DE2313438B2 - Röhrenapparat, insbesondere Dampferzeuger - Google Patents

Röhrenapparat, insbesondere Dampferzeuger

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    • Y10S165/407Extending in a longitudinal direction internal casing or tube sleeve
    • Y10S165/409Extending in a longitudinal direction internal casing or tube sleeve including transverse element, e.g. fin, baffle

Description

Die Erfindung betrifft einen Röhrenapparat, insbeidere einen Dampferzeuger, in dessen Gehäuse rade oder U-förmig gebogene Rohre angeordnet d, die durch in verschiedenen Abständen angeordnete tter gegeneinander auf Abstand gehalten sind, bei dem mehrere parallele Gitterstäbe zu einem Gitterelement verbunden sind und diese einen Gitterrost bildenden Gitterelemente an einem Gitterrahmen befestigt sind.
Derartige Gitter haben die Aufgabe, die Vibration und die gegenseitige Berührung der parallel angeordneten Rohre zu vermeiden.
Bei den bekannten Röhrenapparaten (CH-PS 4 89 745) sind die Gitterstäbe des Gitterrostes fest mit
ίο dem Rahmen verschweißt. Dadurch erhält man verhältnismäßig starre Gitterroste. Weiterhin ist es bei Dampferzeugern bekannt, daß mit dem Rahmen besondere, sich kreuzende, aus Flacheisen bestehende Stützträger verschweißt sind. Diese Stützträger weisen Schlitze auf, in die die Gitterstäbe eingesetzt sind. Diese Gitterstäbe sind ebenfalls an den Rahmen angeschweißt.
Derartige Gitterroste werden außerhalb des Röhrenapparates hergestellt. Da der Aufbau des Rohrbündels in verschiedenen Fällen aus Fertigungsgründen erst erfolgen kann, wenn der Gehäusemantel des Röhrenapparates bereits mit dem Rohrboden verbunden ist, müssen die Rohrbündel durch die Gitter geschoben werden. Bei Röhrenapparaten mit großem Gehäusedurchmesser können durch Monteure Einführungshilfen gegeben werden, wenn in den bisher bekannten Gitterkonstruktionen Durchstiegöffnungen vorgesehen sind.
Die Erfindung will die Nachteile der bekannten Röhrenapparate vermeiden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, das Einführen der Rohre zu erleichtern und die Fertigung der Gitter zu vereinfachen.
Das geschieht gemäß der Erfindung bei einem eingangs genannten Röhrenapparat dadurch, daß die Gitterelemente aus den Gitterrahmen überspannenden Gitterstäben und aus diese kreuzenden Querstäben bestehen, von denen jeder Querstab mit mindestens zwei der Gitterstäbe des jeweiligen Gitterelementes fest verbunden ist und daß die Gitterelemente unabhängig voneinander an dem jeweiligen Gitterrahmen befestigt sind.
Diese Gitterelemente werden zu dem gesamten Gitterrost zusammengesetzt. Die Gitterroste aus diesen Gitterelementen lassen sich einfacher herstellen als die bisher bekannten Gitterroste. Die zur Herstellung der Gitterelemente verwendeten Vorrichtungen sind ebenfalls einfacher.
Die erfindungsgemäße Aufteilung des gesamten Gitterrostes in kleine Gitterelemente vermeidet auch die Nachteile, die bei einem Dampferzeuger mit Gitterrosten von großem Durchmesser auftreten. Bei großen Abmessungen macht sich im Zuge der Berohrung eine an einem Ende des Gitterstabes auftretende, schon geringe Maßabweichung an dem anderen Ende des Gitterstabes deutlich bemerkbar. Die einzelnen Maßabweichungen addieren sich daher um so mehr, je länger der einzelne Gitterstab wird. Die erfindungsgemäßen Gitterelemente verhalten sich demgegenüber wie Röhrenapparate von kleinem Durchmesser, bei denen die Berohrung in dieser Hinsicht keine Schwierigkeiten bereitet.
Außerdem gestattet die Verwendung der Gitterelemente die neue Arbeitsweise, nach der die Gitterelemente im Inneren des Gehäuses des Röhrenapparates nach und nach im Zuge der Berohrung zu dem Gitterrost zusammengesetzt werden. Die Monteure, die im Inneren des Gehäuses arbeiten und Einführungshilfen geben, finden bessere Arbeitsbedingungen vor.
Ferner ist es möglich, daß das Ausfüllen der Gitterrahmen zu dem Gitterrost unter Verwendung der Gitterelemente von beiden Seiten des Gitterrahmens lier erfolgen kann.
