DE2262621A1 - Roehrenapparat, insbesondere dampferzeuger - Google Patents

Roehrenapparat, insbesondere dampferzeuger

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    • F28F9/013Auxiliary supports for elements for tubes or tube-assemblies
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Description

GUTEHOFMUNGSHÜTTE · Stichwort: »Gitterrost" STERKRADE AKTIENGESELLSCHAFT
PA-Mü/ßi · 42' Oberhausen, den 19. Dez. 1972
2275
Röhrenapparat, insbesondere Dampferzeuger.
Die Erfindung betrifft einen Röhrenapparat, insbesondere einen Dampferzeuger, in dessen Gehäuse gerade oder U-förmig gebogene Rohre angeordnet sind, die durch in verschiedenen Abständen angeordnete Gitter gegeneinander auf Abstand gehalten sind, wobei die einzelnen Gitterstäbe in einem das Rohrbündel umgebenden Rahmen befestigt sind. .
Bei den bekannten Röhrenapparaten sind die Gitterstäbe des Gitterrostes fest mit dem Rahmen verschweißt. Dadurch erhält man verhältnismäßig starre Gitterroste. Sind diese Roste nicht genau aufeinander ausgerichtet, oder sind die Stäbe in den Gittern z.B. durch Anschweißen verzogen, so wird das Einfädeln der Rohre erschwert und die Rohre unter Umständen sogar durch Riefen"beschädigt.
Der Aufbau des Rohrbündels kann in verschiedenen Fällen aus Fertigungsgründen erst erfolgen, wenn der Mantel des Röhrenapparates bereits mit dem Rohrboden fest verbunden ist, so daß die Rohre "blind" durch die Gitter geschoben werden müssen. Bei Röhrenapparaten mit großem Manteldurchmesser können durch Monteure Einführungshilfen gegeben werden, wenn in den bisher bekannten Gitterkonstruktionen Durchstiegöffnungen vorgesehen sind,
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einführen der Rohre bei einem Röhrenapparat der eingangs genannten Bauart zu erleichtern und die Arbeitsbedingungen bei der Montage zu verbessern.
Das geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß die Rahmen der Gitterroste mit Halterungen für die Gitterstäbe versehen sind, in die die Gitterstäbe einsteckbar sind. Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist der Gitterrost des Röhrenapparates derart ausgebildet, daß der Rahmen stirnseitig Ausnehmungen aufweist, in die die Halterungen eingesetzt sind und döß die Halterungen seitlich mit einem Schlitz versehen sind, der mit einer in der Innenseite des Rahmens angeordneten Ausnehmung fluchtet, wobei der Gitterstab durch den Schlitz der Halterung in die Ausnehmung auf der Rahmeninnenseite eingreift.
Da die Gitterstäbe nicht mehr direkt mit dem Rahmen verschweißt worden, besteht bei dem erfindungsgemäßen Röhrenapparat auch nicht mehr die Gefahr, daß sich die Gitterstäbe verziehen. Die Ausnehmungen auf der Stirnseite sowie diese an der Innenseite des Rahmens lassen sich exakt anbringen. Dadurch lassen sich Gitter herstellen, die genau deckungsgleich sind. Verwendet man Halterungen von rundem Querschnitt, so erhält man einen Gitterrost mit einer gewissen Nachgiebigkeit, da sich diese Halte-
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■ - 3 ~
rungen in den als Bohrungen ausgeführten Ausnehmungen des Rahmens etwas drehen können.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Röhrenapparates liegt darin, daß die Gitterstäbe auch erst während des Berohrens in die Rahmen eingesetzt werden können. Das erlaubt eine grundsätzlich neue Arbeitsweise.
Es ist daher gemäß der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß Gitter verwendet werden, bei denen vor dem Berohren die Gitterstäbe nur"einen Teil der Gitterfläche ausfüllen. Dabei ist der freie Teil des Gitterrostes für das Einstecken der Gitterstäbe während der Berohrung eingerichtet, wobei in diesem Teil die Gitterstäbe horizontal liegen. Die mit den Gitterstäben ausgefüllten Hälften der Gitter sind innerhalb des Röhrenapparates jeweils um 180° gegeneinander verdreht angeordnet. So wird ein Begehen des Röhrenapparates beim'Berohren ermöglicht, ohne daß zusätzliche Durchstiegöffnungen in der Gitterkonstruktion vorgesehen werden müssen."
Die Erfindung sei an dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel näher erläutert:
Fig. 1 stellt den Längsschnitt durch einen Röhrenapparat gemäß der Erfindung dar;
Fig. 2 gibt die Einzelheit A wieder;
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-4-
Pig. 3 stellt den Schnitt III-III nach Fig. dar;
