DE2313438A1 - Roehrenapparat, insbesondere dampferzeuger - Google Patents
Roehrenapparat, insbesondere dampferzeugerInfo
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Description
GTJTEHOFFNUNGSHÜTTE Stichwort - "Git-tRrelement"
STEEKRADS AKTIENGESELLSCHAFT
PA-Mü/Ri Oberhausen, den 14- März 1973
2280
Röhrenapparat, insbesondere Dampferzeuger.
231343
Die Erfindung betrifft einen Röhrenapparat, insbesondere einen Dampferzeuger, in dessen Gehäuse gerade
oder U-förmig gebogene Rohre angeordnet sind, die durch in verschiedenen Abständen angeordnete Gitter
auf Abstand gehalten sind, wobei die einzelnen Gitterstäbe in einem, das Rohrbündel umgebenden Rahmen befestigt
sind."
Derartige Gitter haben die Aufgabe, die Vibration und die gegenseitige Berührung der Bündel parallel mit
Zwischenräumen angeordneter Rohren zu vermeiden. Bei den bekannten Röhrenapparaten sind die Gitterstäbe
des Gitterrostes fest mit dem Rahmen verschweißt. Dadurch erhält man verhältnismäßig starre Gitterroste.
Weiterhin ist es bei Dampferzeugern bekannt, daß mit dem Rahmen besondere, sich kreuzende, aus Flaeheisen
bestehende Stützträger versehweißt sind. Diese Stützträger
weisen Schlitze auf, in die die Gitterstäbe eingesetzt sind. Diese Gitterstäbe sind ebenfalls an den
Rahmen angeschweißt.
Derartige Gitterroste v/erden außerhalb des Röhrenapparates hergestellt. Da der Aufbau des Rohrbunaeis in
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verschiedenen Fällen aus Fertigungsgründen erst erfolgen kann, wenn der Gehäusemantel des Röhrenapparates
bereits mit dem Rohrboden verbunden ist, müssen die Rohrbündel durch die Gatter geschoben
werden. Bei Röhrenapparaten mit großem Gehäusedurchmesser können durch Monteure Einführungshilfen gegeben
werden, wenn in den bisher bekannten Gitterkonstruktionen Durchstiegöffnungen vorgesehen sind.
Die Erfindung will die Nachteile der bekannten Röhrenapparte vermeiden..-Hier liegt die Aufgabe zugrunde,
das Einführen der Rohre zu erleichtern und die Fertigung der Gitter zu vereinfachen.
Das geschieht gemäß der Erfindung bei einem eingangs genannten Röhrenapparat dadurch, daß mehrere parallele
Gitterstäbe zu einem Gitterelement verbunden sind und daß diese Gitterelemente an dem Rahmen befestigt
sind. Diese Gitterelemente können aus Gitterstäben bestehen,
die den Rahmen überspannen und die von Querstäben gekreuzt werden, wobei die Querstäbe mit einzelnen
Gitterstäben fest verbunden - zwe ckmäßigerv/eise verschweißt - sind.
Diese Gitterelemente werden zu dem gesamten Gitterrost zusammengesetzt. Die Gitterroste aus diesen Gitterelementen
lassen sich einfacher herstellen als die bisher bekannten Gitterroste. Die zur Herstellung der
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Gitterelemente verwendeten Vorrichtungen sind ebenfalls
einfacher.
Die erfindungsgemäße Aufteilung de α gesamten Gitterrostes
in kleine Gitterelemonte vermeidet auch die Nachteile, die bei einem Dampferzeuger mit Gitterrosten
von großem Durchmesser auftreten. Bei großen Abmessungen macht sich im Zuge der Berührung eine an
einem Ende eines Gitterstabes auftretende, schon geringe Maßabweichung an dem anderen Ende des Gitterstabes
deutlich bemerkbar. J)ie einzelnen Ms£anweichv.ngen
addieren sich daher uras ο mehr, je langer der einzelne
Gijkterstab wird. Die erfindiuigsgemäßen Gitterelemente
verhalten sich demgegenüber wie Röhrenapparate
von kleinem Durchmesser, bei denen die Berührung in dieser Hinsicht keine Schwierigkeiten bereitet.
Außerdem gestattet die Verwendung der Gitterelemente die neue Arbeitsweise, nach der die Gitterelemente
im Inneren des Gehäuses des Röhrenapparates nach und
nach im Zuge der Berührung zu dem Gitterrost zusammengesetzt werden. Die Monteure, die im Inneren des Gehäuses
arbeiten und Einführungshilfen geben, finden bessere Arbeitsbedingungen vor. Ferner ist es möglich,
daß das Ausfüllen der Rahmen zu ατ. Gitterrost unter
Verwendung der Gitterelemente von beiden Seiten des Rahmens her erfolgen kann.