Eine besonders vorteilhafte Verbindung der Gitterstäbe mit den Querstäben besteht darin, daß die Querstäbe mit Nuten versehen sind, durch die die Gitterstäbe geführt sind.
Die Querstäbe werden mit den Gitterstäben vorzugsweise durch Schweißnähte verbunden. Dabei ist es von Vorteil, die Querstäbe und die Gitterstäbe nur stirnseitig miteinander zu verschweißen.
Die Querstäbe bestehen in der Regel aus gestanzten Flacheisen. Sie können aber auch aus einem geschlossenen Band hergestellt sein, wobei die Enden jeweils zweier Querstäbe miteinander verbunden sind.
Die Gitterelemente sind an ihren Enden mit Hilfe von an den Enden der Gitterstäbe angebrachten Laschen auf dem Gitterrahmen befestigt.
Dabei können die Gitterelemente zu beiden Seiten des Gitterrahmens befestigt sein, wobei jedes Rohr nur einmal gehalten ist.
Auch können die Gitterelemente zu beiden Seiten des Gitterrahmens befestigt sein, wobei einzelne Rohre von zwei Gitterelementen gehalten sind.
Schließlich können die Gitterelemente nur auf einer Seite eines Gitterrahmens befestigt sein, wobei einzelne Rohre nur in jedem zweiten Gitterrahmen von Gitterelementen gehalten sind.
Mit Hilfe dieser Möglichkeiten der Anordnung der Gitterelemente ergibt sich je nach der gestellten Anforderung eine stabilere oder nachgiebigere Halterung der Rohre.
Die einzelnen Gitterelemente können während der Berohrung in den Gitterrahmen eingesetzt werden. Dieses Einsetzen der Gitterelemente in den Gitterrahmen kann von zwei Seiten her erfolgen.
Der Gegenstand der Erfindung wird an dem nachfolgenden Aujführungsbeispiel und der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 stellt im Längsschnitt einen Röhrenapparat dar;
F i g. 2 gibt den Schnitt II-II nach Fig. 1 wieder;
Fig.3 zeigt die Draufsicht auf ein einzelnes Gitterelement;
F i g. 4 gibt den Schnitt IV-IV nach F i g. 3 wieder;
F i g. 5 stellt den Schnitt V-V nach F i g. 3 dar;
F i g. 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform in der gleichen Darstellung wie F i g. 4 und 5;
F i g. 8 gibt in Seitenansicht ausschnittsweise das Rohrsystem wieder.
Der Röhrenapparat, im vorliegenden Fall ein Dampferzeuger, besteht aus einem Gehäuse 1, in dem U-förmig gebogene Rohre 2 vorgesehen sind. Das Bündel der Rohre 2 ist innerhalb des Gehäuses 1 von einem Mantel 3 umgeben, der bis in die Nähe des Rohrbodens 4 reicht. Anstelle der U-förmig gebogenen Rohre können auch gerade Rohre verwendet werden.
Die Rohre 2 sind in dem Rohrboden 4 befestigt. Der Rohrboden 4 ist mit dem Gehäuse t verschweißt. Der Zusammenbau des Gehäuses 1 mit dem Rohrboden 4 um dem Mantel 3 erfolgt vor dem Einlegen der Rohre 2.
Die Rohre 2 werden innerhalb des Mantels 3 durch Gitterroste 5 auf Abstand gehalten. Mit Hilfe von Distanzstücken 6 ist ein gleichmäßiger Abstand zwischen den einzelnen Gitterrosten 5 eingehalten.
Die Gitterroste 5 bestehen aus einem ringförmigen Gitterrahmen 7 mit Zwisciienstn;ben 8. In den Gitterrahmen werden die Gitterstäbe 10 eingesetzt. Die Gitterstäbe sind zu einzelnen Gitterelementen 9 zusammengefaßt. Diese Gitterelemente 9 sind aus Gitterstäben 10 gebildet, die den Zwischenraum zwischen dem äußeren ringförmigen Gitterrahmen 7 und den Zwischenstreben 8 überspannen. Diese Gitterstäbe 10 werden von Querstäben 11 gekreuzt. Die Querstäbe 11 sind wie Kämme auf die Gitterstäbe 10 gesteckt. Bei der gewählten Rohrleitung bilden die Querstäbe 11 mit den Gitterstäben 10 einen Winkel von 60° bzw 120°.
Die Zwischenstrebe 8 des Gitterrostes 5 kann auch entfallen. In diesem Fall überspannen die Gitterelemente 9 den gesamten ringförmigen Gitterrahmen 7. Ein solches Gitterelement ist in F i g. 2 mit 9a bezeichnet.
