DE1453331C3 - Verfahren zur Herstellung von Versteifungsringen an zylindrischen, stirnseitig offenen Entrindungstrommeln für Baumstämme - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Versteifungsringen an zylindrischen, stirnseitig offenen Entrindungstrommeln für BaumstämmeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L1/00—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
- B27L1/02—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks against each other; Equipment for wet practice
- B27L1/025—Debarking in rotating drums
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Versteifungsringen an zylindrischen, stirnseitig
offenen Entrindungstrommeln für Baumstamme, mit einer Vielzahl von Profilstäben in
Trommelumfangsrichtung mit Abstand und parallel zueinander angeordnet und mit zwei senkrecht dazu
miteinander fluchtend gelagerten, parallelen, ringförmigen Stirnplatten und dazwischen mehreren, in
axialer Richtung getrennten, sich um den Trommelumfang erstreckenden Versteifungsringen, die mit
den Profilstäben in trommelseitig den Profilstäben entsprechenden Ausnehmungen verschweißt sind.
Bei einem bekannten Herstellungsverfahren dieser Art (USA.-Patentschrift 2 300 610) werden die Versteifungsringe
vor dem Zusammenbau der Trommel entweder aus einem plattenförmigen Gußkörper ausgefräst
oder ausgeschnitten oder aus einer geraden Stange geschmiedet und dann mit den parallelen Profilstäben
verbunden, die, nachdem sie in die Nuten des ersten Versteifungsringes eingesetzt worden sind,
mit Hilfe von SpezialVorrichtungen so gehalten werden müssen, daß alle folgenden Ringe so auf die Profilstäbe
aufgeschoben werden können, daß die einzelnen Stäbe in die entsprechenden Nuten eingreifen.
Diese Verfahrensweise ist jedoch in den Fällen sehr kostspielig, in denen derartige Trommeln erst am Ort
ihrer Verwendung, also dort, wo das zu entrindende Holz eingeschlagen wird, zusammengebaut werden
können, weil sie auf Grund ihrer ungewöhnlich großen Abmessungen als Ganzes gar nicht durch unwegsames
Gelände transportiert werden können. Der Zusammenbau an derartigen Plätzen erfordert das
Mitbringen und Aufstellen umfangreicher Montageeinrichtungen und wirft, selbst wenn die Trommel im
auseinandergenommenen Zustand transportiert wird, auf Grund der Größe der vorgefertigten Versteifungsringe,
deren Durchmesser 3 Meter und mehr betragen kann. Probleme auf, die nur mit einem großen
Kostenaufwand zu !ösen sind.
Diese Probleme werden auch durch ein weiteres bekanntes Herstellungsverfahren nicht beseitigt
(USA.-Patentschrift 2 897 858), denn auch hier werden zur Montage der Trommel vorgefertigte, geschlossene
Versteifungsringe mit Durchmessern zwischen 3 und 4 Metern verwendet.
Die Erfindung hat sich deshalb zum Ziele gesetzt, in den Fällen, in denen ungewöhnlich große Entrindungstrommeln im freien Gelände benötigt werden,
eine Verfahrensweise zur Herstellung derartiger Trommeln zu schaffen, die den Transport einzelner
Teile und den Zusammenbau der Trommel erleichtert und verbilligt.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Versteifungsringe aus geraden Profilelementen
gebildet werden, die jeweils mit einer Ausnehmung auf einen Profilstab aufgelegt und in
Trommelumfangsrichtung bis zur Auflage auf den benachbarten Profilstäben beidseitig abgebogen werden.
Der wesentliche Vorteil dieser Verfahrensweise besteht darin, daß die Versteifungsringe nicht als
Ganzes zum Montageplatz transportiert zu werden brauchen, sondern zerlegt in unfertige, leicht transportierbare
Ringsegmente, die sich am Montageort mit Hilfe einer kleinen Presse unmittelbar auf den
Profilstäben zu einem Ring zusammenbiegen und verbinden lassen, wobei darüber hinaus keine Einrichtungen
erforderlich sind, um die Profilstäbe in der gewünschten Abstandslage zu halten, sobald sie
mit den ringförmigen Stirnplatten verbunden worden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß hergestellten Entrindungstrommel,
Fig. 2 eine senkrechte Querschnittsansicht der Entrindungstrommel von Fig. 1, längs der Linie 2-2
in Fig. 1,
F i g. 3 eine Teil-Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 in F i g. 1 mit einem Profilstab mit aufgesetztem
Versteifungsring,
Fig.4 eine Draufsicht eines vorgefertigten, mit Kerben versehenen Teils eines Profilelementes,
F i g. 5 eine senkrecht geschnittene Teil-Vorderansicht
der Entrindungstrommel mit aufgesetzter Montagepresse,
F i g. 6 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform des in Fig.4 gezeigten Profilelementes
und
F i g. 7 eine senkrecht geschnittene Teil-Stirnansicht der Entrindungstrommel, aus der der Vorgang
des Abbiegens eines auf die Profilstäbe aufgelegten Profilelementes in Trommelumfangsrichtung bis zur
Auflage auf den benachbarten Profilstäben ersichtlich ist.
