DE4311208C1 - Quaderförmiger Druckbehälter - Google Patents
Quaderförmiger DruckbehälterInfo
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- B01J3/04—Pressure vessels, e.g. autoclaves
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Die Erfindung betrifft einen quaderförmigen Druckbehälter aus Metall, mit
abgerundeten Kanten.
Ein derartiger Druckbehälter wird in DE 35 23 582 A1 beschrieben. Der be
kannte Behälter mit einem Fassungsvermögen von etwa 190 l ist aus 2 mm
dickem Stahlblech hergestellt. Zur Erhöhung der Druckfestigkeit wird der
Behälter vor der Ingebrauchnahme mit einem über dem normalen Betriebs
druck liegenden Druck von etwa 0,14 MPa abgedrückt so daß sich die Sei
tenwände plastisch verformen und nach außen gewölbte Schalen bilden.
Bei Transport- oder Lagerbehältern für brennbare Flüssigkeiten, beispielswei
se für Öl, wird eine höhere Druckfestigkeit verlangt damit auch im Brandfall,
wenn sich der Innendruck durch Verdampfung des Inhalts beträchtlich er
höht, der Behälter noch möglichst lange dicht bleibt. Aus diesem Grund wer
den als Ölbehälter bisher doppelwandige, zylindrische Behälter mit bombier
ten Unter- und Oberböden eingesetzt.
Zur Erhöhung der Druckfestigkeit von quaderförmigen Behältern ist es
grundsätzlich bei Kunststoff- und Metallbehältern bekannt, die Wände durch
Sicken oder durch eine Profilierung zu versteifen (DE 25 54 717 A1, DE 32 20 062 C2).
In DE 27 22 495 C2 wird ein quaderförmiger Kunststoffbehälter mit abgerun
deten Kanten beschrieben, bei dem die beiden größeren Seitenwände nach
innen eingezogene Einstülpungen aufweisen, die in der Mitte des Behälters
miteinander verbunden sind, so daß sie bei Druckbeanspruchung als eine Art
Zugband wirken.
Aus EP 0 353 387 A2 ist ein quaderförmiger Druckbehälter bekannt, bei dem
der Innenmantel einen annähernd quadratischen Querschnitt mit abgerunde
ten Ecken und leicht nach außen bombierten Seiten bildet, während der Au
ßenmantel exakt rechteckig ist. Der Innenmantel wird durch in den Diago
nalebenen zu den Ecken des Außenmantels verlaufende Stützen gehalten.
In dem DE-GM 18 78 244 wird ein quaderförmiger Innenbehälter für Ge
schirrspülmaschinen beschrieben. Dieser Behälter ist zwar nicht als Druckbe
hälter ausgebildet, doch sind die Wände dadurch versteift, daß das Blech die
ser Wände mit gitterförmig auf der Fläche verteilten Vertiefungen versehen
ist, die beispielsweise die Form von Kugelabschnitten haben können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckbehälter der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, der sich durch eine hohe Druckfestigkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Der erfindungsgemäße Druckbehälter ist als doppelwandiger Behälter ausge
bildet, der einen zumindest aus Boden und Seitenwänden bestehenden In
nenmantel aus Metall in Quaderform mit abgerundeten Kanten aufweist. In
den Seitenwänden des Außenmantels ist eine Vielzahl von über die Fläche
verteilten kalottenförmigen Einstellungen vorgesehen. Bei einem Druckver
such hat sich gezeigt, daß die Druckfestigkeit des Behälters mit dieser Kon
struktion die Erwartungen weit übertrifft. Der Behälter bläht sich bei einer
Erhöhung des Innendruckes ballonartig auf, bleibt jedoch noch bei einem
Druck von bis zu 1,6 MPa dicht. Durch die kalottenförmigen Eindellungen
wird zwar die Formsteilheit der Seitenwände des Außenmantels insgesamt
erhöht, doch bleibt andererseits in jeder Richtung eine gewisse großräumige
Verformbarkeit der Seitenwände erhalten, durch die das ballonartige Aufblä
hen ermöglicht wird. Zugleich dienen die Eindellungen zur Abstützung des
Innenmantels und zur Ableitung des auf den Innenmantel wirkenden Druckes
auf den Außenmantel. Auf diese Weise wird insgesamt eine sehr günstige
Kräfteverteilung erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Ölbehälter sind in der Regel mit einem Flanschdom für Anschluß- und Kon
trollarmaturen versehen. Dieser Flanschdom erweist sich im Hinblick auf die
Druckfestigkeit als besonders problematisch, da am Übergang von dem
Flanschdom zu der Behälterwand leicht hohe Spannungsspitzen auftreten
können. Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Behälters ist zur Anbringung der Anschluß und Kontrollar
maturen anstelle des üblichen Flanschdoms ein kegelstumpfförmiger Einzug
in der Behälterdecke vorgesehen. Dies hat zunächst den Vorteil, daß die An
schlußarmaturen in die Behälterdecke eingelassen sind und somit die Außen
kontur des quaderförmigen Behälters nicht überragen. Außerdem zeichnet
sich dieser Einzug aufgrund seiner insgesamt konkaven Form durch eine
hohe Druckfestigkeit aus. Bei den Druckversuchen wurde beobachtet, daß
sich der Einzug in der Endphase der Verformung der Behälterwände relativ
abrupt vollständig nach außen ausstülpt. Da sich dabei das Behältervolumen
schlagartig vergrößert, kommt es zu einem vorübergehenden Druckabbau, so
daß der Einzug den Ausstülpungsvorgang übersteht, ohne undicht zu werden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Druckbehälters;
Fig. 2 den Zuschnitt für die Seitenwände des Druckbehälters; und
Fig. 3 einen Teilschnitt des Druckbehälters im Bereich einer Seiten
wand und der Behälterdecke.
