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Geschütz mit Spreiziafette Die Erfindung bezieht sich auf Geschütze
mit Spreizlafette nach Patent 697 875, die mit herunterklappbarem Unterschild und
einer Einrichtung versehen sind, die den Unterschild in seiner hochgeklappten Lage
zu halten vermag und durch das Schwenken des Geschützrohres entriegelt wird. Die
Erfindung besteht in erster Linie darin, daß die den Unterschild in seiner hochgeklappten
Lage haltende Einrichtung auch durch Bewegungen der Spreizholme gegenüber der Radachse
entriegelt werden kann. Hierdurch wird die Gefahr, daß der Unterschied nach dem
Instellungbringen des Geschützes hochgeklappt bleibt, ausgeschaltet.
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In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
dargestellt, und zwar zeigt Abb. r eine Seitenansicht eines Geschützes nach dem
ersten Beispiel, wobei die Lafette in einer lotrechten Längsmittelebene geschnitten
ist, Abb. 2 eine Draufsicht hierzu, nachdem Wiege und Rohr entfernt sind,
Abb.
3 die Vorderansicht hierzu.
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Abb. .I und 3 einen Teil des Unterschildes von vorn gesehen ]sei verschiedenen
Stellungen der Einrichtung zurr Halten des Unterschildes in der hochgeklappten Lage,
_Ubb.6 eine Seitenansicht der Wiege und des Unterschildes mit einer etwas geänderten
Ausführung der Einrichtung, Abb. 7 die Einrichtung gemäß der _iusfü''irung nach
Abb. i bis 3 mit den benachbarten Teilen in einem lotrechten Lälrzssclinitt irr
gröberem Maßstab.
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Abb. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Abb. 7.
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:ebb. c) eine Einzelheit. geschnitten nach der Linie IX-IX in Abb.
7.
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Abb. io eine Seitenansicht eines Geschützes nach dem zweiten Beispiel.
wobei die Lafette in einer lotrechten Längsmittelebene gesclinitten ist, Abb. 1t
den Schnitt nach der Linie XI-XI in Abb. io und Abb. 1 2 eine Einzelheit iri etwas
anderer Ausführung als in Abb. io, Abb. 13 eine Seitenansicht eines Geschützes nach
dein dritten Beispiel.
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.ebb. 14 die Draufsicht auf die Lafette dieses Geschützes und Abb.
i 5 eine Seitenansicht einer Lafette nach dem vierten Beispiel.
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Bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen trägt die Radachse i in
der Mitte einen etwa waagerecht nach hinten gerichteten Zapfen z, um den ein Querhaupt
3 schwenkbar ist. an dessen beiden Enden die mit d. bezeichneten Spreizholme ;angelenkt
sind. An dem Querhaupt 3 ist in bekannter Weise die Oberlafette 5 derart gelagert,
daß sie die Seitenrichtbewegungen ausführen kann. Die Oberlafette 5 trägt in bekannter
Weise die Wiege h mit dem Rohr 7 sowie den Schutzschild `. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel
sind die Holme .I mit vorderen Ansätzen c) versehen, die bei zusammengelegten Holmen
sich über Isnaggen io zti schieben vermögen, die auf der Oberseite der Radachse
i sitzen. l_: odurch das Querhaupt 3 in der parallelen Lage zu der Radachse i gehalten
wird. In der lpreizlage geben die Holme .l. die Isnaggeli io frei. so dar das Ouerliaupt
3 und mit ihn' die Oberlafette 5 gegenüber der Radachse i verkantet werden kann.