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Die G-ittereleinente können an einer oder an "beiden
Stirnseiten des Rahmens vorgesehen werden. Datei ist es möglich, daß das einzelne Rohr in jedem Gitterrost
auf "beiden Seiten des Rahmens oder nur auf einer Seite gehalten ist. Daraus ergibt sieh je
nach den gestellten Anforderungen eine mehr oder weniger stabile Halterung der Rohre.
Die Erfindung sei an dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel und der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 stellt im Längsschnitt einen Röhrenappa-. I rat dar;
ig. 2 gibt den Schnitt H-II nach. Pig- I wieder;
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf ein einzelnes Gitterelement;
Pig. 4 gibt den Schnitt IV-IV nach Pig. 3 wieder; Pig. 5 stellt den Schnitt V-V nach. Pig. 3 dar;
Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform
in der gleichen Darstellung wie Pig. 4 und 5;
Fig. 8 gibt in Seitenansicht ausschnittsweise das
Rohrsystem v/ieder.
Der Röhrenapparat, im vorliegenden Pail ein Dampferzeuger,
besteht aus einem Gehäuse 1, in dem U-förmig gebogene Rohre 2 vorgesehen sind. Das Bündel der Roh-4G9839/Q1G9
— 5 —
2313Λ38
re 2 ist innerhalb des Gehäuses 1 von einem Hantel 3 umgeben, der bis in die Nähe des Rohrbodens
4 reicht. Anstelle der U-förmig gebogenen Rohre können auch gerade Rohre verwendet werden.
Die Rohre 2 sind in dem Rohrboden 4 befestigt. Der Rohrboden 4 ist mit dem Gehäuse 1 verschweißt. Der
Zusammenbau des Gehäuses 1 mit dem Rohrboden 4 und dem Mantel 3 erfolgt vor dem Einlegen der Rohre 2.
Die Rohre 2 werden innerhalb des Mantels 3 durch Gitterroste 5 auf Abstand gehalten. Mit Hilfe von
Distanzstücken 6 ist ein gleichmäßiger Abstand zwischen den einzelnen Gitterrosten 5 eingehalten.
Die Gitterroste 5 .bestehen aus einem ringförmigen
Rahmen 7 mit Zwischenstreben 8. In den Rahmen werden
die Gitterstäbe eingesetzt. Die Gitterstäbe sind zu einzelnen Gitterelementen 9 zusammengefaßt.
Diese Gitterelemente 9 sind aus Gitterstäben 10 gebildet, die den Zwischenraum zwischen dem äußeren
ringförmigen Rahmen 7 und den Zwisehenstreben
8 überspannen. Diese Gitterstäbe 10 werden von Querstäben 11 gekreuzt. Die Querstäbe 11 sind wie
Kämme auf die Gitterstäbe Io gesteckt. Bei der gewählten Rohrleitung bilden die Querstäbe mit den
Gitterstäben einen Winkel von 60° bzw. 120°.
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Die Zwischenstrebe 8 des Gitterrostes 5 kann auch
entfallen. In diesem Fall überspannen die Gitterelemente
den gesamten ringförmigen Rahmen 7. Ein solches Gitterelement ist in Pig. 2 mit 9a bezeichnet.
Die Querstäbe 11 werden fest mit den Gitterstäben 10
verbunden. Wenn auch dies vorzugsweise durch Verschweißen .erfolgt, so" sind ebenso andere Verbindungen möglich.
Es ist nicht erforderlich., daß jeder Querstab 11 mit jedem Gitterstab Io verschweißt wird. So können
z.B. nur die äußeren Gitterstäbe 10 mit den Querstäben
U durch eine Schweißnaht 17 verbunden sein. Eine selche Befestigung ist im oberen Teil der Fig.
dargestellt. Dabei sind zusätzlich auch noch die mittleren
Gitterstäbe eines Gitterelementes 9 mit einzelnen Querstäben 11a verschweißt. Diese Querstäbe 11 a
weisen Nuten 12 auf, durch, die die mittleren Gitterstäbe hindurchgeführt sind. Ein solcher Querstab 11a
wird in gewissen Abständen vorgesehen, z.B. nach jeder fünften Rohrreihe. Es ist auch möglich, daß abweichend
von der oben beschriebenen Anordnung der Schweißnähte 17 grundsätzlich immer die mittleren Gitterstäbe
und in gewissen Abständen noch zusätzlich die äußeren Gitterstäbe mit den Querstäben verschweißt werden.
