DE60015869T2 - Schloss mit Schutzeinrichtung gegen Einbruchsversuche - Google Patents

Schloss mit Schutzeinrichtung gegen Einbruchsversuche Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2084Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schloß mit einem Schloßblech, welches mit einem Schloßriegel versehen ist, einem Sicherheitsblock, welcher das Schloßblech durchquert und mit einem Steuerorgan versehen ist, um den Schloßriegel zu betätigen, und einer Schutzeinrichtung gegen Einbruchsversuche, welche einen Schild aufweist, der gegen die seitliche Fläche des Schloßblechs befestigt ist, die nach außen gedreht ist, und ein angestückeltes Organ, das teilweise in wenigstens einer Nut untergebracht ist, die in dem Sicherheitsblock vorgesehen ist, und teilweise in wenigstens einem Rücksprung, der in der Fläche des Schildes vorgesehen ist, welche gegen das Schloßblech angesetzt ist, wobei der Schild eine Öffnung aufweist, welche einen Durchgang zu einem Teil des Sicherheitsblocks liefert, und einen Klotz, der mit Haltemitteln versehen ist, die eine Verstärkungsplatte gegen die andere seitliche Fläche des Schloßblechs halten.
  • Die zum Schützen von Schlössern gegen Einbruchsversuche vorgesehenen Schutzeinrichtungen sind nicht voll zufriedenstellend. Sie sind nämlich kompliziert und sperrig. Außerdem können sie von Missetätern oder Vandalen rasch unbrauchbar gemacht werden.
  • Die EP-A-0 281 519 beschreibt ein Schloß mit der Struktur, die im obigen ersten Absatz präsentiert wurde.
  • Die zum Halten der Verstärkungsplatte des Schlosses vorgesehenen Mittel sind nach diesem Dokument durch Muttern gebildet. Nun erfordern diese ein geeignetes Werkzeug für ihren Einbau oder für ihr Entfernen, was die Durchführung von relativ langen Operationen zum Schrauben oder Abschrauben nötig macht.
  • Im übrigen beschreibt die DE 295 06 488 U ein Schloß mit einem Sicherheitsbeschlag 34, dessen Befestigung, die durch Schrauben 38 gewährleistet ist, ebenfalls ein Werkzeug erfordert.
  • Die vorliegende Erfindung macht es sich zum Vorschlag, diesen Nachteilen abzuhelfen, und dazu liegt ihr Gegenstand in einem Schloß des in der EP-A-0 281 519 beschriebenen Typs, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Haltemittel durch eine Kerbe gebildet sind, die in dem Klotz des Schildes vorgesehen ist und gegen deren Boden ein Teil des Umfangs einer Öffnung anliegt, die in der Verstärkungsplatte vorgesehen ist.
  • Dank dieser Haltemittel kann die Verstärkungsplatte sehr einfach eingebaut werden, da es ausreicht, sie mit dem Klotz auf Höhe der in diesem vorgesehenen Kerbe in Eingriff zu bringen.
  • Bevorzugt durchquert der Klotz das Schloßblech und die Verstärkungsplatte.
  • Um eine stabile und gediegene Befestigung der Verstärkungsplatte zu gewährleisten, kann der Schild einen zweiten Klotz aufweisen, gegen welchen die Verstärkungsplatte auf abnehmbare Weise befestigt ist.
  • Bevorzugt liegt der zweite Klotz außerhalb des Schloßblechs unter dem ersten Klotz.
  • Nach einer besonders einfachen Ausführungsform ist der Rücksprung am an der Seite des Schloßblechs der Öffnung des Schildes gelegenen Umfang vorgesehen, während das angestückelte Organ aus einem U-förmigen Winkelstift gebildet ist, dessen beide Zweige teilweise in parallelen Nuten aufgenommen sind, die in den gegenüberliegenden Längsflächen des Sicherheitsblocks vorgesehen sind, und dessen Basis in dem Rücksprung aufgenommen ist.
  • Zur Erhöhung der Wirksamkeit des angestückelten Organs können die Zweige des Winkelstifts zwei gegenüberliegende Verlängerungen aufweisen, die in umgekehrter Richtung gerichtet und in Rücksprüngen mit entsprechender Form aufgenommen sind, welche in der Fläche des Schildes vorgesehen sind, die an der Seite des Schloßblechs liegt.
  • Bei bestimmten Schlössern nach der Erfindung kann die Basis des Winkelstifts auf dem oberen Teil des Sicherheitsblocks ruhen. Bei anderen Schlössern kann sie gegen den unteren Teil des Sicherheitsblocks angesetzt sein.
  • Zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden als in keinster Weise einschränkende Beispiele unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Schlosses nach der Erfindung;
  • 2 eine vertikale Schnittansicht dieses Schlosses nach dem Anbringen in einem Türzapfenloch;
  • 3 eine vertikale Schnittansicht, die den Sicherheitsblock und das Winkelstück zeigt;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht eines anderen Schlosses nach der Erfindung; und
  • 5 eine vertikale Schnittansicht, die den Sicherheitsblock und das Winkelstück des in 4 zu sehenden Schlosses zeigt.
  • Das in 1 bis 3 zu sehende Schloß ist ein einzuzapfendes Schloß, welches auf an sich bekannte Weise ein Schloßblech 1 aufweist, das mit einem Schloßriegel 2 versehen ist, einen Sicherheitsblock 3, der mit einem Bart 4 versehen ist, welcher dazu bestimmt ist, den Schloßriegel zu betätigen, und eine Schutzeinrichtung 5, um Einbruchsversuche scheitern zu lassen.
  • Das Schloßblech 1 ist in einem Zapfenloch 6 aufgenommen, welches in der Dicke einer Tür 7 realisiert ist und in welches zwei längliche Ausnehmungen 8 münden, die einander gegenüber in den seitlichen Flächen der Tür vorgesehen sind.
  • Die Ausnehmungen 8 erstrecken sich vertikal und liefern einen Durchgang für die Endteile des Sicherheitsblocks 3, die demnach von innen bzw. von außen zugänglich sein können.
  • Die Schutzeinrichtung 5 des Schlosses weist ein Schild 9 auf, welches in der nach außen gewandten Ausnehmung 8 aufgenommen ist.
  • Dieser Schild ist mit einer Öffnung 10 versehen, die einen Durchgang für den Sicherheitsblock 3 liefert, und weist einen Klotz 11 auf, welcher das Schloßblech 1 duchquert, sowie einen Klotz 12, welcher sich parallel zu dem Klotz 11 unter der Unterseite des Schloßblechs erstreckt.
  • Der Klotz 11 besitzt eine Kerbe 13 am oberen Teil seiner Seitenfläche in der Nähe seines freien Endes, welche etwas in der nach innen gewandten Ausnehmung 8 vorsteht.
  • Der Klotz 12 weist seinerseits ein Gewindeloch 14 auf, dessen Eingang in seinem freien Ende liegt, welches in der Ebene der seitlichen Fläche des Schloßblechs liegt, die nach innen gewandt ist.
  • Die Klötze 11 und 12 gewährleisten den Halt einer Verstärkungsplatte 15 gegen die obengenannte seitliche Fläche des Schloßblechs.
  • Die Platte 15 weist an ihrem oberen Teil eine Öffnung 16 auf, deren Umfang teilweise gegen den Boden der Kerbe 13 des Klotzes 11 anliegt.
  • Sie weist ferner in ihrem mittleren Teil eine Ausnehmung 17 auf, welche einen Durchgang für den Sicherheitsblock 3 liefert, und an ihrem unteren Teil eine Öffnung 18, die einen Durchgang für den Gewindestift einer Schraube 19 liefert, die in das Gewindeloch 14 des Klotzes 12 geschraubt ist.
  • Die Schutzeinrichtung 5 weist auch ein angestückeltes Organ auf, welches durch ein U-förmiges Winkelstück 20 gebildet ist.
  • Die beiden Zweige 20a des Winkelstücks sind teilweise in zwei vertikalen Nuten 21 aufgenommen, die in den gegenüberliegenden Längsseiten des Sicherheitsblocks vorgesehen sind, und teilweise in einem Rücksprung 22, der in der Fläche des Schildes 9 aufgenommen ist, die zu dem Schloßblech 1 gewandt ist, wobei sich der Rücksprung 22 etwa entlang der oberen Hälfte des Umfangs der Öffnung 10 erstreckt.
  • Die Zweige 20a des Winkelstücks weisen zwei Verlängerungen 20b auf, die in umgekehrter Richtung gerichtet sind und sich in Rücksprüngen 23 mit entsprechender Form erstrecken, die in der Fläche des Schildes 9 vorgesehen sind, die zu dem Schloßblech 1 gewandt ist.
  • Was die Basis 20c des Winkelstücks angeht, so ruht sie auf dem oberen Teil des Sicherheitsblocks 3 und ist in dem oberen Teil des Rücksprungs 22 aufgenommen, welcher am Umfang der Öffnung 10 des Schildes liegt.
  • Der Schild 9 ist ein besonders beständiges Metallteil und gewährleistet einen wirksamen Schutz des Schloßblechs 1 des Schlosses.
  • Da im übrigen das Winkelstück 20 in eine Aufnahme eingesteckt ist, welche durch das Schloßblech 1, den Sicherheitsblock 3 und den Schild 9 abgegrenzt ist, kann es zahlreichen Versuchen widerstehen, den Sicherheitsblock betrügerisch herauszuziehen, und gewährleistet so einen wirksamen Schutz für das Schloß.
