlagen, mit einer an einem ersten Teil der Schutzschränke befestigten Grundplatte, einem daran gelagerten Schließhebei und einer an diesem Schließhebel angelenkten Schließhaspe» die bei geschlossenem Verschluß eine an dem zweiten Teil der Schutzschränke angebrachten Nase backenartig hintergreift» dadurch gekennzeichnet » daß auf der Seite des Schließhebelendes an den Seiten der Grundplatte hochgeführte Teile angeordnet und oberhalb der Schiifeßhebeloberfläche mit einar Aufnahmaeinrichtung für die Aufnahme von Sperrteilen einer der an sich bekannten Sicherheits-Zylinderschließ Ginrichtungen versehen werden·
    2· Verschließbarer SpannhebelVerschluß nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet » daß ein in der LEngsmitte der Grundplatte (1) hochgebogener Lappen (4) durch eine in der Mitte des Schließhebels (2) angeordnete Ausnehmung (5) geführt und mit einem oberhalb der Oberfläche des Schließhebels (2) bei geschlossenem Verschluß liegendem Durchlaß (6) für den Sperrbücjel einc^s Präzisions-Zylinderschlosses versehen ist,
    3. VerachlieSbarGr SpannhebelVerschluß nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» daß in dem Lappen (4) eine oberhalb der Oberfläche des Schließhcbcls (2) bein geschlossenen Verschluß liegender Schlit2 (7) für den Sperrer eines Zylinder-Telefon·" Schlosses angeordnet ist·
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    4. Verschließbarer SpannhebelVerschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei im Bereiche des Endes des Schließhebels (2) liegende, an der Grisndplatte (1) abgebogene, den Rücken des geschlossenen Schließhebels (2) überragende Lappen (8 und 9), wobei am ersten Lappen (8) die Führung (12) für den Körper (11) eines normalen Zylinder-Schlüesellochsperrers ange&rbeitet und im zweiten Lappen (9) eine Bohrung (13) für die Spitze eines Schlüsse' lochsperr er s (11) angeordnet ist und wobei darüberhinaus in jedem der beiden Lappen (8,9) je eine Bohrung (10) für einen Plombendraht angebracht ist.
    ν 5· Verschließbare* SpannhebelVerschluß nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich
    dees Endes des Schließhebels (2) an der Grundplatte (1)
    ψ ein, den Rücken des geschlossenen Schließhabels f'ber-
    ragender Lappen (14) hochgebogen und mit einem Körper
    '■ (15) für die Aufnahme des Körpers eines Zylinder-Schlüssel lochsperr er s für Möbelschlösser ausgerüstet ist.
    6. Verschließbarer SpannhebelVerschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an den Lappen (14) handelsübliche Zylinder-Schloßeinbausicherungen oder Zylinder-Einlaßschlösser angeordnet sind·
    7. Verschließbare. Spannhebelver Schlüsse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Lappen (4,8,9 und 14) nicht durch von dor Grundplatte (1) abgebogene Teile gebldet sind, sondern mittels eigener Grundplattenteile neben einer nur den Schließhebel (2) tragenden Grundplatte (1) am ersten Teil des Schutzgehäases befestigt sind.
    S.Veracklleebarer Sp«aakebelv«»rackl«e aaek Aaaprmek 1,
    dadurck g«k«sa*«ieka«t,d«e dl·,41« Sp«rrt*il· der Zyliader-■okli«ßttinriekt«ji#; «mfa«lui«Bd«a Lappaa (^,8,9 «ad 1%) r»a Pl«tt«at«il«a «bf«bog«a «lad,dl« bspw# mrnt der Ormadplatt· <1) ll«g«a «ad Bit d«r Or«adplatt«(l) «■ «rat«a Teil der Sek«tBsekräak· befestigt «lad.
    9.Y«rackll«Bbaur« Speaakebel/reraeklu*··· aacb Aa*pr«ekl, daderek gekeaaseickaet,d«fi a«ek die Lappea (4 «ad 1%) Bokrmagea für PleabeadrHkte tragea.
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DE19767640059 1976-12-22 1976-12-22 Verschliessbarer spannhebelverschluss, insbesondere fuer instrumentenschutzschraenke in chemischen und petrochemischen anlagen Expired DE7640059U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10226986A1 (de) * 2002-06-18 2004-01-15 Martin Hess Schutzkasten zur Aufnahme einer an einer Prozessanlage freitragend anordenbaren Messgeräteinstallation

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10226986A1 (de) * 2002-06-18 2004-01-15 Martin Hess Schutzkasten zur Aufnahme einer an einer Prozessanlage freitragend anordenbaren Messgeräteinstallation
DE10226986B4 (de) * 2002-06-18 2008-03-13 Martin Hess Schutzkasten zur Aufnahme einer an einer Prozessanlage freitragend anordenbaren Messgeräteinstallation

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