DE2262621B2 - Abstandshalter für die Rohre eines ein Rohrbündel aus geraden oder U-förmig gebogenen Rohren aufweisenden Röhrenapparates, insbesondere Dampferzeugers, und Verfahren zu dessen Berohrung - Google Patents
Abstandshalter für die Rohre eines ein Rohrbündel aus geraden oder U-förmig gebogenen Rohren aufweisenden Röhrenapparates, insbesondere Dampferzeugers, und Verfahren zu dessen BerohrungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandhalter für die Rohre eines ein Rohrbündel aus geraden oder
U-förmig gebogenen Rohren aufweisenden Röhrenapparates, insbesondere Dampferzeugers, bestehend aus
in verschiedenen Abständen angeordneten Gittern, deren Giticrstäbe an ringförmigen Rahmen befestigt
sind,die das Rohrbündel umgeben.
Die schweizerische Patentschrift 4 89 745 zeigt die Abstandshalter-Ausbildung, von der die Erfindung
ausgeht und die erfindungsgemäß verbessert wird. Bei dieser bekannten Bauweise sind die Gitterstäbe an den
ringförmigen Rahmen verschweißt, wie aus Spalte 4, Zeile 40 ff. der genannten CH-PS hervorgeht. Da nach
der Erfindung die Gitterstäbe nicht mehr direkt mit den Rahmen verschweißt werden, besteht bei dem erfindungsgemäßen Röhrenapparat auch nicht mehr die
Gefahr, daß sich die Gitterstäbe verziehen. Die Ausnehmungen auf der Stirnseite sowie diese an der
Innenseite des Rahmens lassen sich exakt anbringen. Dadurch lassen sich Gitterroste herstellen, die genau
deckungsgleich sind. Verwendet man Halterungen von rundem Querschnitt, so erhält man einen Gitterrost mit
einer gewissen Nachgiebigkeit, da sich diese Halterungen in den als Bohrungen ausgeführten Ausnehmungen
des Rahmens etwas drehen können.
Der Aufbau des Rohrbündels kann in verschiedenen Fällen aus Fertigungsgründen erst erfolgen, wenn der
Mantel des Röhrenapparates bereits mit dem Rohrboden fest verbunden ist, so daß die Rohre »blind« durch
die Gitterroste geschoben werden müssen. Bei Röhrenapparaten mit großem Manteldurchmesser können
durch Monteure Einführungshilfen gegeben werden, wenn — wie in den bisher bekannten Gitterkonstruktioneu — Durchstiegöffnungen vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandshalter der genannten Art so auszubilden, daß
das Einführen der Rohre bei einem Röhrenapparat der eingangs genannten Bauart erleichtert und die Arbeitsbedingungen bei der Montage verbessert werden. Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die "Rahmen stirnjcitig Bohrungen und auf der Innenseite Ringnuten
aufweisen und zur Bildung von Halterungen für die Gitterstäbe in die Bohrungen Rundstäbe oder Hülsen
mit seitlichen Schlitzen, die mit den Ringnuten fluchten, eingesetzt sind, wobei die Gitterstäbe in die Schlitze
eingreifen. Ergänzend hierzu besteht eine vorteilhafte Weiterbildung des Abstandshalters darin, daß die
ringförmigen Rahmen jeweils durch einen Mittelsteg unterteilt sind, der in der gleichen Weise wie die
ringförmigen Rahmen mit Halterungen für die Gitterstäbe versehen ist.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Röhrenapparates liegt darin, daß die Gitterstäbe auch
erst während des Bohrens in die Rahmen eingesetzt werden können. Das erlaubt eine grundsätzliche neue
Aufeinanderfolge der Arbeitsschritte. Die neue Verfahrensweise besteht nach der weiteren Erfindung darin,
daß zunächst nur ein Teil, vorzugsweise die Hälfte, jedes
Gitterrostes mit Gitterstäben bestückt und in der Weise seitenvertauscht in das Gehäuse eingesetzt wird, daß
jeweils abwechselnd die eine oder andere Seite mit Gitterstäben bestückt ist, wobei jeweils im bereits
bestückten Teil der Gitterroste die Gitterstäbe bei der vorgegebenen Rohrteilung unter einem Winkel von 60°
bzw. 120° zur Mittelebene liegen, und daß in den bis dahin von Gitterstäben freigebliebenen Teil der
hintereinanderliegenden Gitterroste erst während des Einführen:, der Rohre der andere Teil der die nächste
Rohrreihe begrenzenden Gitterstäbe in einem Winkel von 90° zur Mitteiebene eingelegt wird, bis der gesamte
Querschnitt des Gehäuses mit Rohren bestückt ist.
