DE763838C - Desinfektionsmittel - Google Patents

Desinfektionsmittel

Info

Publication number
DE763838C
DE763838C DEC55602D DEC0055602D DE763838C DE 763838 C DE763838 C DE 763838C DE C55602 D DEC55602 D DE C55602D DE C0055602 D DEC0055602 D DE C0055602D DE 763838 C DE763838 C DE 763838C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
alkylated
acids
dispersants
disinfectants
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC55602D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dr Formhals
Fritz Dr Sommer
Georg Dr Wiegand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gruenau Illertissen GmbH
Original Assignee
Chemische Fabrik Gruenau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Fabrik Gruenau AG filed Critical Chemische Fabrik Gruenau AG
Priority to DEC55602D priority Critical patent/DE763838C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE763838C publication Critical patent/DE763838C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/18Liquid substances or solutions comprising solids or dissolved gases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/30Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests characterised by the surfactants
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM
21. APRIL 1952
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 3Oi GRUPPE
C 55602 IVa/301
Dr. Fritz Sommer, Dr. Georg Wiegand und
Dr. Richard Formhals, Berlin
sind als Erfinder genannt worden
Chemische Fabrik Grünau A. G., Frankfurt/M.
Desinfektionsmittel
(Ges. v. 15. 7. 51) Patenterteilung bekanntgemacht am' 11. Januar 1945
Ein heute noch in größtem Maßstab verwendetes Desinfektionsmittel sind! Kresolseifenlösungen sowie entsprechende .seifenhaltige Lösungen von Halogenderivaten des Phenols bzw. Kresols. Der Gehalt dieser Präparate an Seife hat hauptsächlich den Zweck, die an sich in Wasser nur wenig löslichen Phenolderivate in eine leicht wasserlösliche bzw. dispergierbare Form überzuführen. Diese Aufgabe erfüllt die Seife in recht guter Weise. Sie hat jedoch den Nachteil, daß sie in wäßriger Lösung einer hydrolytischen Spaltung unterliegt, wobei stark alkalisch reagierende Lösungen entstehen. Da aber der Desinfektionswert der Phenole, Kresole od. dgl. in alkalischer Lösung bedeutend niedriger liegt als in neutraler oder saurer Lösung, kommt der Wirkungswert der obengenannten Verbindungen., sofern sie in einer seifenhaltigen Dispersion verwendet werden, nur unvollkommen zur praktischen Auswirkung. Auch wegen der Empfindlichkeit der Seifen gegen die Härtebildner des Wassers sowie gegen Säuren und Salze müssen die Kresolseifenlösungen und alle ähnlichen, auf Seifenbasis aufgebauten Desinfektionsmittel als verbesserungsbedürftig betrachtet werden.
Ferner ist es bedeutungsvoll, die Seifen, bei deren Bereitung man von ausländischen Rohstoffen abhängig ist. durch aus inländischen Rohstoffen erhältliche Lösungs- oder Dispergiermittel für die Kresole usw. zu ersetzen. Vorschläge zur Lösung dieser Aufgabe sind zwar in großer Zahl bereits gemacht worden. So hat man z. ß. die Kresole durch die Alkalisalze der X'aphthalinsulfosäure. der ίο Salicylsäure, der Kresotinsäure, der Harzsäuren od. dgl. in eine wasserlösliche Form üherztiführen versucht. Keiner dieser Vorschläge hat aber zu befriedigenden Resultaten geführt.
Die erfindungsgemäßen Desinfektionsmittel enthalten neben in Wasser nicht oder mir beschränkt löslichen Phenolen der Benzol- und/oder Xaphthalinreihe. deren Substitutionsprodukten, wie z. B. deren Halogenierungsderivaten und/oder deren Homologen, noch wäßrige Lösungen von Salzen von im Kern alkylierten Sulfonate« der aromatischen oder hydroaromatischen Reihe, also Lösungsbzw. 'Dispergiermittel, die frei von Fett- säuren oder fettartigen Stoffen sind. Beispielsweise sind die Sulfonate von im Kern mit Alkylgruppen substituierten Naphthalin- ' oder Tetrahydronaphthalinsulfosäuren geeignet.