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Der Unterschild i i ist an zwei nach vorn ragenden Ansätzen 12 der
Radachse i angelenkt. in der Schießstellung des Geschützes hängt der Unterschild
i i lotrecht nach unten, wobei er bis dicht an den Boden Heranreicht (vgl. die strichpunktierten
Linien in Abb. i=). Die Einrichtung zum Halten des Unterschildes i i in seiner Hochgeklappten
Lage wird durch einen an der Unterseite der
Wiege 6 angeordneten Haken 13 und durch |
eine Ausnehmung i-i in dem Unterschild i |
gebildet. |
Der Haken 13 ist um einen zur Schild- |
zapfenachse parallelen Zapfen 13 drehbar. der |
in einem an der Wiege 6 festgenieteten Ge- |
häuse 16 sitzt. Eine im Innern d-r -Nahe 1; |
des Hakens 13 untergebrachte. den Zapfen 15 |
t=ipschließende Schraubenfeder i ,,# sucht den |
Haken 13 nach oben zu schwenken (A111>. 7#. |
Der Rücken des Hakens 13 ist abgeschrägt. |
In die Ausnehmung 1.4 des Unterschildes i i |
ragt ein rechteckiger Lappen ig Hinein, hinter |
den sich bei hochgeklapptem Unterschild der |
durch die Ausnehrnung id bindurch`@reifen@le |
Hakeli 13 von unten leer zu legen vermag. «-o- |
durch der Unterschild i i in der hoch-e- |
ldappten Lage gehalten ;; ird. Die Ausneh- |
rnung 14 bildet zu beiden Seittn =leg Lappens |
i9 sowie unterhalb von diesem rcchtecki@c |
Oftnungen, die ein Hindurchtreten des Hakens |
13 an dem Lappen ici vorbei ern:1 @lic?lell. |
Der Unterschild i i liegt ;i: der lioc!il-e- |
klappten Lage an einem Putter =o ali. cer 111 |
einer fest an dem Gehäuse to sitzeli(leli Ijül:e |
?1 geführt ist (Abb. 71. Der |
tr-@i@@t |
auf seiner Rückseite z-inen Zapieil 2z. der
111 |
einem in die Hülse 2i eingeschraubten Ge- |
windestück ,3 geführt ist. Dieses ist finit einer |
Durchbrechun- 24 von rechteckigem Quer- |
schnitt versehen, in die eire durch den Zapfen |
22 hindurchgesteckter Pflock 2 5 Hineiriraat. |
Die Breite der Durcilbr#ic111111- ?,4 IN der Ver- |
schiebungsrichtung ist fast doppelt s" groß |
wie die Stärke des Pflocke: 2;. |
Zwischen das Gewindestück 23 tii:,l den |
Pttfter 2o ist die als Scbraubcnfedrr aus- |
gebildete Pufferfeder 26 geschaltet. die den |
Puffer 2o bis zur Anlage des Pflockes 2 5 an |
der einen Begrenzungsfläche der Durch- |
brechung 24. nach au!ien zu scliielit=1i sucht. |
Das Gewindestück 23 weist me'il-ere zu der |
Durchbrechung 24 symmetrisch liegende _\us- |
nehmungen 27 auf, in die ein in (las Gehäuse |
i6 eingeschraubter @icherunasstiit 2S einzu- |
greifen vermag (Abb. o). Bei genügender |
Durchbiege- bzw. @'erwinduna>-sn i@glichheit |
des Unterschildbleches kann die Feder :6 |
fortfallen. |
Beim L`berführen des Geschützes aus der |
Fahrstellung, in der der Unterschild i i hoch- |
geklappt ist, in die Schießstellung «-erden die |
Holme 4. auseinandergespreizt, wobei sie die |
Ienaggen io freigeben und datier e:11 \-ci-- |
kanten der Oberlafette 5 gegenüber der lZad- |
achse i ermöglichen. Ein solches Verkatitvii |
ergibt sich im allgemeinen nach dein -Spreizen |
der" Holme von selbst irifoie von I3odeu- |
unebenheiten. Aber auch während des Aus- |
eiriznclerspreizens der Holnie.I Iinciet int-ist |
schon ein Verkanten der Oberlafette ; statt, |
weil die Holme hierbei gewöhnlich verschieden hoch oder nicht gleichzeitig
angehoben werden. Das Verkanten der Oberlafette 5 und mit ihr der Wiege 6 hat aber
zur Folge, daß sich der Haken 13 aus seiner Mittellage, in der er vor den Lappen
i9 greift, nach einem Kreisbogen um die Verkantungsachse bewegt und dadurch vor
eine der beiden neben denn Lappen 1
9 liegenden Teile der Äusnehmung 14 tritt
(vgl. die strichpunktierten Linien in Abb. 3). Der Haken 13 hält daher nunmehr den
Unterschild i i nicht mehr in der hochgeklappten Lage fest, so daß er nach unten
klappt. Für den Fall, daß wider Erwarten sich beim Auseinanderspreizen der Holme
4 die Oberlafette 5 nicht gegenüber der Radachse i verkanten sollte, wird der Unterschild
i i von dem Haken 13 freigegeben, wenn Seitenrichtung oder Höhenrichtung gegeben
wird, weil dann der Haken vor eine der beiden neben dem Lappen i9 liegenden Teile
der AusnehmUng 14 tritt (Abb.4) bzw. vor den unterhalb des Lappens i9 liegenden
Teil der Ausnehmung 14 (Abb. 5).
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Beim Überführen des Geschützes aus der Schießstellung in die Fahrstellung
wird die Wiege 6 in der Seitenrichtung gleich Null und in einer bestimmten Höhenrichtung
gezurrt, und die Holme 4 werden zusammengeklappt, wodurch die Oberlafette 5 gegenüber
der Radachse i in unverkanteter Lage festgestellt wird. Alsdann wird der Unterschild
i i nach oben geklappt. Hierbei trifft der Lappen i9 gegen den abgeschrägten Rücken
des Hakens 13, so daß dieser gegen den Widerstand der Feder 18 nach unten geschwenkt
wird, bis er an dem Lappen i9 vorbei durch die Ausnehmung 14 hindurchtritt. Unter
der Wirkung der Feder 18 tritt der Haken 13 darauf vor den Lappen i9 und
hält den Unterschild i i in Anlage an dem Puffer 2o. Um stets eine feste Anlage
des Unterschildes i i an dem Puffer 2o zu gewährleisten, kann man diesen einstellen.
