DE2017903B2 - Brennstoffelementanordnung - Google Patents
BrennstoffelementanordnungInfo
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
- G21C3/32—Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
- G21C3/336—Spacer elements for fuel rods in the bundle
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffclementanordnung,
die aus mehreren parallel zueinander angeordneten, an ihren Enden durch Endplatten miteinander
verbundenen BrennstofTstäben gebildet wies', von denen jeder aus einer Hülle und dem darin
untergebrachten Kernbrennstoff besteht, wobei die Hüllen der Einzelstücke längs ihrer Länge derart
mit Distanzwarzen versehen und derart angeordnet
sind, daß die Brennsloffsläbe durch Zwischenräume für den Durchfluß des Kühlmittels voneinander getrennt
sind und nur die Distanzwarzen benachbarter BrennstofTstähe einander berühren.
Eine Brenustoffelemenianordnung dieser Art ist
bereits bekannt (schweizerische Patentschrift 442 544
ίο und französische Patentschrift 1559 162). bei der
Distanzwarzen benachbarter BrennstofTstäbe sich als Paare gegenüberliegen und gegeneinander abstützen.
Die Distanzwarzen sind an ihren zugeordneten Hüllen angelötet oder angeschweißt. Bei Einsetzen. Umsetzen
oder Herausnehmen einer BrennstofTelemeniancrdnun»
sowie während des Reakiorbetriebs können zwischen den einzelnen Brennstoffstäben Relativbewegungen
auftreten. Dabei wird eine direkte Reibberührung zwischen den Hüllen durch die aneinander
anliegenden und sich relativ gegeneinander bewegenden Paare von Distanzwarzen verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brennstoffelementanordnung der eingangs genannten Gattung
so auszugestalten, daß zur Erhöhung ihrer Festigkeit Relativbewegungen zwischen den Hüllen an den
Stellen der Distanzwarzen ohne die Gefahr einer Überbeanspruchung der Verbindung zwischen einer
Distanzwarze und ihrer zugeordneten Hülle auf einfache Weise vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die sich berührenden Disianzwarzen
jeweils an ihrer Berührungsstelle stoffschlüssig miteinander verbunden sind, wobei jede Verbindung
eine geringere Bruchfestigkeit besitzt als diejenige der Hüllen, mit denen diese beiden Distanzwarzen
verbunden sind.
Zwar ist bereits eine Brcnnstoffelemcntanordnung bekannt (britische Patentschrift I 057 958), bei der
an den Berührungsstcllen ihrer Distanzstücke eine stoffschlüssige Verbindung vorgesehen ist. Jedoch
besteht bei dieser bekannten Brcnnstoffclcmcnlanordnung die Gefahr, daß an Stelle der stoffschlüssigcn
Verbindung ein solches Distanzstück bei einer Überbeanspruchung von seiner zugeordneten Hülle
abgetrennt wird und dabei die Hülle beschädigt.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß bei einer Überbeanspruchung einer
Verbindung zwischen einem Paar von Distanzwarzen lediglich diese Verbindung aufgetrennt wird, ohne
daß die Verbindung einer der Distanzwarzen mit ihrer Hülle in Mitleidenschaft gezogen wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß bei der Herstellung der Verbindung zwischen
den Distanzwarzen keine Gefahr für eine Bc-Schädigung der Hüllen besteht. Denn die Distanzwarzen
selber können an die Hüllen vor deren Füllung mit Kernbrennstoff angeschweißt oder hart
angelötet werden, wobei ein Kühlmittel durch die Hüllen hindurchgeführt wird. Die Verbindung zwi-
sehen einem Paar von Distanzwarzen selber erfordert dagegen eine wesentlich geringere Wärmeeinwirkung,
da sie mit einer geringeren Bruchfestigkeit vorgesehen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt die
«5 Bruchfestigkeit jeder Verbindung innerhalb des Bereiches
von 5 bis 50n,'n der Bruchfestigkeit der Verbindungen,
welche die Distanzwarzen mit den Hüllen verbinden.
Vnrieilliafterweise besitzt jede Disian/warze eine
1Ι;αΊκ· Oberfläche und vcrlaiiieii die !lachen Oberflächen
tiL-r zusammenwirkenden Distanzwarzen her.uhbarier
Brennstäbe parallel.
hei einer anderen bevorzugten Ausführungsform K-siizt jede Distanzwar/e eine konvexe Oberfläche
inul erstreckt sieh die Verbindung zwischen jedem
l'iiiir zusammenwirkender Disum/.warzen zwischen
jiifL-n konvexen Oberflächen.