eingerichtet, wobei in diesem Teil die Gitterstäbe
horizontal liegen. Die.mit den Gitterstäben ausgefüllten
jeweils um 180° gegeneinander versetzt angeordnet. So'
wird ein Begehen des Röhrenapparates beim Berohren
ermöglicht, ohne daß zusätzliche Durchstiegöffnungen
in der Gitterkonstruktion vorgesehen werden müssen.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dar. Es zeigt
Fi g. I stellt den Längsschnitt durch einen Röhrenapparat gemäß der Erfindung dar;
F i g. 2 gibt die Einzelheit A wieder;
F i g. 3 stellt den Schnitt HI-III nach F i g. 2 dar;
F i g. 4 zeigt die Draufsicht auf ein Gitter zu Beginn der Berohrung.
Der Röhrenapparat, im vorliegenden Fall ein Dampferzeuger, besteht aus einem Gehäuse 1, in dem
U-förmig gebogene Rohre 2 vorgesehen sind. Das aus den Rohren 2 bestehende Bündel ist innerhalb des
Gehäuses 1 von einem Mantel 3 umgeben, der bis in die Nähe des Rohrbodens 4 reicht Ansteile der U-förmig
gebogenen Rohre können auch gerade Rohre verwendet werden.
Die Rohre 2 sind in dem Rohrboden 4 befestigt. Der
Rohrboden 4 ist mit dem Gehäuse 1 verschweißt. Der Zusammenbau des Gehäuses 1 mit dem Rohrboden 4
und dem Mantel 3 erfolgt vor dem Einlegen der Rohre 2. Die Rohre 2 werden innerhalb des Mantels 3 durch
Gitterroste 5 auf Abstand gehalten. Mit Hilfe von Distanzslücken 6 ist ein gleichmäßiger Abstand
zwischen den einzelnen Gitterrosten 5 eingehalten. Die Gitterrostes bestehen aus einem ringförmigen Rahmen
7 mit Mittelsteg 8. Der Rahmen ist auf beiden Stirnseiten abwechselnd mit Bohrungen 9 versehen. In
jede Bohrung 9 ist eine Hülse 10 eingesetzt Die Hülse IO weist seitlich einen Schlitz auf, dessen Querschnitt
geringfügig größer ist als der der Gitterstäbe 12. Die Länge des Schlitzes 11 ist geringer als die Länge der
Hülse 10.
Der Rahmen 7 weist seitlich im Abstand von der Stirnseite zwei durchgehende Ringnuten 13 auf, deren
Breite geringfügig größer ist als die Breite der Gitterstabe IZ Die Hülsen 10 sind so in den Rahmen 7
eingesetzt, daß der Schlitz 11 mit der Nut 13 fluchtet Der eingesetzte Gitterstab 12 ist durch den Schlitz 11
der Hülse 10 in die Nut 13 des Rahmens 7 gesteckt und wird so gehalten. Der Mittelsteg 8 ist in gleicher Weise
mit den beschriebenen Halterungen versehen.