Dies geschieht, indem man den Puffer 20 von außen her z. B. mittels eines Schraubenziehers
in der einen oder der anderen Richtung dreht, wobei unter Vermittlung des Pflockes
25 das Gewindestück innerhalb der Hülse 2i verschraubt wird. Dadurch, daß der Puffer-2o
in demselben Gehäuse 16 gelagert ist wie der Haken 13, wird die Montage erleichtert.
Man kann auch zwei oder mehr Puffer vorsehen.
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Wenn man eine Ausnehmung in dem Unterschild i i vermeiden will, kann
man, wie es Abb. 6 zeigt, an dem Unterschild einen Aufsatz 3o anbringen, der als
Widerlager für den Haken 13 einen dem Lappen i9 entsprechenden Vorsprung
3 i trägt.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. io und i r ist der Unterschild
i i ebenfalls an zwei mit. der Radachse i in fester Verbindung stehenden Ansätzen
32 aufgehängt. Zum Halten des Unterschildes i i in der hochgeklappten Lage dient
ein Haken 33, der an einem nach vorn ragenden Ansatz 34 der Radachse i um eine zu
dieser parallelen Achse schwenkbar gelagert ist und in eine Ausnehmung des Unterschildes
zu greifen verrnag. Der Halten 33 trägt einen nach oben ragenden Fortsatz 35, an
dem eine in dem Ansatz 3,4 und in dem Zapfen :2 verschiebbar gelagerte Stange 36
anliegt. Gegen einen Bund 37 dieser Stange legt sich eine Feder 38, welche die Stange
nach hinten zu schieben sucht. Der hinter dem Bund 37 liegende Teil der Stange 36
bildet eine kulissenartige Öffnung 39, in die das eine Ende q.o eines innerhalb
des Querhauptes 3 verschiebbar gelagerten Schubgliedes 41 hineinragt. Das andere,
äußere Ende des Schubgliedes 41 steht mit dem einen Holm .4 derart in Verhindung,
daß beim Spreizen dieses Holmes das Schubglied nach der Stange 36 hin geschoben
wird. Das innere Ende ,4o des Schubgliedes 41 hat eine Abschrägung, an der unter
dem Druck der Feder 38 die vordere, ebenfalls abgeschrägte Kante der Öffnung 39
anliegt. Zwischen dem Ende 40 und der hinteren Kante der Öffnung 39 besteht Spiel.
Das hintere Ende 42 der Stange 36 ragt aus dem Zapfen 2 heraus und liegt an einem
Schieber 43 an, der in der Oberlafette 5 in lotrechter Richtung geführt ist. Der
Schieber 43 trägt eine Stange 44, die in eine an der Wiege 6 sitzende Kulisse 45
eingreift. Der Schieber 43 weist unterhalb des Endes 42 der Stange 36 eine schräg
nach vorn und unten gerichtete Fläche 46 auf. Auch zu beiden Seiten des Endes 42
bildet der Schieber 43 schräg nach vorn gerichtete Flächen 47.
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Wenn bei der Überführung des Geschützes aus der Fahr- in die Schießstellung
die Holme 4 gespreizt werden, wird das Schubglied 41 nach der Stange 36 hin und
dementsprechend diese nach vorn hin geschoben. Infolgedessen wird der Haken 33 entgegen
dem Uhrzeigersinn (Abb. io) geschwenkt, wobei er den Unterschild freigibt. Unabhängig
von dem Spreizen der Holme wird der Haken 33- in die Freigabestellung geschwenkt,
wenn dem Rohr Senkung gegeben wird. Denn hierbei wird der Schieber 43 nach oben
bewegt, so daß die Schrägfläche 46 die Stange 36 nach vorn schiebt. Wird Seitenrichtung
gegeben, so verdrängen die seitlichen Schrägeflächen .47 des Schiebers 43 das Ende
42 der Stange 36 und schieben diese nach vorn, so daß ebenfalls der Unterschild
i i ausgelöst wird.
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Wie Abb. 12 zeigt, kann durch eine weitere, oberhalb der Stange 36
angeordnete Schrägfläche 5o des Schiebers 43 erreicht werden,
daß
auch beim Geben von Rohrerhöhung der Unterschild i i selbsttätig frei wird.