Wie aus den F i g. 1 bis 5 hervorgeht, besteht die zusammengebaute Entrindungstrommel in ihrem
Grundaufbau aus zwei vorgefertigten, radialen Stirnplatten 15 und 15 a, die öffnungen 16 aufweisen,
welche die Enden einer Vielzahl Profilstäbe aufnehmen, die hier in Form zylindrischer Rohre 20 dargestellt
sind. Die Rohre 20 werden in die in den Stirnplatten 15, 15 a befindlichen Öffnungen 16 eingeführt
und dort angeschweißt. Zwischen den Rohren 20 sind U-förmige Absatzstücke 22 angeordnet und
mit den ringförmigen Stirnplatten verschweißt.
Profilelemente in Form von geraden Flacheisenstücken 25 mit auf einer Seite ausgestanzten, ellip-
senförmigen Kerben 27 werden, wie aus F i g. 5 ersichtlich,
auf die Rohre 20 aufgelegt und mit Hilfe einer hydraulischen Montagepresse 30 in Trommelumfangsrichtung
bis zur Auflage auf den benachbarten Profilstäben beidseitig abgebogen, so daß in axialer
Richtung getrennte, sich um den Trommelumfang erstreckende Versteifungsringe entstehen, die mit den
Profilstäben in trommelseitig den Profilstäben entsprechende Kerben 27 verschweißt sind.
Das Verfahren zur Herstellung von Versteifungsringen an zylindrischen, stirnseitig offenen Entrindungstrommeln,
bei dem die Profilelemente mit Hilfe der transportablen, hydraulischen Presse 30 über den
rohrförmigen Profilstäben gebogen werden, wird im folgenden im einzelnen erläutert.
Zunächst werden die Stimplatten 15, 15 a in dem gewünschten Abstand und der vorgesehenen gegenseitigen
Ausrichtung in Stellung gebracht. Danach werden die Rohre 20 in die Öffnungen 16 eingesetzt
und dort angeschweißt. Dann wird ein Profilelement in Form eines Flacheisens 25 auf die Oberfläche der
montierten Rohre 20 herabgelassen und mit einer Kerbe 27 im gewünschten Abstand von der entsprechenden
Stirnplatte mit einem der Rohre 20 in Eingriff gebracht und punktverschweißt. Die Montagepresse
30 mit ihrem Rahmen 40 wird dann mittels eines Flaschenzuges oder eines ähnlichen Gerätes
herabgelassen, so daß sie das Flacheisen 25 umgreift. Dann treten hydraulische Stößel in Tätigkeit, um die
Führungsplatten der Presse gegen das hochkant stehende Flacheisen 25 zu pressen. Gleichzeitig werden
die Kabelzüge der Presse 30 losgelassen, damit die sich senkenden Greiferarme 36 das Rohr 20 umfassen
können.·
Die Presse 30 befindet sich damit in Arbeitsstellung. Mit.Hilfe von Schalthebeln 35 läßt sich ein
Elektromotor 39 einschalten, der eine Hydraulikmittelpumpe 31 in Gang setzt, die den Zylinder 50 mit
Hydraulikmittel beaufschlagt, woraufhin sich dessen Kolbenstange 51 gegen die rückseitige Kante des
Flacheisens 25 bewegt und diese um das Rohr 20 herum abwärts biegt.
