DE7639940U1 - Boden fuer Verpackungsbehaelter - Google Patents

Boden fuer Verpackungsbehaelter

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DE7639940U1 DE19767639940 DE7639940U DE7639940U1 DE 7639940 U1 DE7639940 U1 DE 7639940U1 DE 19767639940 DE19767639940 DE 19767639940 DE 7639940 U DE7639940 U DE 7639940U DE 7639940 U1 DE7639940 U1 DE 7639940U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/42Details of metal walls
    • B65D7/44Reinforcing or strengthening parts or members
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    • B65D7/36Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls with permanent connections between walls formed by rolling, or by rolling and pressing

Description

X7.X2.76
Boden für Verpackungsbehälter
Die Neuerung bezieht sich auf einen Boden für Verpackungsbehälter/ insbesondere für Hobbocks, Eimer od.dgl., vorzugsweise unrunder Querschnittsform, aus Feinstblech, der in an sich bekannter Weise mit dem Behälterrumpf durch Falzung verbunden ist.
Im Zusammenhang mit den beim Transport, bei der Lagerung, hier insbesondere bei der Stapelung, auftretenden Beanspruchungen sind glatte oder nur gewölbte Böden bei obigen Verpackungsbehältern nicht ausreichend zuverlässig. Es ergeben sich bei diesen Böden aufgrund äußerer Einwirkungen sehr leicht Schwingungsrisse sowie Verformungen, die die Rumpf-Bodendichtigkeit vielfach infrage stellen. Aus den vorstehenden Gründen war man gezwungen, für solche Böden derartiger Behälter relativ dickes Material, jedenfalls dickeres als das Rumpfmaterial, zu wählen, um die Widerstandsfähigkeit derselben überhaupt zu erhalten.
Die im Zuge der Bemühungen zur Verbilligung besagter Behälter vorgesehene Materialdickenreduzierung führte hinsichtlich des Bodens der in Rede stehenden Behälter zu der Aufgabe, besondere Profile für den Boden zu entwickeln, um dadurch dessen Stabilität und Widerstandsfähigkeit zu erhalten. Die Anbringung konzentrischer Sicken im Zusammenhang damit brachte zwar gewisse Vorteile, vermied aber nicht mit ausreichender Sicherheit eine Labilität des Bodens beim Transport und bei der Lagerung in Verbindung mit von außen her auftretenden Beanspruchungen. Die reduzierte Materialdicke zeigte bei diesen so ausgebildeten Böden darüber hinaus eine Verwindungsempfindlichkeit, die Schwierigkeiten beim Ver-
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binden des Bodens mit dem Behälterrumpf auf automatischem Wege
ergab. · LX
Aufgabe der Neuerung ist es, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile den Boden der eingangs charakterisierten Art so weiterzubilden, daß er hinsichtlich seines Verhaltens gegen äußere Einwirkungen weiter·optimiert wird, der also eine hohe Schwingungs und Transportfestigkeit, insbesondere unt&r Vermeidung von Schwingungsrissen, aufweist, dessen Gesamtfestigkeit damit ganz erheblich verbessert ist und bei dem eine Beulen- und Faltenbildung verringert bzw. derart wirksam absorbiert wird, daß eine Undichtigkeit der Boden-Rumpfverbindung praktisch nicht eintritt. Darüberhinaus soll der Boden, auch mit geringer Kerntiefe, ausreichend verwindungssteif und plan gefertigt werden können, um Störungen beim Verbinden des Bodens mit dem Rumpf zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß sich an die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Bodens liegende Randfläche radial nach innen eine zur Bodenmitte gerichtete schräge Kernwand anschließt, die über den Kerngrund in ein senkrecht zur Bodenachse verlaufendes, sich radial nach innen erstreckendes WeLlenprofil übergeht, welches über einen nach, außen konvex^gewölbten Bogen in einen vornehmlich ebenen zentralen Bodenspiegel ausläuft.
Neben einer außerordentlich, guten Verwindungssteifigkeit weist der so gekennzeichnete Boden eine ausgezeichnete Gesamtfestigkeit auf. Durch das Wellenprofil werden Druckbeanspruchungen aufgrund äußerer Einwirkungen wirkungsvoll aufgefangen, ohne daß der kritische Bereich, nämlich der Bördel von Rumpf und Boden, undicht wird. Beulen- und Faltenbildungen werden weitgehend eliminiert. Die zur Bodenmitte gerichtete schräge Kernwand ermöglicht schließlich eine klemmungsfreie Stapelung gleicher Böden untereinander mit dem Vorteil, daß der automatische bodenseitige Verschließvorgang des Behälterrumpfes praktisch störungsfrei erfolgen kann.
7839940 3tun
Der Übergang des Wellehprofils in den zentralen Bodenspiegel über einen nach außen konvex gewölbten Bogen gibt schließlich dem Boden ej.ne Federungsmöglichkeit und gewährleistet nicht zuletzt eine gute Restfüllgutentnahme bei dem Verbraucher.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung liegt die Ebene des Bodenspiegels geringfügig innerhalb der Ebene der Randfläche.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung weist das Wellenprofil eine Wellenhöhe auf, die etwa dem 0,257-fachen der Kerntiefe entspricht.
Die Neuerung wird anhand eines Ausfürhungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden näher erläutert.
Die Figur der Zeichnung zeigt den halben Querschnitt des Bodens gemäß der Neuerung in vergrößertem Maßstab.
In der Zeichnung ist der neuerungsgemäße Boden mit 1 bezeichnet. 4 ist die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Bodens 1 liegende Randflächs, deren freier Rand bei 5 angekippt ist und dadurch Verletzupgen bei der weiteren Handhabung des Bodens ausschaltet. Die Randfläche 4 dient bekanntermaßen für die Bördelverbindung 2 mit dem Rumpf 3, wie dies gestrichelt an-gedeutet ist.
An die Randfläche 4 schließt radial nach innen eine zur Bodenmitte gerichtete schräge Kernwand 6 an, die im Kerngrund 7 mündet. Besagter Kerngrund 7 bildet den Ausgangsbereich für ein senkrecht zur Bodenachse verlaufendes, sich radial nach innen erstreckendes Wellenprofil 8, welches über einen konvex nach außen gewölbten Bogen 9 in einen vornehmlich ebenen zentralen Bodenspiegel IO ausläuft.
Die Figur der Zeichnung zeigt klar5 daß die Ebene des Bodenspiegels 10 geringfügig innerhalb der Ebene der Randfläche 4 liegt. Hierdurch wird vermieden, daß der Bodenspiegel 10 beim
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- 4 Stand des Behälters auf dem Bördel 2 die Standebene berührt.
Zweckmäßigerweise weist das Wellenprofil 8 eine Wellenhöhe auf, die etwa dem 0,257-fachen der Kerntiefe T entspricht.
Der so gestaltete Boden ist, wie bereits erwähnt, in seiner Gesamtfestigkeit, seinem Widerstandsvermögen gegen äußere Beanspruchungen sowie seiner Verwindungssteifigkeit optimal. Er entspricht dabei voll den Sicherheitsforderungen der einschlägigen Transportträger. Die Verwindungssteifigkeit erleichtert den automatischen Verbindungsprozeß mit dem Behälterrumpf, und durch die Stapelfähigkeit der Böden untereinander infolge der schrägen Kernwand 6 wird der Verschließprozeß weiter mechanisiert.
Bei dem Verbraucher schließlich wird durch den sich über den konvexen Bogen 9 bildenden zentralen Bodenspiegel 10 etwa kalottenartiger Gestalt eine Restfüllgutentnehme erleichtert, da sich in diesem Bereich das restliche Füllgut zwangsläufig sammelt.
Die Neuerung -ist nicht auf unrunde Böden sowie bestimmte Größen von Eimern, Hobbocks od. dgl. beschränkt, vielmehr kann die Neuerung auch bei Gebinden zylindrischer oder anderer Querschnittsform vorteilhaft Anwendung finden. -r
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Claims (3)