Bevorzugt ist jede Distanzwarze in der Längsrichlung
des BrennstolTstabes verlängert und besitzt ab-I
.rundete Abschnitte an jedem Ende bei der Ansicht
luii der Seile des Brennstabes. Dadurch werden vorteil
hafterweise die Turbulenzen in dem vorbeiströii:endcn
Kühlmittel herabgesetzt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt 5 ch jede Distanzwarze eines zusammenwirkenden
Haares längs überkreuzenden, relativ zu der Längsachse des Brennstabes geneigten Richtungen, wobei
jedes zusammenwirkende Paar von Distanzwarzen an seiner Kreuzungsstelle miteinander verbunden ist.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß bei einem Aufbrechen einer Verbindung zwischen einem Paar
u)n Distanzwarzen im Betrieb eine Verhakung dieser
1/islanzwarzen während der Bewegungen relativ zueinander
sehr unwahrscheinlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben: in dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer BrennstofTelement-
;:nnrdnung.
Fig. 2 eine Stirnansicht der Brennstoffelement-.:iiordnung
nach F i a. I.
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht einer verchweißten
Verbindungsstelle zwischen den Distanz- -.··. arzen zweier benachbarter Brcnnstoffstäbe.
Fig. 4 eine Ansicht längs Linie IV-IV in Fig. 3.
F' i g. 5 eine Ansicht längs Linie V-V in F i g. 3.
F i g. f, eine Seitenansicht ähnlich F i g. 3. in der die Distanzwarzen anders ausgebildet sind,
F i g. f, eine Seitenansicht ähnlich F i g. 3. in der die Distanzwarzen anders ausgebildet sind,
Fig. 7 eine Ansicht längs Linie VII-VII in Fig. ft.
Fig. 8 eine Ansicht längs Linie VIIl-VIII in Ι·' ι μ. ft und
Ii g. 9 eine Seitenansicht einer alternativen Brenn-'■!"H'elemenlanordnung.
Nach den Fig. 1 und 2 weist eine BrcnnstolT-■-iementanordnung
1 eine Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden BrcnnstofTstäbcn 2 auf. die
Seite an Seite derart mit Abstand angeordnet sind. daß Zwischenräume 3 als Strömungswege für ein
Kühlmittel zwischen diesen verbleiben. Jeder Brenn-'.tolfstab
umfaßt einen Kernbrennstoff und eine den Kernbrennstoff umgebende Hülle. In den Zwischenräumen
sind Paare von Distanzwaren 4 und 5 in ausreichender Anzahl vorgesehen, die die Brennstoflstäbe
2 längs ihrer Länge voneinander auf Abstand halten. Jedes Paar von Distanzwarzen 4 und 5 in
einem Zwischenraum erstreckt sich über diesen zwischen zwei benachbarten Hüllen aufeinander zu, an
denen die Distanzwarzen 4 und 5 mittels Hartlötung oder Verschweißung fest angebracht sind. Zwei aus
Bändern 8 bis 12 aufgebaute Endplatten 6 und 7. die Durchbrechungen 14 bis 18 aufweisen, verbinden alle
Brcnnstoffstäbe 2 an ihren beiden finden.
Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt die BrennstofTelcmentanordnung 1 19 BrcnnstofTstäbe 2.
die in Form eines zentralen Stabes 2a. eines inneren konzentrischen Ringes aus sechs Stäben 2 b und eines
äußeren konzentrischen Ringes aus zwölf Stäben 2c angeordnet sind. Die Hüllender Stäbe 2 bestehen aus
einer Legierung, welche 1,2 his 1,7 Gewichtsprozent Zinn, 0,IS bis 0.24 Gewichtsprozent Eisen, 0.117 bis
0,13 Gewichtsprozent Chrom, wobei die Gesamlmenge
Eisen. Chrom und Nickel zwischen (I.H8 und
0,37 beträgt und der Sauerstoffgehalt zwischen 1000 und 1400 ppm liegt, und im übrigen Zirkonium mit
Ausnahme von Verunreinigungen umfaßt, und weisen eine Dicke von etwa 0,4 mm auf. Die Stäbe 2 sind
ίο gleichmäßig voneinander entfernt, und die Anordnung
weist einen Gesamtdurchmesser von etwa SO cm auf.~
In Fi.p, 2 sind die Distanzwarzen 4 und 5 gezeigt,
die alle in der gleichen mittleren Stellung auf der Länge der Brennstotlelementanordnung 1 angeordnet
sind. Der Stab 2 a ist mit jedem der Stäbe 2/' mittels einfis Paares von Distanzwarzen 4 und 5 durch Hartlötung
oder Schweißung, wie es nachfolgend erläutert wird, verbunden, während je.-ler Stab 2ö in gleiLhartiger
Weise mittels je eines, Paares von Distanzwarzen 4 und 5 mit zwei Stäben Ic verbunden ist. Es
ist jeweils ein Paar von Distanzwarzen 4 und 5 in einer ausreichenden Anzahl von Zwischenräumen 3
angeordnet, so daß alle Stäbe 2 an einer mittleren
Stelle längs ihrer Länge voneinander getrennt werden.