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Bei dem Geschütz nach Abb. 13 und 1.4 dient zum Zurren der mit 6 bezeichneten
Wiege ein Querhaupt 51, das an dem linken Holm .4 der Lafette derart angelenkt ist,
daß es um eine lotrechte Achse geschwenkt werden kann. In der dargestellten Zurrstellung
liegt das Querhaupt 51 senkrecht zu den Lafettenholmen und wird in dieser Lage durch
einen an dem rechten Lafettenliolm .1 sitzenden Riegel gehalten. Hierbei greift
eine auf der Vorderseite des Querhauptes 51 sitzende Ausnehniung 52 über einen an
der Wiege 6 angebrachten, nach hinten ragenden Ansatz 53, so daß die @@ iege 6 in
ihrer Lage festgehalten wird.
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Der mit i i bezeichnete Unterschild, der am vorderen Ende der Lafettenholme
d. allgelenkt ist, wird in seiner hochgeklappten Lage durch einen Haken 33 gehalten,
der an einem an der Radachse i sitzenden gehalten., 3.4 angelenkt ist und durch
eine Aussparung des Unterschildes i i hindurchgreift. Der Haken 33, den eine nicht
dargestellte Feder im U hrzeigersinn zu schwenken sucht, hat einen nach oben ragenden
Ansatz 35, an dessen I-Iinterseite eine an der Lafette gelagerte, in der Längsrichtung
des Geschützes verschiebbare Stange 36 anliegt. Das hintere Ende dieser Stange weist
eine kulissenartige Ausnehmung 39 auf, in die das eine Ende 4o eines senkrecht zu
den Lafettenliolmen .i verschiebbaren Schubgliedes 41 eingreift. Das Ende .Io hat
eine Abschrägung, an der die vordere, ebenfalls abgeschrägte Kante der Ausnelimung
39 anliegt. Zwischen dem Ende .4o und der hinteren Kante der Ausnehmung 41 besteht
Spiel. Das äußere Ende des Schubgliedes 41 ist über einen Winkelhebel 54 und eine
Stange 55 mit einem Ansatz 56 des Querhauptes 51 verbunden.
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`Fenn bei der Überführung des Geschützes in die Gefechtssfellung die
Wiege 6 entzurrt werden soll, wird das Querhaupt 51 im Uhr-,zeigersinn (Abb. i.)
in die strichpunktiert gezeichnete Lage geschwenkt, wobei die Ausnelimung 52 den
Ansatz 53 freigibt. Hierbei wird unter Vermittlung der Stange 55 und des Winkelhebels
54 das Schubglied 41 nach der Stange 36 hin geschoben. Dies hat eine Verschiebung
dieser Stange nach vorn und ein Schwenken des Hakens 33 entgegen dem Uhrzeigersinn
(Abb. 13) zur Folge, wodurch der Unterschild entriegelt wird und sich in
die in Abb. 13 strichpunktiert gezeichnete Lage herunterklappt.
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bei dem Geschütz nach Abb. 15 stützt sich die Lafette .l über Blattfedern
57 und ein Gehänge 58 auf die mit i bezeichnete Radachse und ist gegenüber dieser
in lotrechter Richtung geführt. Die Radachse i trägt einen Ansatz 59, der auf seiner
Hinterseite eine Ausnehmung 6o aufweist. In diese Ausnehmung vermag ein Riegelkörper
61 einzugreifen, der an der Lafette d. derart gelagert ist, daß er mittels eines
Hebels 62 in waagerechter Richtung verschoben werden kann.
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An der Lafette d. ist ein Unterschild i i angelenkt, der in seiner
hochgeklappten Lage durch einen an der Lafette angelenkten Haken 33 gehalten wird,
der durch eine Aussparung des Unterschildes i i hindurchgreift. Eine nicht dargestellte
Feder sucht den Haken 33 iiii Uhrzeigersinn zu schwenken. Der Haken 33 trägt einen
nach oben ragenden i@nsatz 35, an dessen Hinterseite eine an der Lafette in waagerechter
Richtung verschiebbare Stange 36 anliegt. Diese ist durch einen Bügel 63 mit dein
Hebel 62 gekuppelt.
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In der dargestellten Lage ist der Riegel 61 zurückgezogen, so daß
der Ansatz 59 freigegeben ist und die Lafette gemäß den Durchbiegungen der Federn
57 schwingen kann. Wenn bei der Überführung des Geschützes in die Gefechtsstellung
der Riegel 61 in die Ausnehmung 6o eingeschoben wird, so daß die Federn 57 ausgeschaltet
sind. wird durch die gleichzeitige Verschiebung des Bügels 63 und der Stange 36
nach vorn der Haken 33 entgegen dem U hrzeigersinn geschwenkt. Dies hat die Entriegelung
des Unterschildes i i zur Folge, so daß dieser sich in die strichpunktiert gezeichnete
Lage herunterklappt.