g"": ·■·■:.■-.'·.'! .:!. ,:. ' ,1, ,:!.'ßiiauhachweig, den 17.12.76 3240/Gl/Be Schutzansprüehe
1. Boden für Verpackungsbehälter, insbesondere für Hobbocks, Eimer o.dgl., vorzugsweise unrunder Querschnittsform, aus Peinstblech, der in an sich bekannter Weise mit dem Behälterrumpf durch Falzung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet« dafi sich an die im wesentlichen.senkrecht zur Achse des Bodens liegende Randfläche (4) radial nach innen eine zur Bodenmitte gerichtete schräge Kernwand (6) anschließt, die über den Kerngrund (7) in ein senkrecht zur Bodenachse verlaufendes sich radial nach innen erstreckendes Wellenprofil (8) übergeht, welches über einen nach außen konvex gewölbten Bogen (9) in einen vornehmlich ebenen, zentralen Bodenspiegel (10) ausläuft.
2. Boden nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene dss Bodenspiegels (10) geringfügig innerhalb der Ebene der Randfläche^ (4) liegt.
3. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenprofil (8) eine Wellenhöhe aufweist, die etwa dem 0,257-fachen der Kerntiefe (T) entspricht.
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DE19767639940 1976-12-21 1976-12-21 Boden fuer Verpackungsbehaelter Expired DE7639940U1 (de)

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DE19767639940 DE7639940U1 (de) 1976-12-21 1976-12-21 Boden fuer Verpackungsbehaelter
IT2728677A IT1084740B (it) 1976-12-21 1977-09-06 Fondo per recipienti di imballaggio
JP16821977U JPS5390555U (de) 1976-12-21 1977-12-14
GB5262877A GB1589336A (en) 1976-12-21 1977-12-19 Bottom end for a packaging container

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DE19767639940 DE7639940U1 (de) 1976-12-21 1976-12-21 Boden fuer Verpackungsbehaelter

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DE19767639940 Expired DE7639940U1 (de) 1976-12-21 1976-12-21 Boden fuer Verpackungsbehaelter

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US4467933A (en) * 1981-10-16 1984-08-28 American Can Company Warp resistant closure for sanitary cans

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS4115966Y1 (de) * 1965-06-01 1966-07-25

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IT1084740B (it) 1985-05-28
GB1589336A (en) 1981-05-13
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