Der Druckbehälter 10 hat die Form eines Quaders mit längeren Seitenwän
den 12 und kürzeren Seitenwänden 14, die über abgerundete Kanten 16 mit
einander verbunden sind. An der Unterseite ist der Druckbehälter durch ei
nen Boden 18 abgeschlossen, der die Form einer flachen Schale mit abgerun
deten Ecken und Rändern 20 hat, die die Seitenwände 12, 14 übergreifen.
Angeschweißte Füße 22 gestatten das Anheben des Druckbehälters mit ei
nem Gabelstabler.
Die Decke 24 des Druckbehälters hat die gleiche Form wie der Boden 18,
weist jedoch einen kegelstumpfförmigen Einzug 26 mit einer schräg verlau
fenden Wand 28 und einem flachen Boden 30 auf. Der beispielsweise als lös
barer Flansch ausgebildete Boden 30 dient zur Aufnahme verschiedener An
schluß- und Kontrollarmaturen. Als Beispiel ist in Fig. 1 ein mit einem
Flanschdeckel versehener Stutzen 32 gezeigt der vollständig in dem Einzug
26 zurückliegt, so daß er nicht über die Oberfläche der Behälterdecke 24
hinaus vorspringt.
An den oberen Ecken des Behälters sind Kranösen 34 vorgesehen, die zu
gleich als Stapelecken dienen. Von diesen Kranösen ist aus Gründen der
Übersichtlichkeit in der Zeichnung nur eine dargestellt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt der Druckbehälter 10 - ohne die Fü
ße 22 und die Kranösen 34 - Außenabmessungen von 795 × 595 × 1000 mm,
entsprechend einem Fassungsvermögen von 480 l. Nach dem Baukastenprin
zip können jedoch gleichartige Behälter mit dem halben Fassungsvermögen
vorgesehen sein, bei denen die Seitenwände 12 auf die Hälfte gekürzt sind,
sowie Behälter mit dem doppelten Fassungsvermögen, bei denen die Seiten
wände 14 die doppelte Breite aufweisen. Diese Behälter fügen sich somit bei
der Lagerung und insbesondere bei der Stapelung in ein einheitliches Raster
ein.
Die Seitenwände 12 und 14 sind jeweils in ihrem mittleren Bereich mit ei
nem regelmäßigen Muster aus kugelkalottenförmigen Eindellungen 36 verse
hen. Diese Eindellungen haben einen Durchmesser von 50 mm und einen
Krümmungsradius von 80 mm und sind mit vertikalen Mittenabständen von
60 mm in mehreren Spalten auf Lücke versetzt angeordnet. Die Mittenab
stände zwischen den einzelnen Spalten betragen 50 mm.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, liegt die Schweißnaht 38 zwischen den in dem
Zuschnitt endständigen Seitenwänden 12 und 14 in unmittelbarer Nähe zu
einer der abgerundeten Kanten 16.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Behälterwand im Bereich einer der obe
ren horizontalen Kanten 20 und durch den Randbereich des trichterförmi
gen Einzugs 26. Außer dem in Fig. 1 erkennbaren Außenmantel 40 weist der
Behälter einen Innenmantel 42 auf, der aus einem nicht gezeigten Boden und
Seitenwänden 14′ besteht, im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der
Außenmantel besitzt und zusammen mit dem Außenmantel 40 ein den Innen
raum des Behälters umgebendes Kontrollvolumen 44 begrenzt. Die Seiten
wände 14 und 14′ des Außen- und Innenmantels sind am oberen Rand mit
einander verschweißt. Das Kontrollvolumen 44 ist somit hermetisch abge
schlossen und kann beispielsweise eine Leckanzeigeflüssigkeit aufnehmen
oder als Vakuumraum für eine Vakuum-Lecküberwachungseinrichtung
dienen.
