DE3433101C2 - - Google Patents
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
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- G21C3/34—Spacer grids
- G21C3/344—Spacer grids formed of assembled tubular elements
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter der im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Konstruktionsüberlegungen bei Abstandshaltern für Brennelemen
te umfassen folgende Gesichtspunkte: Aufrechterhaltung des gegenseitigen Abstands
der Brennstäbe; Aufrechterhaltung der Form des Brennelements;
Zulassen der Brennstabwärmeausdehnung; Begrenzung der Brenn
stabvibration; Einfachheit des Zusammenbaus des Brennele
ments; Minimierung der Berührungsflächen zwischen dem
Abstandshalter und den Brennstäben; Aufrechter
haltung der strukturellen Integrität des Abstandshal
ters unter normalen und anomalen (z. B. seismischen)
Belastungen; Minimierung der Korrosionsanfälligkeit des Abstandshalters; Minimierung der Störung und Drosselung
der Reaktorkühlmittelströmung; Maximierung der ther
mischen Grenzwerte; Minimierung der parasitären Neu
tronenabsorption; Minimierung der Fertigungskosten ein
schließlich der Anpassung an die automatische Produktion.
Ein gattungsgemäßer Abstandshalter ist in der GB-PS
13 82 471 beschrieben. Dieser Abstandshalter ist aus Ringen aufgebaut,
die jeweils zwischen zwei benachbarten Ringen eine sich axial
erstreckende Blattfeder halten. Die Ringe sind aus einem Material, das die Neutronen
nur schwach absorbiert, während die Blattfedern aus
einem guten Federmaterial bestehen, das die
Neutronen stark absorbiert.
In der GB-PS 11 90 046 ist ein Abstandshalter für ein Brennelement
beschrieben, der rohrförmige Ringe mit sehr geringer Längserstrec
kung und axial ausgerichteten Federteilen umfaßt. Mit diesem Aufbau soll eine gute Wärmeabfuhr von den Brennstäben
und eine Minimierung des Kühlmittelströmungswiderstandes
erreicht werden.
In der US-PS 33 98 053 ist ein aus Gitterstegen aufgebauter Abstandshalter
mit seitlich orientierten Blattfedern beschrieben, die an ihren Enden frei sind und in
ihrem Zentrum permanent belastet sind, was dazu führt, daß mehr neutronenabsorbierendes
Material für die Federteile benötigt wird.
Der Abstandshalter nach der US-PS 33 14 860 weist seitlich angeordnete
Blattfedern auf, die aus dem gleichen Material bestehen wie die Gitterstege und von diesen in jeden der sechs
eckigen Durchgänge abgebogen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abstandshalter für ein Brenn
element der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Teile einen
ausreichenden Querschnitt haben, um eine hinreichende Festigkeit des Abstandshalters
trotz der aufgrund
einen längeren Verweilzeit im Reak
torkern geringeren Hydridkonzentrationen zu erhalten, und dessen Höhe minimiert
ist, um den Kühlmittelströmungswiderstand gering zu halten.
Diese Aufgane wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zum Begrenzen des relativen Hydridanteils in dem Abstandshal
terwerkstoff, welcher aus einer fortgesetzten Wasserstoff
aufnahme während der langen Verweilzeit des Abstandshalters
in dem Reaktorkern resultiert,
ist die Dicke der Ringe des Abstandshalters
im Vergleich zu einem Abstandshalter, der
für eine kürzere Verweilzeit vorgesehen ist, vergrößert.
Zum Kompensieren der Vergrößerung des Kühlmittelströmungswi
derstands, die sich ergeben würde, wenn nur die Dicke der Ab
standshalterteile vergrößert würde, ist die Höhe der Ab
standshalterteile reduziert.
Durch die erfindungsgemäße seitliche Ausrichtung der Blattfedern
wird erreicht, daß die erforderliche Federlänge nicht die Min
desthöhe des Abstandshalters diktiert. Außerdem befindet sich durch
das Vorsehen der Öffnungen, z. B. in Form von horizontalen Schlitzen,
in denen die Enden der Blattfedern festgehalten sind, ein we
sentlicher Teil der Blattfeder fluchtend mit den Abstandshalterteilen, so
daß der Beitrag der Blattfeder zum Kühlmittelströmungswiderstand minimal
ist.
Schließlich weist die seitlich ausgerichtete Feder
eine
Spannungsverteilung auf, die eine Minimierung des Federwerkstoffs erlaubt.
Die Abstandshalterfedern sind mit Ausbauchungen an ihren Kontakt
punkten mit den Brennstäben oder anderen Elementen versehen, um
die Kontaktfläche zu minimieren.