Die Querstäbe 11 werden fest mit den Gitterstäben 10 verbunden. Wenn auch dies vorzugsweise durch Verschweißen erfolgt, so sind ebenso andere Verbindüngen möglich. Es ist nicht erforderlich, daß jeder Querstab 11 mit jedem Gitterstab 10 verschweißt wird. So können z. B. nur die äußeren Gitterstäbe 10 mit den Querstäben 11 durch eine Schweißnaht 17 verbunden sein. Eine solche Befestigung ist im oberen Teil der Fig.3 dargestellt. Dabei sind zusätzlich auch noch die mittleren Gitterstäbe 10 eines Gitterelementes 9 mit einzelnen Querstäben 1 la verschweißt. Diese Querstäbe Ha weisen Nuten 12 auf, durch die die mittleren Gitterstäbe 10 hindurchgeführt sind (F i g. 4). Ein solcher Querstab 11a wird in gewissen Abständen vorgesehen, z. B. nach jeder fünften Rohrreihe. Es ist auch möglich, daß abweichend von der oben beschriebenen Anordnung der Schweißnähte 17 grundsätzlich immer die mittleren Gitterstäbe 10 und in gewissen Abständen noch zusätzlich die äußeren Gitterstäbe 10 mit den Querstäben 11 verschweißt werden. Da mit jedem Schweißen die Gefahr verbunden ist, daß sich die Stäbe verziehen, kann es sich empfehlen, die Stäbe nur an der Stirnseite mit einer Schweißnaht 17 zu versehen, wie das in F i g. 6 angedeutet ist.
In den F i g. 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform der Querstäbe 11 bzw. 11a dargestellt. Hierbei sind die äußeren Gitterstäbe 10 nicht seitlich an die Querstäbe 11,11a angesetzt, sondern durch Nuten 12 hindurchgeführt. Besonders bei dieser Form ist es zu empfehlen, die Schweißnaht 17 nur an die Stirnseite der Querstäbe 11, 11a zu verlegen.
Die Querstäbe 11, 11a verbinden die Gitterstäbe 10 nicht nur zu einem Gitterelement 9,9a. Sie dienen auch, wenn sie nicht mit jedem Gitterstab 10 verschweißt sind, den Gitterstäben 10 als Abstandshalter. Aus diesem Grund kann auch ihr Querschnitt beliebig ausgebildet sein.
Die Querstäbe 11 bestehen aus gestanzten Flacheisen.
Sie können aber auch aus einem in sich geschlossenen Band 13 hergestellt sein, wie das einmal in Fig.3 angedeutet ist. In diesem Fall kann ein kleinerer Querschnitt der Querstäbe 11 gewählt werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht ein Gitterelement 9 aus vier Gitterstäben 10. Die Breite der Gitterelemente 9 ist von der jeweiligen Konstruktion des Röhrenapparates abhängig. Man wird sie auch breiter ausbilden können, so daß sie auch mehr als drei, z. B. vi^r bis fünf Rohrreihen umfassen.
Die Gitterelemente 9 sind an ihren Enden mit je einer oder auch mehreren Laschen 14 versehen. Die Lasche 14 weist eine Durchgangsbohrung auf, die mit einer entsprechenden, im Gitterrahmen 7 bzw. in der
Zwischenstrebe 8 vorgesehenen Durchgangsbohrung 15 fluchtet. Mittels nicht dargestellter Schrauben wird das Gitterelement 9 am Gitterrahmen 7 und an der Zwischenstrebe 8 oder bei Wegfall der Zwischenstrebe
8 nur am Gitterrahmen 7 verschraubt. An dem einen Ende des Gitterelementes 9 sind die Laschen 14 mit einem Langloch 16 versehen. Damit weist die Befestigung einen Festpunkt und einen Lospunkt auf, so daß eine gewisse Ausdehnung der Gitterelemente 9 in ihrer Längsrichtung möglich ist.
Die einzelnen Gitterelemente 9 werden nach und nach mit den Gitterrahmen 7 verbunden. Dadurch wird es möglich, die Gitterstäbe 10 im Zuge der Berohrung vom Inneren des Röhrenapparates her einzusetzen. Dabei wird so vorgegangen, daß in jeden Gitterrahmen 7 zunächst ein Gitterelement 9 verschraubt wird. Bei Gitterrahmen 7, die mit Zwischenstreben 8 versehen sind, werden zwei zusammengehörende Gitterelemente
9 eingesetzt. Danach werden durch die Zwischenräume zwischen den Gitterstäben 10 und den Querstäben 11 die Rohre 2 hindurchgeführt und mit dem Rohrboden 4 verschweißt. Sind alle zu einem Gitterelement 9 gehörenden Rohre 2 eingesetzt, wird das nächste Gitterelement 9 am Gitterrahmen 7 befestigt und die geschilderte Arbeitsweise wiederholt. Dabei ist es möglich, die Berohrung von zwei Seiten des Gitterrahmens 7 her vorzunehmen.