Da mit jedem Schweißen die Gefahr verbunden ist,, daß
sich die Stäbe verziehen, kann es sich empfehlen, die
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_ 7 —
Stäbe nur an der Stirnseite mit einer Schweißnaht 17 zu versehen, wie das in Pig. 6 angedeutet ist.
In den Fig. 6 und 7 ist eine andere Ausführungsforra
der Querstähe 11 "bzw. 11a dargestellt. Hierbei sind die äußeren Gitterstäbe 10 nicht seitlich an die
Querstäbe 11, lla angesetzt, sondern durch Hüten 12
hindurchgeführt. Besonders "bei dieser Form ist es zu empfehlen, die Schweißnaht 17 nur an die Stirnseite
der Querstäbe 11, lla zu verlegen.
Die Querstäbe 11, lla verbinden die C-itterstäbe 10
nicht nur zu einen Gitterelement 9 t 9a. Sie dienen
auch, wenn sie nicht mit jedem Gitterstab verschweißt sind, den Gitterstäben als Abstandshalter. Aus diesem
Grund kann auch ihr Querschnitt beliebig ausgebildet sein.
Die Querstäbe 11 bestehen aus gestanzten Flacheisen. Sie können aber auch aus einem in sich geschlossenen
Band 13 hergestellt sein, wie das einmal in Fig. 3 angedeutet ist. In diesem Fall kann ein kleinerer
Querschnitt der Querstäbe gewählt v/erden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht ein Gitterelement 9 aus vier Gitterst&ben 10. Die Breite der
ist
Gitterelernente 9/von der jeweiligen Konstruktion des
Gitterelernente 9/von der jeweiligen Konstruktion des
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Röhrenapparates abhängig. Man wird sie auch breiter
ausbilden können, so daß sie auch mehr als drei, z.B. vier bis fünf Eohrreihen umfassen. Die Gitterelemente
9 sind an ihren Enden mit je einer oder
auch mehreren Laschen 14 versehen* Die Lasche 14 weist eine Durchgangsbohrung auf, die mit einer entsprechenden,
im Rahmen bzw. in der Zwischenstrebe vorgesehenen Durchgangsbohrung 15 fluchtet. Mittels
nicht dargestellter Schrauben wird das Gitterelement 9 am Rahmen 7 und an der Zwischenstrebe 8 oder bei
Wegfall der Zwischenstrebe 8 nur am Rahmen 7 verschraubt.
An dem einen Ende des Gitterelementes 9 sind die Laschen 14 mit einem Langloch 16 versehen,
lamit weist die Befestigung einen Pestpunkt und
einen Lospunkt auf, so daß eine gewisse Ausdehnung der Gitterelemente 9 in ihrer Längsrichtung
möglich ist. . .
Die einzelnen Gitterelemente 9 werden nach und nach mit dem Rahmen- 7 verbunden. Dadurch wird es möglich,
die Gitterstäbe im Zuge der Berohrung vom Inneren des Röhrenapparates her einzusetzen. Dabei wird so
vorgegangen, daß in jeden Rahmen 7 zunächst ein Gitterelement 9 verschraubt wird. Bei Rahmen 7, die mit
Zwischen streben 8 versehen sind, v/erden zwei zusam-
9
mengehörende Gitterelemente/eingesetzt. Danach wer*- den durch die Zv/is ch en räume zwischen den Gitter stäben 10 vcnä den Querstäben 11 die Rohre 2 hindurchge-
mengehörende Gitterelemente/eingesetzt. Danach wer*- den durch die Zv/is ch en räume zwischen den Gitter stäben 10 vcnä den Querstäben 11 die Rohre 2 hindurchge-
409839/0103
-9-
führt und mit dem Rohrboden 4 verschweißt. Sind alle zu einem G-itterelement 9 gehörende Rohre 2
eingesetzt, wird das nächste Gitterelement 9 am Rahmen 7 befestigt und die geschilderte Arbeitsweise
wiederholt. Dabei ist es möglich, die Berohrung von zwei Seiten des RaInnens 7 her vorzunehmen.