Die inneren und die äußeren Oberflächen der Ringe des Abstands
halters können zwar eine kreisförmige, eine achteckige oder eine
andere Form haben, in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ist jedoch die Innenoberfläche kreisförmig, wohingegen die
Außenoberfläche achteckförmig ist.
Im Vergleich zu einem Ring mit derselben minimalen Wand
dicke, aber mit kreisförmiger innerer und äußerer Oberflä
che ergibt der zusätzliche Werkstoff eines Ringes mit einer
achteckigen äußeren Oberfläche eine starke Zunahme der Fe
stigkeit und der Steifigkeit des Abstandshalters. Außerdem
befindet sich dieser zusätzliche Werkstoff in Gebieten re
lativ geringer Kühlmittelströmung (an den Oberflächen der
Ringaußenwände), wodurch der Beitrag des zusätzlichen Werk
stoffes zu dem Kühlmittelströmungswiderstand minimal ist.
Die Verwendung von Ringen mit achteckiger Form der äußeren
Oberfläche reduziert außerdem die Gesamtoberfläche des Ab
standshalters, die dem Kühlmittel ausgesetzt ist, und zwar
wegen der relativ großen Kontaktoberfläche zwischen benach
barten Ringen. Das hilft, die Wasserstoffaufnahme durch den
Abstandshalterwerkstoff zu minimieren.
Die Brennstäbe, sie sich durch die Ringe erstrecken, werden darin
zwischen starren Anschlägen und den Blattfedern zentriert
und seitlich abgestützt. Die starren Vorsprünge können die Form
von gebogenen Teilen der Wände der Ringe haben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht von zwei benach
barten Ringen eines Abstandshalters
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittansicht der Ab
standshalterringanordnung nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Arms
des Federteils,
Fig. 4 in Draufsicht den Arm des Feder
teiles nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines teil
weise weggebrochenen Ringes,
die einen starren
Anschlag zeigt, welcher an diesem
vorgesehen ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht von zwei be
nachbarten Ringen eines Abstands
halters nach der Erfindung, wobei
die Ringe eine achteckige äußere
Form haben, und
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der Ab
standshalterringanordnung nach
Fig. 6.
Zwei benachbarte und aneinander anliegende Ringe 11 sind in
den Fig. 1 und 2 gezeigt, wobei die aneinander anliegenden
Wände der Ringe durch Schweißung 12 an ihren oberen und
unteren Enden miteinander verbunden sind.
Jede gewünschte Anzahl von Ringen 11 kann in gegenseitiger
Anlage vorgesehen und zu einem Abstandshalter miteinander
verbunden werden, bei Bedarf einschließlich eines Umfangs
bandes, so daß sich die erforderliche Anzahl Durchlässen für Brennstäbe
ergibt.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 haben der obere
und der untere Endteil 13 bzw. 14 der Ringe 11 einen grö
ßeren Außendurchmesser als die Hauptteile 16. Das ergibt
einen kleinen Spalt oder Zwischenraum 17 zwischen benach
barten Ringen 11, der etwas Kühlmittelzirkulation gestat
tet, um das Ansammeln von Verunreinigungen und eine mög
liche Spaltkorrosion zwischen den Ringen zu verhindern.
Eine Alternative zu dem Spalt 17 wäre die Verwendung von
Ringen mit gleichmäßigem Außendurchmesser, die auf ihrer
gesamten Länge miteinander verschweißt oder durch
Hartlöten miteinander verbunden sind.
Zum Begrenzen des relativen Hydridanteils in den Ringen 11
wird
durch eine Vergrößerung der Wanddic
ke der Ringe erreicht. Zum Verhindern des erhöhten Kühlmittelströ
mungswiderstands, der sich sonst aufgrund der größeren
Dicke ergeben würde, ist die Höhe der Ringe reduziert.
Zum Schaffen der erwünschten Federeigenschaften bei
einem Abstandshalter von begrenzter Höhe ist eine horizon
tal ausgerichtete Battfeder 18 in Öffnungen 19 und 21
der Ringe 11 eingepaßt, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt
ist. Die Blattfeder 18 ist außerdem gesondert in ihrer
entspannten Form in Seitenansicht und in Draufsicht in
den Fig. 3 bzw. 4 gezeigt. Da die Blattfeder 18 links und
rechts von ihrer Mitte symmetrisch ist, ist in den Fig.
3 und 4 nur ihr linker Arm gezeigt.
Die Blattfeder 18 hat einen relativ großen V-förmigen Mit
telteil 22, der einen Scheitel 23 hat, welcher sich innen
zwischen benachbarten Ringen 11 erstreckt.
Jeder Arm der Blattfeder 18 außerhalb von dem
Mittelteil 22 hat einen langen Mittelteil 24, einen kür
zeren Endteil 26, der zu den Ringen 11 hin abgewinkelt ist und
ein Ende 27 mit reduzierter Höhe.