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf ein Gitter zu Beginn der Berührung.
Der Röhrenapparat, im vorliegenden Fall ein Dampferzeuger, besteht aus einem Gehäuse 1, in dem U-förmig gebogene Rohre 2 vorgesehen sind. Das Bündel der Rohre ist innerhalb des Gehäuses 1 von einem Mantel 3 umgeben, der bis in die Nähe des Rohrbodens 4 reicht. Anstelle der U-förmig gebogenen Rohre können auch gerade Rohre verwendet werden.
Die Rohre 2 sind in dem Rohrboden 4 befestigt. Der Rohrboden 4 ist mit dem Gehäuse 1 verschweißt. Der Zusammenbau des Gehäuses 1 mit dem Rohrboden 4 und dem Mantel 3 erfolgt vor dem Einlegen der Rohre 2.
Die Rohre 2 werden innerhalb des Mantels 3 durch Gitterroste 5 auf Abstand gehalten. Mit Hilfe von Distanzstücken 6 ist ein gleichmäßiger Abstand zwischen den einzelnen Gitterrosten 5 eingehalten.
Die Gitterroste 5 bestehen aus einem ringförmigen Rahmen 7 mit Zwischenstreben 8. Der Rahmen 7 ist auf beiden Stirnseiten abwechselnd mit Bohrungen 9 versehen. In die Bohrung 9 ist eine Hülse 10 eingesetzt. Die Hülse 10 weist seitlich einen Schlitz 11 auf, dessen
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Querschnitt geringfügig größer ist als der der" .Gitterstäbe 12. Die Länge des Schlitzes 11 ist geringer als die länge der Hülse 10.
Der Rahmen 7 weist seitlich im Abstand von der Stirnseite zwei' durchgehende Nuten 13 auf, deren Breite geringfügig größer ist als die Breite der Gitterstäbe 12. Die Hülsen 10 sind so in den Rahmen 7 eingesetzt, daß der Schlitz 11 mit der Nut 13 fluchtet. Der eingesetzte Gittersteg 12 ist durch den Schlitz.11 der Hülse 10 in die Nut 13 des Rahmens 7 gesteckt und wird so gehalten.
Der Mittelsteg 8 ist in der gleichen Weise mit den beschriebenen Halterungen versehen. Jeder Gitterstab 12 wird vor dem Einsetzen in den ringförmigen Rahmen 7 und die Zwischenstrebe 8 leicht gebogen, wobei durch ein Drehen der Hülsen 10 -in den Bohrungen das Einlegen erleichtert wird. Die Gitterstäbe 12 können zusätzlich noch mit den Hülsen 10 verschweißt werden.
Die Gitter können insgesamt vorgefertigt, d..h. mit Gitterstäben 12 bestückt in das Gehäuse 1 eingelegt werden." Die beschriebene Halterung der Gitterstäbe in den Rahmen 7 ermöglicht aber gerade auch das Einlegen der Gitterstäbe während der Berührung. Zu diesem Zweck wird nur ein Teil, vorzugsweise die
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Hälfte des Gitterrostes mit Gitterstäben 12 bestückt und in das Gehäuse 1 eingesetzt. In diesem vorgefertigten Teil des Gitters liegen die Gitterstäbe bei der vorgegebenen, dreieckförmigen Rohrleitung unter einem Winkel von 60° bzw. 120° zur Mittelebene..Die Gitterstäbe 12 sind hier bevorzugt mit der Hülse 10 verschweißt. In den freien Teil der Gitter werden die Gitterstäbe 12 erst während des Einführens der U-förmig gebogenen Rohre 2 im Innern des Gehäuses 1 eingelegt. Dazu wird zunächst die erste Rohrreihe eingeführt. Nach dem Einfädeln der ersten Rohrreihe wird der diese Rohrreihe begrenzende Gitterstab 12 in die Halterungen des Rahmens 7 eingesteckt. Darauf wird die nächste Rohrreihe eingefädelt und wieder ein Gitterstab 12 eingesteckt. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis der gesamte Querschnitt des Röhrenapparates mit Rohren 2 bestückt ist. In der Zeichnung (Pig. 4) ist diese Verfahrensweise für die ersten beiden Rohrreihen dargestellt. Die Gitterstäbe 12 liegen in diesem Teil der Gitter horizontal.
Die mit den Gitterstäben ausgefüllten Hälften der Gitter sind jeweils um 180 versetzt eingebaut. Durch die freigebliebenen, abwechselnd auf der rechten und linken Seite des Dampferzeugers liegenden Hälften können die Monteure - wie das in Pig. I durch die Linie 14 angedeutet ist - steigen, um vom Inneren des Gehäuses her beim Einfädeln der Rohre
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Einführungshilfen zu geben. Im Zuge der Berührung werden die freigebliebenen Teile des Gitters immer kleiner,- so daß die letzten Rohre blind eingefädelt werden müssen. .
An Stelle der beschriebenen Hülsen 10 können auch Rundstäbe oder Halterungen jedes beliebigen Querschnittes verwendet werden. Ebenso ist die erfindungsgemäße Ausbildung der Gitter nicht auf die dargestellte dreieckförmige Rohrleitung beschränkt.
409828/0435 Patentansprüche; ·

