DE1283737B - Geblasener Kanister aus Kunststoff - Google Patents

Geblasener Kanister aus Kunststoff

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DE1283737B
DE1283737B DEM74741A DEM0074741A DE1283737B DE 1283737 B DE1283737 B DE 1283737B DE M74741 A DEM74741 A DE M74741A DE M0074741 A DEM0074741 A DE M0074741A DE 1283737 B DE1283737 B DE 1283737B
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Germany
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canister
reinforcement bracket
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wall
bracket
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DEM74741A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Hammes
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Mauser KG
Original Assignee
Mauser KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Geblasener Kanister aus Kunststoff Die Erfindung betrifft einen im Blasverfahren hergestellten stapelbaren Kanister aus Kunststoff. Die bekannten Kanister dieser Art sind im wesentlichen den üblichen Kanistern aus Stahlblech nachgebildet und müssen aus Gründen der Eigenstabilität und zur Erreichung der mechanischen Widerstandsfähigkeit, insbesondere hinsichtlich der verlangten Stapelbarkeit und der Belastung durch den Füllinhalt, sehr starkwandig hergestellt werden. Durch den wesentlichen Mehraufwand an teurem Werkstoff erhöhen sich die Herstellungskosten erheblich. Ein wesentlicher Nachteil bei den bekannten Kanistern aus Kunststoff besteht darin, daß sie infolge ihrer relativ scharfkantigen Gestaltung, wie dies z. B. an einer bekannten Ausführung zum mindestens am Boden der Fall ist, nicht den Anforderungen bei der Anwendung der Blasverfahren zur Herstellung von Hohlgefäßen entsprechen. Beispielweise wird an den entfernt liegenden Ecken das Material so weitgehend gereckt, daß eine gegenüber der übrigen Wandung erheblich dünnere Wandstärke besteht. Einbeulungen oder gar Einbrüche an diesen Stellen sind dabei nicht vermeidbar.
  • Wegen der Eigenart des verwendeten Materials können die Stapelkräfte nicht über die ebenen Wände in den Boden abgeleitet werden, sondern nur über die Kanten. Dabei ist zu berücksichtigen, daß sich der durch das Stapelgewicht hervorgerufenen senkrechten Knickspannung in den Kanten noch die durch den Fülldruck bewirkte, nach außen gerichtete Auswölbungskraft der Kanisterseitenwände überlagert. Im Schnittpunkt der senkrecht aufeinander stehenden Kräfte knickt der Kanister bei einer bestimmten Größenordnung nach innen ein, so daß mehrere zu einer Stapelsäule übereinander gestellte Kanister einstürzen, wobei Undichtigkeiten in den Knickstellen infolge von Einrissen im schlimmsten Fall die Folgen waren.
  • Nach einem älteren Vorschlag hat man, um die sichere Ableitung hoher Stapelkräfte durch die auf Knickung beanspruchten Kanisterkanten auf den Kanisterboden unter gleichzeitiger Berücksichtigung der durch den Fülldruck hervorgerufenen Wandausbeulungen zu erzielen, eine statisch günstige Formgebung in den kritischen Behälterbereichen gefunden.
  • Die kritischen Bereiche liegen kurz unterhalb der Kopfpartie bzw. kurz oberhalb der Bodenpartie des Kanisters. Diese Bereiche erhielten eine besondere Gewölbeform. Ober- und Untergewölbe stehen in statischer Verbindung über die halbrunden, gegenüber den herkömmlichen Kanistern größer bemessenen Ecksäulen, so daß sich ein stabiler Tragrahmen abzeichnet.
  • Dieser Lösung lag die Erkenntnis zugrunde, den superponierten Kräften in den kritischen Bereichen durch die gefundene Gewölbeform im oberen und unteren Teil des Kanisters Zugkräfte entgegen zu setzen, durch die die kritischen Beanspruchungen abgefangen werden.
  • Zwar hat man hierbei einen gewissen Verlust des Behälterinhalts hinnehmen müssen. Insbesondere geht beim Stapeln der Kanister Raum verloren.
  • Es handelt sich um die Aufgabe, die Ableitung der Stapelkräfte über den allseitigen Tragrahmen zu verlassen und die Entlastung der Kanisterwandungen bei hohen Stapeldrücken zu erreichen. Außerdem soll eine völlige Entlastung in den kritischen Kanisterbereichen bei hohen Außendrücken erzielt werden.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Kanisterschmalseiten in der Stapellängsmittelebene des Kanisters verlaufende, mindestens über die mit Abstand ober- und unterhalb der Kanisterquermittelebene liegenden kritischen Einknickbereiche der Kanisterwand geführte Verstärkungsbügel mit profiliertem Querschnitt vorgesehen sind, wobei der Oberbügel zugleich als Traggriff ausgebildet ist.
  • Bei dieser Maßnahme wird die Stapellast direkt vom oberen Verstärkungsbügel über die stabilen Kanisterschmalseiten in den auf dem Abstellplatz aufliegenden unteren Verstärkungsbügel abgeleitet, so daß die labilen Seitenwandteile des Kanisters und somit die auf Knickung beanspruchten unteren Kanisterlängskanten nahezu entlastet sind. Blastechnisch bereitet die Herstellung bügelverstärkter Kanister kein Problem. Der in die geteilte Form extrudierte Schlauch drängt sich zunächst um ein gewisses Maß in der Formteilungsebene zwischen den Formhälften hervor, so daß das in diesem Bereich zur Verfügung stehende Material beim endgültigen Zusammenfahren der Formhälften zum Bügelprofil verformt werden kann.