Die beschriebenen Gitterelemente 9 können an einer Stirnseite oder auch an beiden Stirnseiten der Rahmen
7 bzw. der Zwischenstreben 8 befestigt werden. Dabei sind, wie in Pig. 8 dargestellt, mehrere Einbauarten
möglich. Bei der Variante A (mittlere Anordnung in Fig. 8) sind die Gitterelemente 9 auf
beiden'Stirnseiten des Rahmens 7 derart befestigt, daß jedes Rohr 2 auf der einen oder der anderen
Seite des Rahmens 7 einmal gehalten ist. Ähnlich ist die Variante B (rechts in Fig. 8). Nur sind
hierbei die Gitterelemente 9 enger beieinander angeordnet, so daß die durch die äußeren Zwischenräume
greifenden Rohre 2 zweimal gehalten sind, während das mittlere Rohr 2 auf einer Seite des Rahmens 7
-elemente durch zwei benachbarte Gitter/9 begrenzt ist. Each
der Variante C (links in Fig. 8) sind die Gitterelemente
9 nur auf einer Stirnseite angeordnet. Dabei ist jedes Rohr 2 in jedem Rahmen 7 entweder durch die
Zwischenräume eines Gitterelementes 9 geführt oder es wird von zwei benachbarten Gitterelementen 9 eingeschlossen.
Auf diese Weise erhält man die Möglich-409839/0109
' - 10 -
it, eine mehr oder weniger stabile Halterung der Rohre zu erzielen. Dabei stellt die Variante
B die stabilste und die Variante G die labilste der gezeigten Halterungen dar.
Bei der Montage des Rölirenappartes können die erforderlichen
Rahmen 7 vor dem Einbau aufeinander ausgerichtet werden. Die Rahmen, werden mit den Distanzstücken
6 fest verbunden und anschließend als Ganzes in den Mantel 3 eingeschoben.
ι i
Patentansprüche 409839/0109
Claims (13)
1. j\ Röhrenapparat, insbesondere Dampferzeuger, in dessen
Gehäuse gerade oder U-förmig gebogene Rohre angeordnet sind, die durch in verschiedenen Abständen
angeordnete Gitter gegeneinander auf Abstand gebalten sind, wobei die einzelnen Gitterstäbe in einem,
das Rohrbündel umgebenden Rahmen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere parallele Gitterstäbe zu einem Gitterelement (9> 9a) verbunden sind und daß diese Gitterelemente
(9j 9a) an dem Eahmen/oefestigt sind.
2.) Röhrenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Gitterelemente (9» 9a) aus Gitterstäben (10) bestehen, die den
Rahmen (7) überspannen und die von Querstäben (11, lla) gekreuzt.werden, wobei die Querstäbe (11, 11a)
mit einzelnen Gitterstäben (10) fest verbunden sind.
3.) Röhrenapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet ,daßdie
Querstäbe (11) mit den äußeren Gitterstäben (10) fest verbunden sind,
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- 12 -
4.) Röhrenapparat nach den Ansprüchen 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet ,
daß einzelne Querstäbe (11a) zusätzlich mit den mittleren Gitterstäben (10) fest verbunden
sind.
5.) Röhrenapparat nach den Ansprüchen 1 "bis 4j
dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (11,11a) mit Nuten (12) versehen
sind, durch die die Gitterstäbe (10) geführt sind.
6.) Röhrenapparat nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (11, 11a) und die Gitterstäbe
(10) nur stimseitig miteinander verschweißt sind.
7.) Röhrenapparat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterelemente (9, 9a) mit Hilfe von an die Enden der Gitterstäbe (10) angesetzten
Laschen(14) auf dem Rahmen (7) befestigt sind.
8.) Röhrenapparat nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden jeweils zweier Querstäbe (11) miteinander verbunden sind.
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_ 13 _
9.) Röhrenapparat nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterelemente (9} 9a) zu beiden Seiten eines Rahmens (7) derart befestig sind,
daß jedes Rohr (2) nur einmal gehalten ist
(Variante A in Fig. 8).
10.) Röhrenapparat nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterelemente (9, 9a) zu beiden Seiten eines Rahmens (7) derart befestigt sind,
daß einzelne Rohre (2) von zwei Gitterelementen £9» 9a) gehalten sind (Variante B in Pig. 8).
11.) Röhrenapparat nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterelemente (9, 9a) nur auf einer Seite eines Rahmens (7) derart befestigt sind,
daß einzelne Rohre (2) nur von Gitterelementen (9, 9a) in jedem zweiten Rahmen (7) gehalten
sind (Variante C in lig. 8).
12.) Röhrenapparat nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gittereleniente (9j 9a) während der
Berührung in die Rahmen (7) einsetzbar sind.
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13.) Röhrenapparat nacii den Ansprüchen 1 bis 12.,
dadurch. gekennzeichnet,
daß die Gitterelemente (9> 9a) in die Rahmen (7) von zwei Seiten her einsetzbar sind.
409839/0 109
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8235 | Patent refused |