Claims (9)

  1. Stichvo.rt^ "Gitterrost"
    Oberhausen, den 19. Dez. 1972
    Patentansprüche;
    .^ Röhrenapparat, insbesondere Dampferzeuger, in dessen Gehäuse gerade oder U-förmig gebogene Rohre angeordnet sind, die durch in verschiedenen Abständen angeordnete Gitter gegeneinander auf Abstand gehalten sind, wobei die einzelnen Gitterstäbe in einem das Rohrbündel umgebenden Rahmen befestigt sind, dad ure h gekenn ze i chn et, daß die Rahmen (7) mit Halterungen (10) für die Gitterstäbe (12) versehen sind, in die die Gitterstäbe (12) einsteckbar sind.
  2. 2.) Röhrenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , änß der Rahmen (7) stirnseitig Ausnehmungen (9) aufweist, in die die Halterungen (10) eingesetzt sind und daß die Halterungen (10) seitlich mit einem Schlitz (11) versehen sind, der mit einer in der Innenseite des Rahmens (7) angeordneten Ausnehmung (13) fluchtet, wobei der Gitterstab (12) durch den Schlitz (11) der Halterung (10) in die Ausnehmung (13) auf der Ringinnenseite eingreift
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  3. 3.) Röhrenapparat nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a ■ durch gekennzeichnet , daß, die Halterungen (10) aus Rundstäben oder Hülsen bestehen, die in Bohrungen des Ringes eingesetzt sind.
  4. 4.) Röhrenapparat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch' gekennzeic h η e t , daß der Rahmen (7) durch Zwischenstreben (8) unterteilt ist und daß die Halterungen (10) auf dem Rahmen (7) und auf den Zwischenstreben (8) angeordnet sind.
  5. 5.) Röhrenapparat, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Gitter (5) aus Gitterstäben (12) vorgesehen sind, bei denen die Gitterstäbe (12) nur einen Teil der Gitterfläche ausfüllen.
  6. 6.) Röhrenapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der frei verbliebene Teil des Gitters (5) für das Einstecken der Gitterstäbe (12)' während der .Berohrung eingerichtet ist und daß in diesem Teil die Gitterstäbe (12) horizontal liegen.
  7. 7.) .Röhrenapparat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, 409828/0435
    _ 10 -
    daß die Gitterstäbe (12) lose in die Halterungen (10) gesteckt sind.
  8. 8.) Röhrenapparat nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (12) in dem ausgefüllten Teil mit den Halterungen (10) verschweißt sind.
  9. 9.) Röhrenapparat nach den Ansprüchen 5, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Gitterstäben (12) ausgefüllten Teile der Gitter (5) jeweils um 180° gegeneinander verdreht angeordnet sind.
    409828/043&
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