Die Gitterroste 5 können insgesamt vorgefertigt, d. h.
mit Gitterstäben 12 bestückt in das Gehäuse 1 eingelegt werden. Die beschriebene Halterung der Gitterstäbe in
den Rahmen 7 ermöglicht aber gerade auch das Einlegen der Gitterstäbe während der Berührung. Zu
diesem Zweck wird nur ein Teil, vorzugsweise die Hälfte des Gitterrostes 5 mit Gitterstäben 12 bestückt und in
das Gehäuse 1 eingesetzt In diesem vorgefertigten Teil des Gitters liegen die Gitterstäbe bei dir vorgesehenen,
dreieckförmigen Rohrleitung unter einem Winkel von 60" bzw. 120° zur Mittelebene. Ir. den freien Teil der
Gitterroste 5 werden die Gitterstäbe 12 erst während
des Einführens der U-förmig gebogenen Rohre 2 im Innern des Gehäuses 1 eingelegt Dazu wird zunächst
ίο die erste Rohrreihe eingeführt Nach dem Einfädeln der
ersten Rohrreihe wird der diese Rohrreihe begrenzende Gitterstab 12 in die Halterungen des Rahmens 7
eingesteckt Darauf wird die nächste Rohrreih'· eingefädelt und wieder ein Gitterstab 12 eingesteckt.
Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis der gesamte Querschnitt des Röhrenapparates mit Rohren
2 bestückt ist
Die mit den Gitterstäben ausgefüllten Hälften der Gitterroste 5 sind jeweils um 180° versetzt eingebaut
Durch die freigebliebenen, abwechselnd auf der rechten und linken Seite des Dampferzeugers liegenden Hälften
können die Monteure — wie das in F i g. I durch die Linie 14 angedeu'et ist — steigen, um vom Inneren des
Gehäuses her beim Einfädeln der Rohre Einführungshiifen zu geben. Im Zuge der Berohrung werden die
freigebliebenen Teile des Gitterrostes 5 immer kleiner, so daß die letzten Rohre blind eingefädelt werden
müssen.
An Stelle der beschriebenen Hülsen 10 können auch Rundstäbe jedes beliebigen Querschnittes verwendet
werden. Ebenso ist die erfindungsgemäße Ausbildung der Gitter nicht auf die dargestellte dreieckförmige
Rohrleitung beschränkt
Claims (3)
- Patentansprüche:1 Abstandhalter für die Rohre eines ein Rohrbündel aus geraden oder U-förmig gebogenen Rohren aufweisenden Röhrenapparates, insbesondere Dampferzeugers, bestehend aus in verschiedenen Abständen angeordneten Gittern, deren Gitterstäbe an ringförmigen Rahmen befestigt sind, die das Rohrbündel umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (7) stirnseitig Bohrungen (9) und auf der Innenseite Ringnuten (13) aufweisen und zur Bildung von Halterungen für die Gitterstäbe (12) in die Bohrungen (9) Rundstäbe oder Hülsen (10) mit seitlichen Schlitzen (11). die mit den Ringnuten (13) fluchten, eingesetzt sind, wobei die Gitterstäbe (12) in die Schlitze (11) eingreifen.
- 2. Abstandhalter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Rahmen (7) jeweils durch einen Mittelsteg (8) unterteilt sind, der in der gleichen Weise wie die ringförmigen Rahmen mit Halterungen für die Gitterstäbe (12) versehen ist
- 3. Verfahren zur Montage eines Abstandhalters nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nur ein Teil, vorzugsweise die Hälfte, jedes Gitterrostes (5) mit Gitterstäben (12) bestückt und in der Weise seitenvertauscht in das Gehäuse (1) eingesetzt wird, daß jeweils abwechselnd die eine oder andere Seite mit Gitterstäben (12) bestückt ist, wobei jeweils im bereits bestückten Teil der Gitterroste (5) die Gitterstäbe (12) bei der vorgegebenen Rohrteilung unter einem Winkel von 60° bzw. 120° zur Mittelebene liegen, und daß in den bis dahin von Gitterstäben (12) freigebliebenen Teil der hintereinanderliegenden Gitterroste (S) erst während des Einführens der Rohre (2) der andere Teil der die nächste Rohrreihe begrenzenden Gitterstäbe (12) in einem Winkel von 90° zur Mittelebene eingelegt wird, bis der gesamte Querschnitt des Gehäuses (1) mit Rohren (2) bestückt ist.
Priority Applications (7)
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