Um Phenole löslich zu machen, hat man , zwar schon die verschiedensten Dispergier- i mittel verwendet, wie z. B. monoacylierte Diamine (Sapamine). Türkischrotöle. Fettalkohol sulfonate, Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit Alkylaminoäthansulfonsäure, ; Fettalkoholpolyglykoläther u. dgl. Wie aber mit diesen Stoffen durchgeführte Vergleichsversuche zeigten, haben die im Kern alkylierten Sulfonate der aromatischen oder hydro- 1 aromatischen Reihe gegenüber diesen bekann- j ten Dispergiermitteln den Vorteil, daß sie i einheitliche, klare und konzentrierte Lösun- ; gen ergeben, die sich mit Wasser unter BiI- j dung haltbarer, völlig klarer und homogener Produkte verdünnen lassen. Außerdem unterscheiden sie sich von den bekannten Dispergiermitteln in vorteilhafter Weise dadurch, daß sie frei von Fettsäuren oder fettartigen Stoffen sind.
Die Verwendung von alkylierten Xaphthalinsulfosäuren in der Textilindustrie oder bei ähnlichen Verwendungszwecken als Wasch-, j Xetz- oder Dispergiermittel sowie zur Her- : stellung konsistenter Emulsionen von Teer- ■ ölen ist bekannt. Ferner hat man alkylierte | Xaphthalinsulfosäuren auch als solche als Desinfektionsmittel benutzt, obwohl sie nur ein schwaches Desinfektionsvermögen besitzen. Man verwendet sie daher vorzugsweise in Mischung mit !»kannten antiseptisch wirkenden .Mitteln, wie z. B. Kupfer- oder UiKcksilbersalzen. Schließlich hat man sie auch zum Löslichmachen von o-Phenylphenol verwendet, und zwar gemeinsam mit organischen Lösungsmitteln. Ohne den Zusatz der organischen Lösungsmittel konnte, wie Versuche gezeigt halren. o-Phenylphenol nicht befriedigend in Lösung gebracht werden. Keinem der bekannten Verwendungszwecke war zu entnehmen, daß sich die im Kern alkylierten Sulfonate der aromatischen oder hydroaromatischen Reihe in so ausgezeichneter Weise zum Löslichmachen \'on in Wasser nicht oder nur beschränkt löslichen Phenolen der Benzol- und Xaphthalinreihe eignen und dabei anderen bekannten Xetzmitteln so erheblich überlegen sind.
Die Lösungen der erfindungsgemäßen Desinfektionsmittel zeichnen sich durch ein gutes Schaumvermögen und durch eine große Benetzungsfähigkeit aus. Die Härte des Wassers spielt dabei keine Rolle, auch salzhaltiges Wasser, z. B. Seewasser, ist für die Herstellung verdünnter Lösungen ohne weiteres verwendbar.
Durch Zusatz von Säuren können die erlmdungsgemäßen Desinfektionsmittel oder deren wäßrige Verdünnungen auf jeden l>eliebigen, für die praktische Verwendung in Frage kommenden sauren p^-Wert eingestellt werden. Auch die Verdünnungen bleil>en völlig klar.
Die neuen Desinfektionsmittel zeigen einen besseren Desinfektionswert als entsprechend zusammengesetzte, auf Seifenbasis aufgebaute Präparate. Sie stellen einheitliche, klare Flüssigkeiten dar, deren Zusammensetzung je nach derLoslicIxlie.it der verwendeten Phenole einerseits und der Alkylnaphthalinsulfonate andererseits zwar in weiten Grenzen variiert werden kann, deren Gehalt an Phenolen od. dgl. aber naturgemäß auf einen möglichst hohen Betrag eingestellt werden soll. Für die Herstellung haltbarer, hochprozentiger Lösungen von Phenolen od. dgl. kann man, und dies bildet eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die Alkylnaphthalinsulfonate in einer so^ hohen Konzentration verwenden, daß sie, auf das in der Lösung vorhandene Wasser berechnet, Ü1>ersättigte Lösungen darstellen. Es ist überraschend, daß unter diesen Bedingungen, selbst in der Kälte, ein Auskristallisieren von Alkylnaphthalinsulfonaten nicht stattfindet.