Für die Berührung der Blattfeder 18 mit einem
Brennstab 28, der in der Fig. 2 mit unterbroche
nen Linien gezeigt ist, ist
der Mittelteil 24 der Blattfeder 18 mit einer Vorsprüngen 29
versehen, um die Kontaktflächen zwischen dem Brennstab 28 und der
Blattfeder 18 zu begrenzen.
Zum Zentrieren und seitlichen Abstützen des Brennstabs 28
in den Ringen 11 sind zwei in radialem Abstand voneinan
der angeordnete und nach innen vorstehende, relativ star
re Anschläge 31 in jedem Ring 11 insgesamt gegenüber den
Vorsprüngen 29 an der Blattfeder 18 vorgesehen.
Die Vorsprünge 31 sind vorzugsweise an den Wänden der Rin
ge angeformt. Gemäß Fig. 5 kann das erfolgen, indem zu
erst zwei Schlitze 32 in gegenseitigem Abstand, welche
die gewünschte Länge und Breite des Anschlags 31 festle
gen, in der Wand des Ringes 11 gebildet werden. Der Werk
stoff zwischen den Schlitzen 32 wird dann nach innen ver
formt, um den gekrümmten Anschlag 31 zu bilden.
Zum Herstellen der Baugruppe aus den beiden benachbarten
Ringen 11 und der Blattfeder 18 wird ein Arm der Blattfeder
18 in die Öffnungen 19 und 21 eines der Ringe 11 einge
setzt, wobei das Ende 27 durch den Ausschnitt 21 vor
steht (Schultern 33, die an dem äußeren Ende des Endteils
26 des Federteils 18 gebildet sind, berühren die Innensei
te des Ausschnitts 21, um die Blattfeder 18 seitlich fest
zuhalten). Der andere Arm der Blattfeder 18 wird dann in
die Öffnungen 19 und 21 des anderen Ringes 11 einge
führt, wenn dieser zu dem ersten Ring bewegt wird. Dann erst
werden die Ringe 11, die aufeinander ausgerichtet sind
und aneinander anstoßen, durch die Schweißung 12 mitein
ander verbunden (Fig. 1).
Die Funktion des relativ großen V-förmigen Mittelteils 22
der Blattfeder 18 wird nun beschrieben: Zum Erzielen der
gewünschten Federkraft, die auf die Brennstäbe 28 dort aus
geübt wird, wo diese durch die Ringe 11 hindurchgeführt
werden, wird der ungespannte Umriß der Feder 18 ( Fig. 4)
so gewählt, daß bei Nichtvorhandensein einer Vorbelastung
die Blattfeder 18 in die Ringe 11 hinein vorsteht.
Bevor die Brennstäbe
28 in die Ringe 11 eingesetzt werden, berührt
der Scheitel 23 des Mittelteils 22 die inneren vertikalen
Ränder 34 der Öffnungen 19 (Fig. 2), um die Blattfeder 18
vorzuspannen und so das Ausmaß, in welchem es in die Ringe
11 hinein vorsteht, zu begrenzen.
Zu den Vorteilen der Konstruktion der Blattfeder 18 gehört
die wirksamen Ausnutzung des Federwerkstoffes. Zwischen den
Kontaktpunkten, die durch die Ausbauchungen 29 gegeben sind,
wird die Blattfeder gleichmäßig beansprucht, da das Biege
moment über seiner Spannweite konstant ist. Zwischen den
Ausbauchungen 29 und dem anderen Ende jedes Arms, wo der
Kontakt mit den Öffnungen 21 besteht, fällt das Biege
moment linear auf null ab. Diese Spannungsverteilung ergibt
eine sehr wirksame Ausnutzung des Werkstoffes, da der mei
ste Federwerkstoff in maximalem Ausmaß zur Flexibilität
der Blattfeder beiträgt. Die Minimierung der Menge an Fe
derwerkstoff ist wegen des relativ großen Neutroneneinfang
querschnitts dieses Materials wichtig.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die
Ringe 11 etwa 1,52 cm hoch und haben einen Außendurchmesser
von etwa 1,62 cm bei einer Wanddicke von etwa 0,76 mm. Die
Ringe 11 werden vorzugsweise aus einem Werkstoff mit klei
nem Neutronenabsorptionsquerschnitt hergestellt,
z. B. aus einer Zirkoniumlegierung, wie beispielsweise
Zircaloy-4.
Die Blattfeder 18 wird aus einem Werkstoff hergestellt, der
eine geeignete Festigkeit, eine geeignete Korrosionsbestän
digkeit und geeignete Federungseigenschaften hat, wie bei
spielsweise eine Nickellegierung, wie z. B. Inconel. Bei
spielshalber hat eine Blattfeder 18 eine gesamte geformte Län
ge von etwa 2,87 cm bei einer Höhe von etwa 0,38 mm und
einer Dicke von etwa 0,036 mm.