Die Seitenwände 14′ des Innenmantels 42 sind im Unterschied zu den
Seitenwänden des Außenmantels glatt. Im gezeigten Beispiel steht der In
nenmantel 42 unmittelbar mit den Scheitelpunkten der kalottenförmigen
Eindellungen 36 in Berührung. Wahlweise kann der Spalt zwischen Innen-
und Außenmantel jedoch auch größer bemessen sein, so daß der Innenman
tel erst dann an den Kalotten zur Anlage kommt, wenn seine Seitenwände
sich aufgrund eines erhöhten Innendruckes etwas ausgewölbt haben.
Der Innenmantel 42 und der Außenmantel 40 sind im gezeigten Beispiel aus
2 mm dicken Stahlblechen geschweißt. Bei sehr hohen Innendrücken kön
nen sich die Wände des Innenmantels und des Außenmantels nach außen
auswölben. Da die kalottenförmigen Eindellungen 36 jeweils nur im Zentral
bereich der Seitenwände 12 und 14 angeordnet sind und die Seitenwände in
den unmittelbar an die Kanten 16, 20 angrenzenden Bereichen glatt sind, be
sitzen die Seitenwände im Bereich der Kanten eine größere Flexibilität als
im Zentralbereich. Hierdurch wird das Verformungsverhalten unter Druck so
gesteuert, daß sich eine günstige Spannungsverteilung ergibt und lokale
Spannungsspitzen vermieden werden. Die kegelstumpfförmige Umfangswand
28 des Einzugs 26 ist unter solchem Winkel angeordnet, daß sich der Einzug
bei sehr hohem Innendruck vollständig nach außen stülpen kann, ohne daß
es dabei zu Rissen in dem Material kommt. Vorzugsweise bildet die Wand 28
mit der Vertikalen einen Winkel zwischen 15 und 45 Grad.
Claims (9)
1. Quaderförmiger Druckbehälter aus Metall, mit abgerundeten Kanten
(16, 20), dadurch gekennzeichnet, daß er als doppelwandiger Behälter mit
einem Innenmantel (42) aus Metall ausgebildet ist und daß die Seitenwände
(12, 14) des Außenmantels (40) jeweils eine Vielzahl von über die Fläche ver
teilten kalottenförmigen Eindellungen (36) aufweisen.
2. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
dellungen (36) jeweils nur in einem Zentralbereich der betreffenden Seiten
wand (12, 14) ausgebildet sind, während die Seitenwände (12, 14) in den an
die Kanten (16, 20) angrenzenden Bereichen glatt sind.
3. Druckbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wände (14′) des Innenmantels (42) glatt sind.
4. Druckbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wän
de (14′) des Innenmantels (42) sich an den Scheitelpunkten der kalottenför
migen Eindellungen (36) des Außenmantels abstützen.
5. Druckbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenwände (12, 14) des Außenmantels und des In
nenmantels jeweils aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellt und längs
einer in der Nähe einer der vertikalen Kanten (16) verlaufenden Schweißnaht
(38) verschweißt sind.
6. Druckbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Boden (18) und die Decke (24) des Außenmantels
(40) und der Boden des Innenmantels (42) jeweils als flache rechteckige
Schalen ausgebildet sind, die mit gerundeten Rändern die Randbereiche der
angrenzenden Seitenwände (12, 14, 14′) übergreifen.
7. Druckbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß in die Decke (24) ein kegelstumpfförmiger Einzug (26)
eingelassen ist, in dessen Bodenwand (30) Anschluß- und/oder Kontrollarma
turen (32) angeordnet sind.
8. Druckbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stei
gungswinkel der konischen Wand (28) des Einzugs (26) so bemessen ist, daß
sich der Einzug bei erhöhtem Innendruck in dem Behälter vollständig nach
außen stülpen kann.
9. Druckbehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Decke (24) des Behälters zumindest in einem den Einzug (26) umgeben
den Bereich einwandig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311208 DE4311208C1 (de) | 1993-04-05 | 1993-04-05 | Quaderförmiger Druckbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934311208 DE4311208C1 (de) | 1993-04-05 | 1993-04-05 | Quaderförmiger Druckbehälter |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4311208C1 true DE4311208C1 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6484824
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DE19934311208 Expired - Fee Related DE4311208C1 (de) | 1993-04-05 | 1993-04-05 | Quaderförmiger Druckbehälter |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4311208C1 (de) |
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- 1993-04-05 DE DE19934311208 patent/DE4311208C1/de not_active Expired - Fee Related
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