  • Damit eine sichere Kanisterstandfiäche erreicht wird, liegen die Verstärkungsbügel innerhalb einer Einbuchtung der Kanisterwand und fluchten mit ihren Endfiächen mit den seitlichen Außenkonturen des Kanisters. Wie oben schon beschrieben, wird die gesamte senkrechte Last über die Versteifungsbügel aufgenommen. Die an sich geringfügige Kipplast wird über die Seitenwandteile in den satt auf der Ablagefläche aufliegenden Kanisterboden übertragen.
  • Bei schwerer Kanisterausführung oder bei Kanistern, die eine hohe Stapellast aufzunehmen haben, bzw. extrem rauhen Beanspruchungen unterworfen sind, kann in Ausgestaltung der Erfindung ein um den Gesamtumfang des Kanisters herumgeführter Verstärkungsbügel vorgesehen sein. Derartige Kanister können ohne Gefahr auch über die Schmalseiten gestapelt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • In den Fig. 1 bis 6 und Fig. 8 sind geblasene Kanister mit umlaufenden Verstärkungsbügeln und in den F i g. 7 und 9 bis 11 Kanister mit Ober- und Unterbügel dargestellt.
  • Fig. 1 ist der SchnittA-B der Fig. 4, Fig. 2 die Rückansicht des Kanisters nach Fig. 1; Fig.3 zeigt den Schnitt C-D der F i g. 4 ; Fig. 4 ist die Draufsicht des Kanisters nach den Fig. 1 und 2; F i g. 5 zeigt den Schnitt E-F der F i g. 2.
  • Die Fig. 6, 8 und 11 zeigen einen Kanister im Schnitt mit einer bodenseitigen Griffmulde. Bei den Kanistern mit nur teilweise umlaufenden Verstärkungsbügel nach den Fig. 7, 9, 10 und 11 sind verschiedene Kopf- und Bodenausführungen des Kanisters angedeutet.
  • Die Kanisterwand ist mit 11, der in eine Einbuchtung der Kanisterwand 11 liegende Verstärkungsbügel mit 1 und der Kanisterspund mit 2 bezeichnet.
  • Der Verstärkungsbügell steigt mit einem senkrechten Mittelsteg aus der Kanisterwand an und geht nach Art eines T-Profils in einen querliegenden Abschlußsteg über. Der Stegdurchbruch 5 in der Griffpartie 3 weist einen dem äußeren Quersteg gegenüberliegenden inneren Quersteg auf, so daß in diesem Bereich ein Doppel-T-Profil entsteht.
  • Wie beispielweise den Fig. 1 bis 4 zu entnehmen ist, ist die Griffmulde4 zwecks besserer Ableitung von Flüssigkeit nach hinten offen. Am Boden des Kanisters kann ebenfalls eine Griffmulde 6 vorgesehen sein, wobei der Verstärkungsbügel 1 der Einbuchtungskontur folgt.
  • Die teilweise umlaufenden Verstärkungsbügel 1 laufen nach Überdeckung der kritischen Einknickbereiche bei 7 in die Kanisterschmalwände ein.
  • Die Spunde 2 mit Innengewinde nach den F i g. 1 bis 7 sind in den Verstärkungssteg 1 eingebettet. Die frei stehenden Spunde 8 nach den Fig. 8 bis 11 haben Außengewinde und sind bei Fig. 9 und 10 die Fortsetzung eines Kanisterdoms 9.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Im Blasverfahren hergestellter, stapelbarer Kanister aus Kunststoff von quaderförmiger Gestalt, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kanisterschmalseiten in der Stapellängsmittelebene des Kanisters verlaufende, mindestens über die mit Abstand ober- und unterhalb der Kanisterquermittelebene liegenden -kritischen Einknickbereiche der Kanisterwand geführte Verstärkungsbügel (1) mit profiliertem Querschnitt vorgesehen sind, wobei der Oberbügel zugleich als Traggriff (3) ausgebildet ist.
  2. 2. Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsbügel (1) innerhalb einer Einbuchtung der Kanisterwand (11) liegen und mit ihren Endflächen mit den seitlichen Außenkonturen des Kanisters fluchten.
  3. 3. Kanister nach den Ansprüchen 1 und.2, gekennzeichnet durch einen um den Gesamtumfang des Kanisters herumgeführten Verstärkungsbügel (1).
  4. 4. Kanister nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsbügel (V mit einem senkrechten Mittelsteg aus der Kanisterwand (11) ansteigt, der nach Art eines T-Profils in einen querliegenden Abschlußsteg übergeht.
  5. 5. Kanister nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegdurchbruch (5) in der Griffpartie (3) einen dem äußeren Quersteg gegenüberliegenden inneren Quersteg aufweist.
  6. 6. Kanister nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch gleichmäßig über den senkrechten Steg des Verstärkungsbügels (1) verteilte Perforierungen (12).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1180 673; USA.-Patentschrift Nr. 3 879.
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DK297868A DK118810B (da) 1967-07-13 1968-06-21 Blæsestøbt dunk af formstof.
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LU56430D LU56430A1 (de) 1967-07-13 1968-07-05
ES355801A ES355801A1 (es) 1967-07-13 1968-07-05 Perfeccionamientos en la realizacion de bidones de natura- leza plastica fabricados por procedimiento de soplado.
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