  • Das in 4 zu sehende Schloß unterscheidet sich von dem eben beschriebenen lediglich dadurch, daß das angestückelte Organ durch ein Winkelstück 24 mit der Form eines nach oben offenen U und nicht eines nach unten offenen gebildet ist.
  • Unter Bezug auf diese Figur ist nämlich festzustellen, daß die beiden Zweige 24a dieses Winkelstücks teilweise in zwei vertikalen Nuten 25 gehalten werden, die in den gegenüberliegenden Längsflächen des Sicherheitsblocks 3 vorgesehen sind, und teilweise in einem Rücksprung 26, der in der Fläche des Schildes 9 vorgesehen ist, welche zu dem Schloßblech 1 gewandt ist, wobei sich der Rücksprung 26 etwa entlang der unteren Hälfte des Umfangs der Öffnung 10 erstreckt.
  • Ebenso ist festzustellen, daß die Zweige 24a des Winkelstücks 24 zwei Verlängerungen 24b aufweisen, die in umgekehrter Richtung gerichtet sind und sich in Rücksprüngen 27 mit entsprechender Form erstrecken, die in der Fläche des Schildes 9 vorgesehen sind, die zu dem Schloßblech 1 gewandt ist.
  • Schließlich ist festzustellen, daß die Basis 24c des Winkelstücks 24 gegen den unteren Teil des Sicherheitsblocks 3 angesetzt und in dem unteren Teil des Rücksprungs 26 aufgenommen ist, der am Umfang der Öffnung 10 des Schildes liegt.
  • Die beiden eben unter Bezug auf die Zeichnungen beschriebenen Schlösser sind vom Typ zum Einzapfen. Indessen versteht sich von selbst, daß sie vom Typ zum aufliegenden Einbau sein könnten, ohne daß dafür der Umfang der vorliegenden Umfang verlassen würde.

Claims (8)

  1. Schloß mit einem Schloßblech (1), welches mit einem Schloßriegel (2) versehen ist, einem Sicherheitsblock (3), welcher das Schloßblech durchquert und mit einem Steuerorgan (4) versehen ist, um den Schloßriegel zu betätigen, und einer Schutzeinrichtung (5) gegen Einbruchsversuche, welche einen Schild (9) aufweist, der gegen die seitliche Fläche des Schloßblechs (1) befestigt ist, die nach außen gedreht ist, und ein angestückeltes Organ (20; 24), das teilweise in wenigstens einer Nut (21; 25) untergebracht ist, die in dem Sicherheitsblock vorgesehen ist, und teilweise in wenigstens einem Rücksprung (22; 26), der in der Fläche des Schildes (9) vorgesehen ist, welche gegen das Schloßblech angesetzt ist, wobei der Schild eine Öffnung (10) aufweist, welche einen Durchgang zu einem Teil des Sicherheitsblocks (3) liefert, und einen Klotz (11), der mit Haltemitteln (13) versehen ist, die eine Verstärkungsplatte (15) gegen die andere seitliche Fläche des Schloßblechs (1) halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (13) durch eine Kerbe gebildet sind, die in dem Klotz (11) des Schildes (9) vorgesehen ist und gegen deren Boden ein Teil des Umfangs einer Öffnung (16) anliegt, die in der Verstärkungsplatte (15) vorgesehen ist.
  2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (11) das Schloßblech (1) und die Verstärkungsplatte (15) durchquert.
  3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (9) einen zweiten Klotz (12) aufweist, gegen welchen die Verstärkungsplatte (15) auf abnehmbare Weise befestigt ist.
  4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Klotz (12) außerhalb des Schloßblechs (1) unter dem ersten Klotz (11) liegt.
  5. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksprung (22; 26) am an der Seite des Schloßblechs der Öffnung (10) des Schildes (9) gelegenen Umfangs vorgesehen ist, während das angestückelte Organ (20; 24) aus einem U-förmigen Winkelstift gebildet ist, dessen beide Zweige (20a; 24a) teilweise in parallelen Nuten (21; 25) aufgenommen sind, die in den gegenüberliegenden Längsflächen des Sicherheitsblocks (3) vorgesehen sind, und dessen Basis (20c; 24c) in dem Rücksprung (22; 26) aufgenommen ist.
  6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweige (20a; 24a) des Winkelstifts zwei gegenüberliegende Verlängerungen (20b; 24b) aufweisen, die in umgekehrter Richtung gerichtet und in Rücksprüngen (23; 27) mit entsprechender Form aufgenommen sind, welche in der Fläche des Schildes (9) vorgesehen sind, die an der Seite des Schloßblechs (1) liegt.
  7. Schloß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (20c) des Winkelstifts (20) auf dem oberen Teil des Sicherheitsblocks (3) ruht.
  8. Schloß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (24c) des Winkelstifts (24) gegen den unteren Teil des Sicherheitsblocks (3) angesetzt ist.
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