Wenn die Kolbenstange 51, wie aus F i g. 5 ersichtlich, das sich in Hochkantstellung befindliche Flacheisen
so weit abgebogen hat, daß dessen Kerbe 27 a mit dem Rohr 20 α vollständig in pingriff getreten
ist, werden die Greifarme 36 wieder gelöst. Ein nicht gezeigter Flaschenzug wird am Bügel 60 eingehakt,
und die Presse 30 wird hochgezogen, so daß die Greiferarme 36 mit dem nächsten Rohr 20 a in
Eingriff gebracht werden können, sobald der Rahmen der Entrindungstrommel ausreichend weit gedreht
worden ist, so daß die Presse 30 jeweils in waagerechter Lage angesetzt werden kann. Der
ganze Vorgang wiederholt sich, wobei das Flacheisen 25 so abgebogen wird, daß dessen aufeinanderfolgende
Kerben 27 mit den am Trommelumfang aufeinanderfolgenden Rohren 20 in Eingriff treten, bis
aus dem anfänglich geraden Flacheisen ein vollständiger Versteifungsring entstanden ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Flacheisen eine Länge auf, die einem Viertel des
Umfangs der zu bildenden Trommel entspricht. Diese Länge läßt sich jedoch variieren, wobei der
Trommeldurchmesser bis zu einem gewissen Grade ebenfalls für die Länge der einzelnen Flacheisenstücke
maßgebend ist. Der Durchmesser der gezeig-
ten Trommel beträgt 3,60 m, so daß sich ein kompletter Versteifungsring aus 4 Flacheisenstücken 25
aufbauen läßt, deren Länge etwa 2,84 m beträgt. Da die Flacheisenstücke 25 rund um die Trommel gelegt
werden, wird jede der ellipsenförmigen Kerben 27 zu einer etwa halbrunden Form verformt, die die obere
Hälfte des entsprechenden Rohres 20 umgibt.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Verformungsdruck der Kolbenstange 51 auf das Flacheisen
25 oberhalb jeder Kerbe 27 einwirkt, so daß das Flacheisen 25 dazu neigt, an seiner schwächsten- Stelle
zu knicken und dabei die Innenseiten 28 der Kerbe 27 gegen das Rohr nach innen zu drücken. Da die
Kerbe 27 entlang der Hauptachse zu einer Ellipse geformt ist, wird die durch den aufgebrachten Verformungsdruck
in etwa in eine Kreisform verwandelt.
In den F i g. 6 und 7 wird eine andere bevorzugte Ausführungsform des Flacheisens 25 dargestellt, die
mit kleinen Vorsprüngen 29 auf der Oberseite jeder Kerbe 27 versehen ist. Beim Biegen dieser Flacheisen
25 treten diese Vorsprünge zuerst mit dem darunterliegenden Rohr 20 in Berührung und können eine feste
Verbindung mit der Rohroberfläche herstellen, beidseitig derer der Rand der Kerbe 27 mit geringem
Abstand von der Rohroberfläche getrennt bleibt, wodurch sich bei dem später erfolgenden Verschweißen
des Flacheisens 25 bzw. Versteifungsrings mit den einzelnen Rohren 20 eine bessere Schweißverbindung
herstellen läßt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Versteifungsringen an zylindrischen, stirnseitig offenen Ent- rindungstrommeln für Baumstämme mit einer Vielzahl von Profilstäben in Trommelumfangsrichtung mit Abstand und parallel zueinander angeordnet und mit zwei senkrecht dazu miteinander fluchtend gelagerten, parallelen, ringförmigen Stirnplatten und dazwischen mehreren, in axialer Richtung getrennten, sich um den Trommelumfang erstreckenden Versteifungsringen, die mit den Profilstäben in trommelseitig den Profilstäben entsprechenden Ausnehmungen verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsringe aus geraden Profilelementen gebildet werden, die jeweils mit einer Ausnehmung auf einen Profilstab aufgelegt und in Trommelumfangsrichtung bis zur Auflage auf den benachbarten Profilstäben beidseitig abgebogen werden.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US403204A US3301289A (en) | 1964-10-12 | 1964-10-12 | Debarking drum construction |
FR993827A FR1465373A (fr) | 1964-10-12 | 1964-11-04 | Perfectionnements aux tambours d'écorçage |
DEU0011197 | 1964-11-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1453331A1 DE1453331A1 (de) | 1969-07-31 |
DE1453331B2 DE1453331B2 (de) | 1973-06-14 |
DE1453331C3 true DE1453331C3 (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=27213240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1453331A Expired DE1453331C3 (de) | 1964-10-12 | 1964-11-10 | Verfahren zur Herstellung von Versteifungsringen an zylindrischen, stirnseitig offenen Entrindungstrommeln für Baumstämme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1453331C3 (de) |
-
1964
- 1964-11-10 DE DE1453331A patent/DE1453331C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1453331A1 (de) | 1969-07-31 |
DE1453331B2 (de) | 1973-06-14 |
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Legal Events
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