DE762698C - Halterung fuer Rohre, die unmittelbar bestrahlt an den Feuerraumwaenden liegen - Google Patents

Halterung fuer Rohre, die unmittelbar bestrahlt an den Feuerraumwaenden liegen

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DE762698C
DE762698C DEG93636D DEG0093636D DE762698C DE 762698 C DE762698 C DE 762698C DE G93636 D DEG93636 D DE G93636D DE G0093636 D DEG0093636 D DE G0093636D DE 762698 C DE762698 C DE 762698C
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DEG93636D
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Mont Kessel Herpen & Co
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Mont Kessel Herpen & Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/20Supporting arrangements, e.g. for securing water-tube sets
    • F22B37/204Supporting arrangements for individual tubes, e.g. for securing tubes to a refractory wall

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Halterung für Rohre, die unmittelbar bestrahlt an den Feuerraumwänden liegen Gegenstand der Erfindung ist eine Halterung für Wandauskleidungsrohre von Feuerkammern bei Dampferzeugern mit an quer zu den Rohren verlaufenden Halteschienen befestigten Halteeisen. Die Befestigung solcher Rohre an Wänden od. dgl. bereitet insofern Schwierigkeiten, als. die Rohre meist ziemlich eng aneinanderliegen und oft nur von der Feuerungsseite her zugänglich sind. Dabei muß bei solchen Rohrhalterungen dem Umstand Rechnung getragen werden, daß alle vor den Rohren liegenden, also in die Feuerkammer hineinragenden Bauelemente hohen Temperaturen ausgesetzt sind und daher in hohem Maße der Gefahr des Verbrennens ausgesetzt sind.
  • Die Lagerung von Feuerraumrohren in quer zu den Rohren verlaufenden Halteschienen mit dem Rohrquerschnitt angepaßten Ausschnitten ist . an sich bekannt. Zur Halterung der Rohre in den vorgesehenen Ausschnitten der Halteschienen sind in dem einen Fall Laschen oder Zungen beiderseits eines Ausschnittes vorgesehen, die nach Einlegen der Rohre in die Halteschiene an diese arngebogen oder angestemmt werden. Es ist bei dieser Art der Halterung unvermeidlich, daß bei Auswechslung von Feuerraumrahren oder durch andere Überbeanspruchungen Laschen abbrechen, deren Ersatz äußerst schwierig ist, daselbst ein Wiederanschweißen an die durch die hohe Temperatur und den Einfluß der Feuerung in ihrer Struktur veränderte Halteschiene, wie sich gezeigt hat, keine Haltbarkeit erwarten läßt. In dem anderen bekanntgewordenen Falle «,-erden die Rohre durch besondere Halteeisen mit verbreitertem hopf in den Ausschnitten der Halteschiene gehalten, wobei die Halteeisen durch Rohrlücken einen Teil des dem Feuer zugekehrten Umfanges zweier benachbarten Rohre umfassen. Bei dieser Rohrhalterung ist aber die Halteschiene nur wenig ausgeschnitten und nur ein kleiner Teil des dem Feuer abgewandten Rohrumfanges ist in der Schiene gelagert. Infolgedessen sind zur Halterung des Rohres zwei Halteeisen beiderseits des Rohres erforderlich. Diese Voraussetzung ist eine erhebliche Schwächung der Sicherheit der Rohrhalterung; denn es ist immer möglich, daß durch das ständige Arbeiten der wechselnd beheizten Feuerraumrohre das eine oder andere der eng anliegenden Halteeisen infolge mechanischer Überbeanspruchung abspringt. Tritt dieser Fall ein, dann sind die Rohre beiderseits des abgesprungenen Halteeisens frei und müssen sich infolge der einseitigen Beheizung in den Feuerraum ausbiegen. Dadurch werden nun die Halteeisen auf der anderen Seite der ausgebogenen Rohre erheblich mehr der Wärmestrahlung und damit der Gefahr des Verbrennens ausgesetzt. So kann durch das Fehlen nur eines Halteeisens die Rohrbefestigung an einer ganzen Feuerraumwand in Frage gestellt werden.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird nun zur Befestigung der Feuerraumrohre vorgeschlagen, daß jedes Halteeisen mit einem verbreiterten Kopf durch die Rohrlücken einen Teil des dem Feuer zugekehrten Umfanges zweier benachbarter Rohre eng anliegend so weit umgreift, daß es zusammen mit dem Gegenlager, das an den an der Feuerseite des -Mauerwerkes liegenden Halteschienen für die einzelnen Rohre z. B. als halbkreisförmige Aussparung gegen Verschiebung längs der Halteschienen angeordnet ist, mehr als die Hälfte des Rohrumfanges umfaßt. Durch diese einfache 1laßnahme wird ohne nennenswerte Erhöhung des Werkstoffaufwandes die doppelte Sicherheit der Halterung erreicht. Wenn das eine oder andere der meistens aus hitzebeständigem Guß gefertigten und daher sehr spröden Halteeisen abspringt, so genügt das verbleibende Halteeisen. um zusammen mit der Halteschiene das Rohr in seiner Lage zu halten. Diese Halteeisen können mit der Halteschiene entweder verschraubt oder aber auch verschweißt werden.
