DE19947864C2 - An einer Zarge, einem Stock od. dgl. befestigbarer Beschlag - Google Patents
An einer Zarge, einem Stock od. dgl. befestigbarer BeschlagInfo
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- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
- E05B15/0205—Striking-plates, keepers, staples
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Description
Die Erfindung betrifft einen an einer Zarge, insbesondere einer Türzarge, einem
Stock, insbesondere einem Türstock, od. dgl. befestigbaren Beschlag, in dem eine durch
eine Öffnung zugängliche Aufnahme für einen diese Öffnung in seiner Schließstellung
durchsetzenden Schlossriegel eines Schlosses vorgesehen ist, in welcher ein
verstellbarer Anschlag für den Schlossriegel angeordnet ist.
Schlösser für Türen od. dgl. weisen in der Regel eine Schlossfalle und einen
Schlossriegel auf, wobei letzterer dazu dient, die Türe zu versperren. Hiezu wird der
Schlossriegel in eine Stellung bewegt, in der er aus dem Schlossgehäuse herausragt und
eine in der Türzarge oder im Türstock vorgesehene Öffnung durchsetzt. Diese Öffnung ist
üblicherweise in einem sogenannten Schließblech vorgesehen, das aus einem
verhältnismäßig dünnen Metallblech besteht und mittels Schrauben an der Türzarge oder
am Türstock befestigt wird. Da für die einwandfreie Funktion eine gewisse Toleranz
erforderlich ist, durchsetzt der Schlossriegel die Öffnung mit Spiel, sodass das mit dem
Schloss versehene Türblatt innerhalb dieses Spieles bewegt werden kann und in den so
entstehenden Spalt zwischen dem Türblatt und der Türzarge bzw. dem Türstock ein
Werkzeug eingesetzt werden kann, mit welchem ein gewaltsames Öffnen der
verschlossenen Türe erfolgen kann. Die Befestigung des bekannten Schließbleches
erfolgt mittels Schrauben, die verhältnismäßig leicht aus ihrer Verankerung gerissen
werden können. Die Einbruchsicherheit dieser bekannten Konstruktionen ist somit gering.
Es ist auch bereits bekannt, das Schließblech mit schräg zur Verschieberichtung
des Schlossriegels verlaufenden Schrauben zu verankern, jedoch wird auch hierdurch die
Einbruchsicherheit nicht wesentlich erhöht.
Bei einer aus der CA 1 264 786 A bekannt gewordenen Ausbildung besteht der
Beschlag aus einem Gehäuse, das eine durch die Öffnung zugängliche Aufnahme für
den in seiner Schließstellung befindlichen Schlossriegel aufweist. Um ein unerwünschtes
Spiel des Schlossriegels in seiner Schließstellung zu verhindern, ist bei dieser bekannten
Ausführungsform in einer Seitenwand des Gehäuses eine verstellbare Schraube
vorgesehen, deren Stirnfläche mit dem Schlossriegel zusammenwirkt. Bei dieser
bekannten Anordnung kann die Schraube und damit der von dieser Schraube gebildete
Anschlag für den Schlossriegel von der Gehäuseaußenseite auch bei geschlossenem
und durch den Schlossriegel versperrtem Türblatt verstellt werden, sodass ein unbefugtes
Verstellen der Schraube und damit die Wiederherstellung eines Spieles ermöglicht wird.
Eine hinreichende Einbruchsicherheit ist somit auch bei dieser bekannten Konstruktion
nicht vorhanden.