Die beschriebenen Gitterelemente 9 können auch an einer Stirnseite oder auch an beiden Stirnseiten der Gitterrahmen 7 bzw. der Zwischenstreben 8 befestigt werden. Dabei sind, wie in F i g. 8 dargestellt, mehrere Einbauarten möglich. Bei der Variante A (mittlere Anordnung in Fig.8) sind die Gitterelemente 9 auf beiden Stirnseiten des Gitterrahmens 7 derart befestigt, daß jedes Rohr 2 auf der einen oder der anderen Seite des Gitterrahmens 7 einmal gehalten ist. Ähnlich ist die Variante B (rechts in Fig.8). Nur sind hierbei die Gitterelemente 9 enger beieinander angeordnet, so daß die durch die äußeren Zwischenräume greifenden Rohre 2 zweimal gehalten sind, während das mittlere Rohr 2 auf einer Seite des Gitterrahmens 7 durch zwei benachbarte Gitterelemente 9 begrenzt ist. Nach der Variante C (links in Fig.8) sind die Gitterelemente 9 nur auf einer Stirnseite angeordnet. Dabei ist jedes Rohr 2 in jedem Gitterrahmen 7 entweder durch die Zwischenräume eines Gitterelementes 9 geführt oder es wird von zwei benachbarten Gitterelementen 9 eingeschlossen. Auf diese Weise erhält man die Möglichkeit, eine mehr oder weniger stabile Halterung der Rohre zu erzielen. Dabei stellt die Variante B die stabilste und die Variante C die nachgiebigste der gezeigten Halterungen dar.
Bei der Montange des Röhrenapparates können die erforderlichen Gitterrahmen 7 vor dem Einbau aufeinander ausgerichtet werden. Die Gitterrahmen werden mit den Distanzstücken 6 fest verbunden und anschließend als Ganzes in den Mantel 3 eingeschoben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Röhrenapparat, insbesondere Dampferzeuger, in dessen Gehäuse gerade oder U-förmig gebogene Rohre angeordnet sind, die durch in verschiedenen Abständen angeordnete Gitter gegeneinander auf Abstand gehalten sind, bei dem mehrere parallele Gitterstäbe zu einem Gitterelement verbunden sind und diese einen Gitterrost bildenden Gitterelemente an einem Gitterrahmen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterelemente (9, 9a) aus den Gitterrahmen (7) überspannenden Gitterstäben (10) und aus diese kreuzenden Querstäben (11, Wa) bestehen, von denen jeder Querstab (11, llajmit mindestens zwei der Gitterstäbe (10) des jeweiligen Gitterelementes (9, 9a) fest verbunden ist und daß die Gitterelemente unabhängig voneinander an dem jeweiligen Gitterrahmen (7) befestigt sind.
2. Röhrenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (11, Wa) mit Nuten (12) versehen sind, durch die die Gitterstäbe (10) geführt sind.
3. Röhrenapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (W, Ha) und die Gitterstäbe (10) nur stirnseitig miteinander verschweißt sind.
4. Röhrenapparat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden jeweils zweiter Querstäbe (11) miteinander verbunden sind.
5. Röhrenapparat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterelemente (9, 9a) mit Hilfe von an die Enden der Gitterstäbe (10) angesetzten Laschen (14) auf dem Gitterrahmen (7) befestigt sind.
6. Röhrenapparat nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterelemente (9, 9a) zu beiden Seiten eines Gitterrahmens (7) befestigt sind, wobei jedes Rohr (2) nur einmal gehalten ist (Variante A in F i g. 8).
7. Röhrenapparat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterelemente (9, 9a) zu beiden Seiten des Gitterrahmens (7) befestigt sind, wobei einzelne Rohre (2) von zwei Gitterelementen (9,9a) gehalten sind (Variante B in F i g. 8).
8. Röhrenapparat nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterelemente (9, 9a) nur auf einer Seite eines Gitterrahmens (7) befestigt sind, wobei einzelne Rohre (2) nur in jedem zweiten Gitterrahmen (7) von Gitterelementen (9, 9a^gehalten sind (Variante C in F i g. 8).
9. Röhrenapparat nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterelemente (9, 9a) während der Berohrung in den Gitterrahmen (7) einsetzbar sind.
10. Röhrenapparat nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterelemente (9, 9a) in die Gitterrahmen (7) von zwei Seiten her einsetzbar sind.
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