  • Die Halteeisen «-erden vorteilhaft gabelförmig ausgebildet. so daß sie die Halteschiene von zwei Seiten her umgreifen. Falls die Halteschiene nicht aus hitzebeständigem Werkstoff besteht, dies ist ein besonderer Vorteil. bilden die aus hoch hitzebeständigem Werkstoff hergestellten Halteeisen einen wirksamen Schutz für die Halteschiene gegen Verbrennen, da sie bei der gabelförmigen Ausbildung verhindern, daß die heiße Flamme unmittelbar an die Halteschiene gelangen kann. Die Halteeisen werden mit der Halteschiene so verbunden, daß die Rohre mit einer gewissen @@orspannung zwischen der Schiene und dem Halteeisen liegen.
  • Unter Umständen können die Halteeisen auch so ausgebildet sein, daß sie lediglich durch Reibung auf der Halteschiene festsitzen. So könnte z. B. der gabelförmige Einschnitt im Halteeisen schwach konisch ausgebildet sein, so daß das Halteeisen gewissermaßen auf der Halteschiene aufgekeilt werden könnte.
  • Die Halteschiene wird im -Mauerwerk der durch Rohre zu schützenden Wand oder am Traggerüst für die Rohre befestigt. Im Falle einer Befestigung der Schiene im Mauerwerk ist es zweckmäßig, an diese in bekannter Weise in größeren Abständen Steinschrauben oder Schraubbolzen anzuschweißen, die im Mauerwerk eingebettet liegen oder durch dieses hindurchgeführt werden und von der Rückseite her verschraubt sind.
  • Die Halteschiene kann auch aus flüssigkeitsdurchströmten Hohlkörpern, z. B. ebenfalls aus Rohren, bestehen, was den besonderen Vorteil mit sich bringt, daß die zwischen die Rohrlücken hindurchgeführten Halteeisen auch von der Rückseite her wirksam gekühlt werden bzw. die in die Halteeisen übergeleitete Wärme gut abgeführt werden kann.
  • Im nachfolgenden wird an Hand der Zeichnung die Halterung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • Abb. i zeigt einen Schnitt durch die zu halternden Rohre und die zur Halterung dienenden Mittel; Abb. a zeigt die Rohre von der Seite gesehen und einen Schnitt durch die Halteschiene bzw. die Halteeisen.
  • Die Halteschiene i gemäß Abb. i erstreckt sich auf die ganze Länge der mit Rohren abzudeckenden Wand und verläuft senkrecht zur Richtung der Rohre, von denen nur zwei, mit .4 und 5 bezeichnet. gezeigt sind. In der Schiene i sind halbkreisförmige Abschnitte 9 vorgesehen, in denen die Rohre 4 und liegen. Auf der Rückseite der Schiene i sind in größeren Abständen Schraubbolzen 2 vorgesehen, deren Enden flach geschmiedet und an der Stelle 3 durch Schweißung mit der Schiene i fest verbunden sind. Statt Schraubbolzen können natürlich auch Steinschrauben eingemauert sein oder aus der Schiene selbst Lappen zur Verankerung der Schiene im Mauerwerk abgebogen sein. Nach Einsetzen der Rohre 4 und 5 wird das Halteeisen 6 auf die Schiene i aufgesteckt. Wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, ist das Halteeisen 6 gabelförmig ausgebildet, wobei beide Gabelhälften je mit einer Bohrung oder Öffnung io versehen sind. Diese Bohrung dient zur Verbindung zwischen Halteeisen 6 und Halteschiene i. Mittels Schweißdraht werden auf der Halteschiene Erhöhungen 7 aufgeschweißt, die bewirken, daß das Halteeisen auf der Schiene festsitzt.
  • An Stelle dieser Art der Befestigung durch Schweißen kann die Schiene i- auch zwischen jedem Rohr mit einer Bohrung versehen sein, so daß unter Zuhilfenahme einer Mutterschraube 8 (s. Abb. 2 unterer Teil) das Halteeisen 6 mit der Halteschiene i verschraubt werden kann.
  • Das Halteeisen 6 wird vorteilhaft als Gußkörper aus hoch hitzebeständigem Werkstoff hergestellt, während die Schiene i selbst aus gewöhnlichem Flacheisen bestehen kann. Hierdurch verbilligt sich die Halterung sehr wesentlich, da für die Halteeisen wesentlich weniger des verhältnismäßig teueren Werkstoffes erforderlich ist als für die Schiene.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Halterung für Rohre, die unmittelbar bestrahlt an den Feuerraumwänden liegen, mit an quer zu den Rohren verlaufenden Halteschienen befestigten, die Strahlung wenig abschirmenden Halteeisen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteeisen (6) mit einem verbreiterten Kopf durch die Rohrlücken einen Teil des dem Feuer zugekehrten Umfanges zweier benachbarter Rohre (4, 5) eng anliegend so weit umgreift, daß es zusammen mit dem Gegenlager, das an den an der Feuerseite des Mauerwerkes liegenden Halteschienen (i) für die einzelnen Rohre z. B. als halbkreisförmige Aussparung (9) gegen Verschiebung längs der Halteschienen angeordnet ist, mehr als die Hälfte des Rohrumfanges umfaßt.
  2. 2. Halterung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeisen (6) die Halteschiene(i) gabelförmig umgreifen. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 443 513, 449 743, 533 693, 537 629, 556 928, 6o5 213; USA.-Patentschriften Nr. 1 71o 676, 1814555, 1975268, 2o33175, 212O129; britische Patentschriften Nr. 245 496, 314 259 Archiv für Wärmewirtschaft, April 1936, Heft 4, Bd. 17, S. 89, Abb. i ; Die Wärme, 1935, Nr. 38; Feuerungstechnik, 1938, Heft io, Abb. 9; Mitteilungen der Vereinigung der Großkesselbesitzer, 193o, Heft 29, S. 196.
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