Bei anderen bekannten Ausführungsformen (DE-GM 76 19 208, DE-PS 180 758,
FR 2 225 994, CH 599 437 A5) besteht der Beschlag aus zwei Teilen, nämlich aus einem
an einer Zarge bzw. einem Stock befestigten Teil, in welchem ein Anschlag für den
Schlossriegel in waagrechter Richtung verschiebbar angeordnet ist, der in seiner
eingestellten Lage durch eine oder mehrere Klemmschrauben fixiert ist. Ein derartiger
Beschlag ist infolge der mehrteiligen Ausbildung kompliziert in seinem Aufbau und die
exakte Einstellung ist schwierig. Bei einigen dieser bekannten Ausbildungen sowie auch
bei einer aus der DE-OS 22 15 305 bekannt gewordenen Ausbildung eines L-förmigen
Schließbleches, in dessen einem Schenkel eine verstellbare Regulierschraube als
Anschlag vorgesehen ist, ist die Verstellung des Anschlages bei geschlossenem Türblatt
ohne Schwierigkeiten möglich, sodass die erforderliche Einbruchsicherheit nicht gegeben
ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen an einer Zarge,
einem Stock od. dgl. befestigbaren Beschlag dahingehend zu verbessern, dass dieser
Beschlag einen einfachen Aufbau aufweist, der Anschlag für den Schlossriegel leicht
eingestellt und bei geschlossenem Türblatt nicht verstellt werden kann.
Zur Lösung dieser
Aufgabe schlägt die Erfindung, ausgehend von einem Beschlag der eingangs
beschriebenen Art, vor, dass in dem der Öffnung gegenüberliegenden Boden der in
einem massiven Metallgehäuse vorgesehenen Aufnahme eine Gewindebohrung
vorgesehen ist, in welcher der mit einem Außengewinde versehene, eine mit dem
Schlossriegel zusammenwirkende Schrägfläche aufweisende Anschlag verdrehbar
angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform besteht aus einem einzigen,
leicht herstellbaren Teil, der mit einem Schraubengewinde versehen ist, in dem eine
lediglich durch die Schrägfläche ergänzte Schraube als Anschlag eingeschraubt wird, ist
somit äußerst einfach in seiner Herstellung. Um den Anschlag verdrehen zu können,
muss bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform über die Öffnung, welche den
Schlossriegel in seiner Schließstellung durchsetzt, ein entsprechendes Werkzeug
eingeführt werden. Es ist somit bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ein Verdrehen
des Anschlages bei geschlossenem und verriegeltem Türblatt und damit eine
Veränderung des Spieles zwischen dem Schlossriegel und der Schrägfläche nicht
möglich. Dadurch wird die Einbruchsicherheit wesentlich erhöht, da das Einsetzen eines
Werkzeuges zwischen dem Türblatt und der Zarge bzw. dem Stock, um die Türe
gewaltsam zu öffnen, unmöglich gemacht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schließt die
Schrägfläche mit der Drehachse des Anschlages einen spitzen Winkel ein, sodass durch
Verdrehen des Anschlages eine nahezu stufenlose Einstellung des Spieles möglich ist.
Eine weitere Erhöhung der Einbruchsicherheit kann erfindungsgemäß dadurch
erfolgen, daß das Metallgehäuse an seiner an der Zarge, dem Stock od. dgl. anliegenden
Außenseite mit einem in eine Ausnehmung der Zarge, des Stockes od. dgl. eingreifenden
Vorsprung versehen ist, der eine zusätzliche Verankerung bewirkt. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform weist hiebei das Metallgehäuse an seiner Außenseite eine in eine Nut der
Zarge, des Stockes od. dgl. eingreifende, abstehende Leiste auf, die ein gewaltsames
Entfernen des Metallgehäuses verhindert.
Vorzugsweise sind die der Zarge, dem Stock od. dgl. zugewendete Außenseite des
Gehäuses und die von dieser abstehende Leiste konvex ausgebildet. Die entsprechenden
Ausnehmungen in der Zarge bzw. im Stock können bei dieser Ausführungsform auf einfache
Weise mit einem Fräswerkzeug hergestellt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Beschlag und Fig. 2 stellt einen Schnitt nach
der Linie II-II in Fig. 1 dar, wobei der Türstock, in welchen der Beschlag eingesetzt ist,
strichpunktiert angedeutet ist. Die Fig. 3 bis 5 zeigen in Seitenansicht, Stirnansicht und
Draufsicht den im Beschlag vorgesehenen verstellbaren Anschlag für den Schloßriegel.