Außenliegende Distanzhalter 19 und 20 an den
Enden der Stäbe 2 c schützen diese vor Beschädigung, wenn d;e Brennstoffelementanordnung in einen oder
aus einem Brennstoffkanal eines nicht dargestellten Reaktors bewegt wird, und halten die BrennstorT-clementanordnung
1 zentrisch in einem Brennstoffkanal.
In den F i g. 3 bis 5 ist eines der Paare von Distanzwarzen 4 und 5 vergrößert wiedergegeben. Da alle
Paare von Distanzwarz.cn 4 und 5 gleichartig sind, wird im folgenden nur ein Paar beschrieben. Die
Distanzwarzcn 4 und 5 können mit den Hüllen der Stäbe 2 elektrisch widerstandsverschweißt oder hartverlötet
werden. Falls sie hartverlötet werden, kann das Hartlot 5 Gewichtsprozent Beryllium und im
übrigen Zirkonium mit Ausrahme von Verunreinigungen enthalten. Die Distanzwarzen 4 und 5 sind
miteinander über eine Verschweißung 21. welche einen Zwischenraum zwischen ihnen überbrückt.
punktverschweißt. Die Verschweißung 21 kann erhalten werden, indem eine kernförmige Erhebung auf
tier Distanzwarze 4 und eine zylindrische Erhebung auf der Distanzwarze 5 vorgesehen werden und diese
Erhebungen aufeinander gepreßt werden, während sie miteinander elektrisch widerstandsverschwcißt werden.
Die Qucrschnittsfläche der Verschweißung 21
ist so gewählt, daß die Schweißverbindung 21 eine geringere Bruchfestigkeit besitzt i-.ls diejenige der
Hüllen 2 der Stäbe. Vorzugsweise besitzt die Verschweißung
21 eine Bruchfestigkeit innerhalb eines
Bereiches \')ii 5 bis 50'Vd der Hartverlötupgcn oder
Versch'-.mißlingen, welche die Distanzwarzen 4 und 5
mit den Hüllen der Stäbe 2 verbinden. Dadurch besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, daß im Betrieb
ein Bruch der Hartverlötungcn oder Verschweißungen der Distanzwarzen auf den Hüllen unter Abtrennung
einer Distanzwarzc 4 oder 5 von ihrer Hülle auftritt. Sollte eine der Distanzwarzen 4 oder 5 auf
diese Weise von ihrer zugehörigen Hülle abgetrennt werden, könnte die Hülle unmittelbar, indem ein Teil
durch die Distanzwarzc herausgerissen würde, oder auch nachfolgend, indem sie durch die Dislanzwarze
4 oder 5 durchgerieben würde, durchbrochen
werden. Durch einen Bruch an der Verschweißung
21 kann lediglich ein Reiben zwischen den Distanzwarzen 4 und 5 hervorgerufen werden, so daß die
Hüllen seihst geschützt sind.
Die Distanzwarzen 4 und 5 sind in Längsrichtung der Stäbe verlängert und besitzen abgerundete linden
bei Ansicht von der Seite der Stäbe, um die Turbulenz In dem über sie strömenden Kühlmittel herabzusetzen.
Hei der in den F-"ig. Λ bis 8 dargestellten Ausfiihrungsform
weisen Distanzwarzen 4 a und 5 a die gleiche Funktion auf und sind an den gleichen Stellen
vorgesehen wie die Distanzwarzen 4 und 5 in den F-'i g. I bis 5. Jede der Distanzwarzen 4« und 5« besitzt
eine konvexe Oberfläche 22 bzw. 23. und die Verbindung zwischen ihnen ist in diesem Fall durch
eine Hartlötung 24 vorgesehen. Die Distanzwarzen 4a und Sa erstrecken sich längs sich kreuzenden
Richtungen, die beide relativ zu der Längsachse der Stäbe 2. mit deren Hüllen die Distanzwarzen elektrisch
verschweißt sind, geneigt sind. Die Distanzwarzen 4a und 5 a sind miteinander an der Stelle
hartverlötet, an der sie sich kreuzen.