r> · · 1
Beispiel 1
45 Teile einer 5o°/oigen Lösung von technischem isopropylnaphthalinsulfosaurem Xatrium werden mit 5 Teilen Wasser und Teilen Kresol bei Zimmertemperatur zusammengemischt. Es entsteht eine klare Lösung, die 50 Gewichtsprozent Kresol ent-
hält. Diese Lösung, die eine gute Härte- j beständigkeit zeigt und die beim Verdünnen mit Wasser, klare und gut schäumende. Lösungen bildet, findet als kresolhaltigejs 'Djesinfektionsmittel in einer Konzentration bis zu 5% Verwendung. Das konzentrierte Präparat, wie auch die wäßrige Gebrauchslösung, reagiert neutral. Sie können, falls erwünscht, durch Zusatz kleiner Mengen Ameisensäure
ίο sauer gestellt werden.
Bevorzugt verwendet wird das isopropylnaphthalinsulfO'Saure Natrium, es kann, durch das entsprechende Kalium-, Ammonium- oder Triäthanolaminsalz oder durch die Salze anderer alkylierter Naphthalinsulfosäuren ersetzt werden. Ebenso kann man auch die entsprechenden Sulfonsäuren des Tetrahydronaphthalins verwenden. Das Kresol kann man durch entsprechende Mengen technischer Gemische der verschiedenen Isomeren des Chlorkresols oder des Chlorxylenols ersetzen.
Beispiel 2
100 g einer 65%igen Lösung von isopropylnaphthalinsulf osaurem Ammonium werden bei einer Temperatur von 70 bis 8o° in 140 ecm Wasser aufgelöst. Zu dieser Lösung setzt man 30 g p-Cblor-m-Kresol und fügt schließlich, nachdem dieses in Lösung gegangen ist, 40 ecm Äthylalkohol hinzu. Man erhält eine klare, gut kältebeständige Lösung, die als Desinfektionsmittel Verwendung findet. Sie liefert beim Verdünnen mit Wasser klare und gut schäumende Lösungen. Für die praktische Verwendung kommen bis zu 5 %ige Lösungen, die je nach Wunsch neutral oder sauer oder alkalisch eingestellt werden können, in Frage.
An Stelle des p-Chlor-m-Kresols können entsprechende Mengen von 2-Chlor-5-oxyi, 3-dimethylbenzol, o-Chlor-ß-oxy-i-methyl-4-isopropylbenzol, a- oder /^-Naphthol oder von Chlor- oder Bromnaphthol verwendet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Desinfektionsmittel aus in Wasser nicht oder nur beschränkt löslichen Phenolen der Benzol- und/oder Naphthalinreihe, deren Substitutionsprodukten, wie
z. B. deren Halogenierungsderivaten und/ oder deren Homologen unter Verwendung von. Lösungs- bzw. Dispergiermitteln, die von Fettsäuren oder fettartigen Stoffen frei sind, gekennzeichnet durch einen Gehalt von im Kern alkylierten Sulfo^ liaten der aromatischen oder hydroaromatischen Reihe als Lösungs- bzw. Dispergiermittel.
2. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine größere Menge von im Kern alkylierten Sulfonsäuren der aromatischen oder hydroaromatiscben Reihe, als in der zur Anwendung gelangeniden Wassermenge an sich löslich ist.
3. Desinfektionsmittel nach den Ansprüchen ι und 2, gekennzeichnet durch die Mitverwendung von niedrigmolekularen Alkoholen.
4. Desinfektionsmittel nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Zugabe von Säuren schwach sauer eingestellt ist.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschrift Nr. 482855;
Chemiker Zeitung, 1938, S. 402;
USA.-Patentschrift Nr. 2110 074.
© 5122 4.
DEC55602D 1940-01-21 1940-01-21 Desinfektionsmittel Expired DE763838C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC55602D DE763838C (de) 1940-01-21 1940-01-21 Desinfektionsmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC55602D DE763838C (de) 1940-01-21 1940-01-21 Desinfektionsmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE763838C true DE763838C (de) 1952-04-21