Der erfindungsgemäße Beschlag weist ein massives Gehäuse 1 auf, das aus
Aluminium oder aus Stahl besteht und das mittels nicht dargestellter, die Gehäuseöffnung
durchsetzender Schrauben in einer Ausnehmung eines in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten
Türstockes 2 verankert ist. Das Gehäuse 1 weist in üblicher Weise zwei Öffnungen 3, 4 auf,
durch welche Aufnahmen 5, 6 innerhalb des Gehäuses 1 zugänglich gemacht sind. Die
Aufnahme 5 ist für die Schloßfalle, die Aufnahme 6 für den Schloßriegel eines in einem
Türblatt angeordneten, nicht dargestellten Schlosses vorgesehen.
In dem der Öffnung 4 gegenüberliegenden Boden 7 der Aufnahme 6 ist eine
Gewindebohrung 8 vorgesehen, in welche ein mit einem Außengewinde versehener
Anschlag 9 eingeschraubt ist. Dieser Anschlag weist eine Schrägfläche 10 auf, welche mit
der Drehachse 11 einen spitzen Winkel einschließt. Die Schrägfläche 10 wirkt mit dem nicht
dargestellten Schloßriegel zusammen. Durch Verdrehen des Anschlages 9 wird dieser und
damit die Schrägfläche 10 in Richtung der Drehachse 11 verschoben, sodaß der Bereich, in
dem der Schloßriegel an der Schrägfläche 10 anliegt, verändert wird. Der Anschlag wird
hiebei so eingestellt, daß der Schloßriegel in seiner Schließstellung ohne Spiel an der
Schrägfläche 10 anliegt und dadurch die Türe bei in der Schließstellung befindlichem
Schloßriegel nicht senkrecht zur Türblattebene bewegt werden kann.
Um die Verdrehung des Anschlages 9 zu ermöglichen, weist dieser einen Schlitz 12
für das Einsetzen eines Schraubendrehers auf.
Die dem Stock 2 zugewendete Außenseite 13 des Gehäuses 1 ist konvex
ausgebildet und mit einer vorspringenden Leiste 14 versehen, die in eine entsprechende
Nut 15 im Stock 2 eingreift. Dadurch erfolgt eine zusätzliche Sicherung des Gehäuses 1
gegen gewaltsames Ausbrechen aus dem Stock 2.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Außenseite 13 des Stockes 2 und die von dieser
Außenseite 13 abstehende Leiste 14 konvex ausgebildet, wodurch das Herstellen der
Ausnehmung für das Gehäuse 1 und der Nut 15 für die Leiste 14 im Türstock vereinfacht
wird.
Claims (5)
1. An einer Zarge, insbesondere einer Türzarge, einem Stock (2), insbesondere einem
Türstock, od. dgl. befestigbarer Beschlag, in dem eine durch eine Öffnung (4)
zugängliche Aufnahme (6) für einen diese Öffnung (4) in seiner Schließstellung
durchsetzenden Schlossriegel eines Schlosses vorgesehen ist, in welcher ein
verstellbarer Anschlag (9) für den Schlossriegel angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, dass in dem der Öffnung (4) gegenüberliegenden Boden (7) der in
einem massiven Metallgehäuse (1) vorgesehenen Aufnahme (6) eine Gewindebohrung
(8) vorgesehen ist, in welcher der mit einem Außengewinde versehene, eine mit dem
Schlossriegel zusammenwirkende Schrägfläche (10) aufweisende, Anschlag (9)
verdrehbar angeordnet ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (10) mit
der Drehachse (11) einen spitzen Winkel einschließt.
3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Aufnahme (6)
aufweisende massive Metallgehäuse (1) an seiner an der Zarge, dem Stock (2) od. dgl.
anliegenden Außenseite (13) mit einem in eine Ausnehmung (15) der Zarge, des
Stockes (2) od. dgl. eingreifenden Vorsprung (14) versehen ist.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgehäuse (1) an
seiner Außenseite (13) eine in eine Nut (15) der Zarge, des Stockes (2) od. dgl.
eingreifende, abstehende Leiste (14) aufweist.
5. Beschlag nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Zarge, dem
Stock (2) od. dgl. zugeordnete Außenseite (13) des Gehäuses (1) und die von dieser
abstehende Leiste (14) konvex ausgebildet sind.
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