Die Distanzwarzen 4 a und 5 a bestehen wie die erstere Ausführungsform aus der gleichen Zirkoniumlegierung
wie die Hüllen, an denen sie angebracht
sind. Die Hartlötung 24 wird hergestellt, indem eit
Hartlot verwendet wird, welches 5 Gewichtsprozen Beryllium und im übrigen Zirkonium mit Ausnahmt
von Verunreinigungen enthält.
Bei dieser Ausführiingsform weisen die Verschwel·
(Jungen zwischen den Distanzwarzen 4a und 5« unc'
den Hüllen und die Hartverlötimg 24 die gleicher Festigkeiten auf wie die entsprechenden Verbindungen
bei der ersteren Ausführiingsform. Ls wird dadurch, daß die Distanzwarzen 4a und 5ο sich in sich
kreuzenden Richtungen erstrecken, der Vorteil erreicht,
daß im Falle einer Trennung dieser Distanzwarzen im Betrieb durch einen Bruch in der Hartlötung
24 eine Verhakung der Distanzwarzen während ihrer Bewegungen relativ zueinander sehr unwahrscheinlich
ist.
Nach Fig. 9 weist eine Ausführiingsform an Stelle der Endplatte 7 in Fig. I eine weitere Gruppe von
Paaren von Distanzwarzen 25 und 26 auf. Die Distanzwarzen 25 und 26 sind zwischen den Stäben 2
in der gleichen Weise wie die Distanzwarzen 4 und 5 verteilt und miteinander und mit den Hüllen in der
gleichen Weise verbunden.
Bei einer weiteren Ausfiihrungsform sind die Distanzwarsen
4. 5 und 25, 26 durch den Distanzwarzen 4fl und 5« gleichartige Distanzwarzen ersetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Brennsiollelcmenumordnuni:. die mis mehreren
parallel zueinander angeordneten, an ihren
rinden durch Endplatten miteinander verbundenen
BrennstolTstähen gebildet wird, \on denen jeder aus einer Hülle und dem darin untergebrachten
Kernbrennstoff besteht, wobei die I lullen der Einzelstücke längs ihrer Länge derart
mit Disianzwarzen versehen und derart angeordnet sind, daß die Brennstoffstäbe durch Zwischenräume
für den Durchfluß des Kühlmittels voneinander getrennt sind und nur die Distanzwarzen
benachbarter Brennstoffstäbe einander berühren, dadurch gekennzeichnet, daß die sich
berührenden Distanzwarzen (4, 5; 4«. 5 a; 25, 26) jeweils an ihrer Berührungsstelle stoffschlüssig
miteinander verbunden sind wobei jede Verbindung (21, 15) eine geringere Bruchfestigkeit besitzt
als diejenige der Hüllen (2), mit denen dies·: beiden Distanzwarzen verl unden sind.
2. Brennstoffelementa lordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die
Bruchfestigkeit jeder Verbindung innerhalb des Bereiches von 5 uis 50f"n der Bruchfestigkeit der
Verbindungen liegt, welche dir Distanzwarzen mit den Hüllen verbinden.
3. Brennstoffelcmentanordnuiv nach Anspruch
1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß jede Distanzwarze eine Hache Oberfläche besitzt
und daß die flachen Oberflächen der zusammenwirkenden Distanzwarzen benachbarter Brenn-
;to(fstäbe parallel verlaufen.
4. BrennstofTelementanordniing nach Anspruch
I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß jede Distanzwarze eine konvexe Oberfläche besitzt
und daß die Verbindung zwischen jedem Paar zusammenwirkender Disianzwarzen sich zwischen ihren konvexen Oberflächen erstreckt.
5. BrennMolfclernentanordnung nach einem
der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß jede Distanzwarze in der Längsrichtung des
BremistofTslabes verlängert ist und abgerundete Abschnitte an jedem Finde bei der Ansicht von
der Seile des Brennstoffstabes besitzt.
ή. Brennstoffclcmcntanordnung nach einem
der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß jede Distanzwarze eines zusammenwirkenden
Paares sich längs überkrcu/.enden. relativ zur Längsachse des Brennstoffstabes geneigten Richtungen
erstreck!, wobei jedes zusammenwirkende Paar von Distanzwarzen an seiner Kreiizungsstcl'.e
miteinander verbunden ist.
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