Family

ID=7028174

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC55602D Expired DE763838C (de) 1940-01-21 1940-01-21 Desinfektionsmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE763838C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074189B (de) * 1955-01-26 1960-01-28 Monsanto Chemicals Limited, London Keimtötende Wasch- und Reinigungsmittel
DE3117792A1 (de) * 1981-05-06 1982-11-18 Schülke & Mayr GmbH, 2000 Norderstedt Die verwendung einer waessrigen loesung von alkoholen, phenolen und oberflaechenaktiven stoffen als viruzides mittel"

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE482855C (de) * 1925-08-11 1929-09-21 I G Farbenindustrie Akt Ges Desinfektionsmittel
US2110074A (en) * 1935-07-12 1938-03-01 Du Pont Wetting agent with mildew-proofing properties

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE482855C (de) * 1925-08-11 1929-09-21 I G Farbenindustrie Akt Ges Desinfektionsmittel
US2110074A (en) * 1935-07-12 1938-03-01 Du Pont Wetting agent with mildew-proofing properties

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074189B (de) * 1955-01-26 1960-01-28 Monsanto Chemicals Limited, London Keimtötende Wasch- und Reinigungsmittel
DE3117792A1 (de) * 1981-05-06 1982-11-18 Schülke & Mayr GmbH, 2000 Norderstedt Die verwendung einer waessrigen loesung von alkoholen, phenolen und oberflaechenaktiven stoffen als viruzides mittel"

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0055401B1 (de) Insektizide und akarizide Mittel und ihre Verwendung
DE659277C (de) Dispergier-, Netz-, Reinigungs- und Durchdringungsmittel
DE1925598A1 (de) Synergistische antibakterielle Zubereitungen
DE763838C (de) Desinfektionsmittel
DE635522C (de) Wasch-, Netz-, Dispergier- und Egalisiermittel
DE767614C (de)
DE585167C (de) Verfahren zur Herstellung von Wassertiefdruckfarben
DE722601C (de) Verfahren zum Mercerisieren
DE556772C (de)
DE833989C (de) Verfahren zur Herstellung von alkylsulfonathaltigen Loesungsmittelseifen
DE365160C (de) Verfahren zur Herstellung von Loesungs- und Emulgierungsmitteln fuer Fettstoffe aller Art, Mineraloele u. dgl.
AT135828B (de) Verfahren zur Herstellung von Lösungsmittel enthaltenden Seifen.
DE849779C (de) Verfahren zur Herstellung eines insekticid und baktericid wirkenden Bade- bzw. Spritzmittels fuer Tiere
AT113332B (de) Präparate von hohem Netz-, Emulgier-, Lösevermögen usw.
DE970958C (de) Verfahren zur Herstellung von waschaktiven Eiweissfettsaeurekondensationsprodukten
DE354593C (de) Verfahren zur Herstellung von Desinfektionsmitteln
DE752264C (de) Netzmittel
DE654266C (de) Verfahren zur Sputumdesinfektion
DE725793C (de) Verfahren zum Mercerisieren
DE574536C (de) Verfahren zur Herstellung von bestaendigen Emulsionen von Kohlenwasserstoffen
DE615563C (de) Verfahren zur Herstellung von Emulsionen
AT129727B (de) Netz- und Emulgiermittel.
DE608829C (de) Verfahren zur Behandlung von pflanzlichen, tierischen oder kuenstlichen Fasern oder Geweben
DE615115C (de) Netzmittel fuer Mercerisierlaugen
DE724642C (de) Emulgiermittel