DE1453331C3 - Verfahren zur Herstellung von Versteifungsringen an zylindrischen, stirnseitig offenen Entrindungstrommeln für Baumstämme - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Versteifungsringen an zylindrischen, stirnseitig offenen Entrindungstrommeln für Baumstämme

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DE1453331C3
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Thomas Paul Lennoxville Quebec Hanson (Kanada)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/02Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks against each other; Equipment for wet practice
    • B27L1/025Debarking in rotating drums

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  • Wood Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Versteifungsringen an zylindrischen, stirnseitig offenen Entrindungstrommeln für Baumstamme, mit einer Vielzahl von Profilstäben in Trommelumfangsrichtung mit Abstand und parallel zueinander angeordnet und mit zwei senkrecht dazu miteinander fluchtend gelagerten, parallelen, ringförmigen Stirnplatten und dazwischen mehreren, in axialer Richtung getrennten, sich um den Trommelumfang erstreckenden Versteifungsringen, die mit den Profilstäben in trommelseitig den Profilstäben entsprechenden Ausnehmungen verschweißt sind.
Bei einem bekannten Herstellungsverfahren dieser Art (USA.-Patentschrift 2 300 610) werden die Versteifungsringe vor dem Zusammenbau der Trommel entweder aus einem plattenförmigen Gußkörper ausgefräst oder ausgeschnitten oder aus einer geraden Stange geschmiedet und dann mit den parallelen Profilstäben verbunden, die, nachdem sie in die Nuten des ersten Versteifungsringes eingesetzt worden sind, mit Hilfe von SpezialVorrichtungen so gehalten werden müssen, daß alle folgenden Ringe so auf die Profilstäbe aufgeschoben werden können, daß die einzelnen Stäbe in die entsprechenden Nuten eingreifen. Diese Verfahrensweise ist jedoch in den Fällen sehr kostspielig, in denen derartige Trommeln erst am Ort ihrer Verwendung, also dort, wo das zu entrindende Holz eingeschlagen wird, zusammengebaut werden können, weil sie auf Grund ihrer ungewöhnlich großen Abmessungen als Ganzes gar nicht durch unwegsames Gelände transportiert werden können. Der Zusammenbau an derartigen Plätzen erfordert das Mitbringen und Aufstellen umfangreicher Montageeinrichtungen und wirft, selbst wenn die Trommel im auseinandergenommenen Zustand transportiert wird, auf Grund der Größe der vorgefertigten Versteifungsringe, deren Durchmesser 3 Meter und mehr betragen kann. Probleme auf, die nur mit einem großen Kostenaufwand zu !ösen sind.
Diese Probleme werden auch durch ein weiteres bekanntes Herstellungsverfahren nicht beseitigt (USA.-Patentschrift 2 897 858), denn auch hier werden zur Montage der Trommel vorgefertigte, geschlossene Versteifungsringe mit Durchmessern zwischen 3 und 4 Metern verwendet.
Die Erfindung hat sich deshalb zum Ziele gesetzt, in den Fällen, in denen ungewöhnlich große Entrindungstrommeln im freien Gelände benötigt werden, eine Verfahrensweise zur Herstellung derartiger Trommeln zu schaffen, die den Transport einzelner Teile und den Zusammenbau der Trommel erleichtert und verbilligt.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Versteifungsringe aus geraden Profilelementen gebildet werden, die jeweils mit einer Ausnehmung auf einen Profilstab aufgelegt und in Trommelumfangsrichtung bis zur Auflage auf den benachbarten Profilstäben beidseitig abgebogen werden.
Der wesentliche Vorteil dieser Verfahrensweise besteht darin, daß die Versteifungsringe nicht als Ganzes zum Montageplatz transportiert zu werden brauchen, sondern zerlegt in unfertige, leicht transportierbare Ringsegmente, die sich am Montageort mit Hilfe einer kleinen Presse unmittelbar auf den Profilstäben zu einem Ring zusammenbiegen und verbinden lassen, wobei darüber hinaus keine Einrichtungen erforderlich sind, um die Profilstäbe in der gewünschten Abstandslage zu halten, sobald sie mit den ringförmigen Stirnplatten verbunden worden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß hergestellten Entrindungstrommel,
Fig. 2 eine senkrechte Querschnittsansicht der Entrindungstrommel von Fig. 1, längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
F i g. 3 eine Teil-Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 in F i g. 1 mit einem Profilstab mit aufgesetztem Versteifungsring,
Fig.4 eine Draufsicht eines vorgefertigten, mit Kerben versehenen Teils eines Profilelementes,
F i g. 5 eine senkrecht geschnittene Teil-Vorderansicht der Entrindungstrommel mit aufgesetzter Montagepresse,
F i g. 6 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform des in Fig.4 gezeigten Profilelementes und
F i g. 7 eine senkrecht geschnittene Teil-Stirnansicht der Entrindungstrommel, aus der der Vorgang des Abbiegens eines auf die Profilstäbe aufgelegten Profilelementes in Trommelumfangsrichtung bis zur Auflage auf den benachbarten Profilstäben ersichtlich ist.
Wie aus den F i g. 1 bis 5 hervorgeht, besteht die zusammengebaute Entrindungstrommel in ihrem Grundaufbau aus zwei vorgefertigten, radialen Stirnplatten 15 und 15 a, die öffnungen 16 aufweisen, welche die Enden einer Vielzahl Profilstäbe aufnehmen, die hier in Form zylindrischer Rohre 20 dargestellt sind. Die Rohre 20 werden in die in den Stirnplatten 15, 15 a befindlichen Öffnungen 16 eingeführt und dort angeschweißt. Zwischen den Rohren 20 sind U-förmige Absatzstücke 22 angeordnet und mit den ringförmigen Stirnplatten verschweißt.
Profilelemente in Form von geraden Flacheisenstücken 25 mit auf einer Seite ausgestanzten, ellip-
senförmigen Kerben 27 werden, wie aus F i g. 5 ersichtlich, auf die Rohre 20 aufgelegt und mit Hilfe einer hydraulischen Montagepresse 30 in Trommelumfangsrichtung bis zur Auflage auf den benachbarten Profilstäben beidseitig abgebogen, so daß in axialer Richtung getrennte, sich um den Trommelumfang erstreckende Versteifungsringe entstehen, die mit den Profilstäben in trommelseitig den Profilstäben entsprechende Kerben 27 verschweißt sind.
Das Verfahren zur Herstellung von Versteifungsringen an zylindrischen, stirnseitig offenen Entrindungstrommeln, bei dem die Profilelemente mit Hilfe der transportablen, hydraulischen Presse 30 über den rohrförmigen Profilstäben gebogen werden, wird im folgenden im einzelnen erläutert.
Zunächst werden die Stimplatten 15, 15 a in dem gewünschten Abstand und der vorgesehenen gegenseitigen Ausrichtung in Stellung gebracht. Danach werden die Rohre 20 in die Öffnungen 16 eingesetzt und dort angeschweißt. Dann wird ein Profilelement in Form eines Flacheisens 25 auf die Oberfläche der montierten Rohre 20 herabgelassen und mit einer Kerbe 27 im gewünschten Abstand von der entsprechenden Stirnplatte mit einem der Rohre 20 in Eingriff gebracht und punktverschweißt. Die Montagepresse 30 mit ihrem Rahmen 40 wird dann mittels eines Flaschenzuges oder eines ähnlichen Gerätes herabgelassen, so daß sie das Flacheisen 25 umgreift. Dann treten hydraulische Stößel in Tätigkeit, um die Führungsplatten der Presse gegen das hochkant stehende Flacheisen 25 zu pressen. Gleichzeitig werden die Kabelzüge der Presse 30 losgelassen, damit die sich senkenden Greiferarme 36 das Rohr 20 umfassen können.·
Die Presse 30 befindet sich damit in Arbeitsstellung. Mit.Hilfe von Schalthebeln 35 läßt sich ein Elektromotor 39 einschalten, der eine Hydraulikmittelpumpe 31 in Gang setzt, die den Zylinder 50 mit Hydraulikmittel beaufschlagt, woraufhin sich dessen Kolbenstange 51 gegen die rückseitige Kante des Flacheisens 25 bewegt und diese um das Rohr 20 herum abwärts biegt.
Wenn die Kolbenstange 51, wie aus F i g. 5 ersichtlich, das sich in Hochkantstellung befindliche Flacheisen so weit abgebogen hat, daß dessen Kerbe 27 a mit dem Rohr 20 α vollständig in pingriff getreten ist, werden die Greifarme 36 wieder gelöst. Ein nicht gezeigter Flaschenzug wird am Bügel 60 eingehakt, und die Presse 30 wird hochgezogen, so daß die Greiferarme 36 mit dem nächsten Rohr 20 a in Eingriff gebracht werden können, sobald der Rahmen der Entrindungstrommel ausreichend weit gedreht worden ist, so daß die Presse 30 jeweils in waagerechter Lage angesetzt werden kann. Der ganze Vorgang wiederholt sich, wobei das Flacheisen 25 so abgebogen wird, daß dessen aufeinanderfolgende Kerben 27 mit den am Trommelumfang aufeinanderfolgenden Rohren 20 in Eingriff treten, bis aus dem anfänglich geraden Flacheisen ein vollständiger Versteifungsring entstanden ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Flacheisen eine Länge auf, die einem Viertel des Umfangs der zu bildenden Trommel entspricht. Diese Länge läßt sich jedoch variieren, wobei der Trommeldurchmesser bis zu einem gewissen Grade ebenfalls für die Länge der einzelnen Flacheisenstücke maßgebend ist. Der Durchmesser der gezeig-
ten Trommel beträgt 3,60 m, so daß sich ein kompletter Versteifungsring aus 4 Flacheisenstücken 25 aufbauen läßt, deren Länge etwa 2,84 m beträgt. Da die Flacheisenstücke 25 rund um die Trommel gelegt werden, wird jede der ellipsenförmigen Kerben 27 zu einer etwa halbrunden Form verformt, die die obere Hälfte des entsprechenden Rohres 20 umgibt.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Verformungsdruck der Kolbenstange 51 auf das Flacheisen 25 oberhalb jeder Kerbe 27 einwirkt, so daß das Flacheisen 25 dazu neigt, an seiner schwächsten- Stelle zu knicken und dabei die Innenseiten 28 der Kerbe 27 gegen das Rohr nach innen zu drücken. Da die Kerbe 27 entlang der Hauptachse zu einer Ellipse geformt ist, wird die durch den aufgebrachten Verformungsdruck in etwa in eine Kreisform verwandelt.
In den F i g. 6 und 7 wird eine andere bevorzugte Ausführungsform des Flacheisens 25 dargestellt, die mit kleinen Vorsprüngen 29 auf der Oberseite jeder Kerbe 27 versehen ist. Beim Biegen dieser Flacheisen 25 treten diese Vorsprünge zuerst mit dem darunterliegenden Rohr 20 in Berührung und können eine feste Verbindung mit der Rohroberfläche herstellen, beidseitig derer der Rand der Kerbe 27 mit geringem Abstand von der Rohroberfläche getrennt bleibt, wodurch sich bei dem später erfolgenden Verschweißen des Flacheisens 25 bzw. Versteifungsrings mit den einzelnen Rohren 20 eine bessere Schweißverbindung herstellen läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Versteifungsringen an zylindrischen, stirnseitig offenen Ent- rindungstrommeln für Baumstämme mit einer Vielzahl von Profilstäben in Trommelumfangsrichtung mit Abstand und parallel zueinander angeordnet und mit zwei senkrecht dazu miteinander fluchtend gelagerten, parallelen, ringförmigen Stirnplatten und dazwischen mehreren, in axialer Richtung getrennten, sich um den Trommelumfang erstreckenden Versteifungsringen, die mit den Profilstäben in trommelseitig den Profilstäben entsprechenden Ausnehmungen verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsringe aus geraden Profilelementen gebildet werden, die jeweils mit einer Ausnehmung auf einen Profilstab aufgelegt und in Trommelumfangsrichtung bis zur Auflage auf den benachbarten Profilstäben beidseitig abgebogen werden.
DE1453331A 1964-10-12 1964-11-10 Verfahren zur Herstellung von Versteifungsringen an zylindrischen, stirnseitig offenen Entrindungstrommeln für Baumstämme Expired DE1453331C3 (de)

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US403204A US3301289A (en) 1964-10-12 1964-10-12 Debarking drum construction
FR993827A FR1465373A (fr) 1964-10-12 1964-11-04 Perfectionnements aux tambours d'écorçage
DEU0011197 1964-11-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1453331A1 DE1453331A1 (de) 1969-07-31
DE1453331B2 DE1453331B2 (de) 1973-06-14
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