Solch ein Ab
standshalter ergibt einer Verringerung des Ver
hältnisses der benetzten Oberfläche zu dem Volumen des Ring
werkstoffes und damit eine Verringerung des relativen Hydridanteils
von etwa 33% im Vergleich zu herkömmlichen Abstandshaltern.
In einer weiteren Ausführungsform, die in den Fig. 6 und 7
gezeigt ist, sind die Innenoberflächen von benachbarten Rin
gen 11′ kreisförmig, wohingehen die Außenoberflächen achteck
förmig sind. Die Blattfeder 18 und die starren Anschläge 31
können so wie oben beschrieben ausgebildet sein.
Die achteckige äußere Form hat mehrere Vorteile. Der zusätz
liche Werkstoff der Ringe 11′ trägt weniger zu dem Strömungs
widerstand bei als dasselbe Werkstoffvolumen in Ringen mit
kreisförmiger äußerer Gestalt, weil der zusätzliche Werk
stoff der achteckigen äußeren Gestalt keine Verringe
rung des Innendurchmessers des Ringes erfordert, wo zu
sätzlicher Werkstoff eine nachteilige Auswirkung auf den
Kühlmittelströmungswiderstand hat.
Bei Ringen 11′ mit achteckiger äußerer Gestalt befindet
sich ein größerer Teil des Federteils 18 innerhalb des
Projektionsbereiches der Ringwände, was zu einem niedrigeren
Kühlmittelströmungswiderstand beiträgt.
Wegen des größeren Flächeninhalts der aneinander anliegen
den Achteckseiten einer Anordnung der Ringe 11′ wird die
benetzte Oberfläche verringert, und ein daraus hergestell
ter Abstandshalter ist stabil und starr. Die großen anein
anderstoßenden Flächen ergeben zwar diese Vorteile, es
ist jedoch wichtig, daß das Miteinanderverbinden von be
nachbarten Ringen 11′ so erfolgt, daß die aneinandersto
ßenden Flächen vor dem Eindringen von Kühlmittel geschützt
werden, um eine mögliche Spaltkorrosion zu verhindern.
Das kann erfolgen, indem die aneinander anstoßenden Flä
chen rundherum verschweißt werden oder, was vorzuziehen
ist, durch Hartlöten miteinander verbunden werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Ausführungsform
nach den Fig. 6 und 7 sind die Ringe 11′ etwa 1,52 cm
hoch und haben einen Innendurchmesser von etwa 1,52 cm.
Im Vergleich zu einem Abstandshalter, der aus Ringen her
gestellt ist, die innen und außen kreisförmig sind und
dieselbe Höhe, denselben Mittenabstand und dasselbe Volu
men des Ringmaterials haben, ergibt ein aus den Ringen
11′ hergestellter Abstandshalter eine Verringerung des relativen
Hydridanteils von etwa 48%.
Claims (9)
1. Abstandshalter für ein Brennelement eines Kern
reaktors zum Festhalten von mehreren langgestreckten
Brennstäben in seitlicher Position mit einer Anordnung von
seitlich positionierten, miteinander verbundenen rohrför
migen Ringen, die jeweils einen Durchlaß für eines der
Brennstäbe bilden; wobei Blattfedern, die in Öffnungen von jeweils zwei be
nachbarten Ringen eingesetzt sind und in die
benachbarten Ringe hineinragen, die Brennstäbe
erfassen und
seitlich abstützen,
dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blattfedern (18) seitlich ausge
richtet sind und die Mitte der Blattfedern von den Öffnungen in den einander zugewandten Seiten der
benachbarten Ringe und die Enden (27) der Blattfedern
(18) von den Öffnungen (21, 21′) in den entgegengesetzten Seiten der Ringe
gehalten sind.
2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mittelteil (22) der Blattfeder (18)
V-förmig ausgebildet ist und sich entlang der aneinander
liegenden Seiten der benachbarten Ringe (11, 11′) er
streckt, und daß die Blattfeder (18) so geformt ist, daß
Brennstäbe (28) vor dem Einsetzen der
der V-förmige Mittelteil die aneinander
anliegenden Seiten der Ringe berührt, um die Blattfeder (18) vorzuspannen und um
das Hineinragen der Blattfedern (18) in die
Ringe zu begrenzen.
3. Abstandshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Teile (24) der Blattfeder (18),
welche die Brennstäbe (28) berühren
mit Vorsprüngen
(29) versehen sind, um die Berührungsfläche zwischen der
Blattfeder und den Brennstäben zu begrenzen.
4. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (27) der Blattfeder
(18), die sich durch die Öffnungen (21, 21′) in den
benachbarten Ringen (11, 11′) erstrecken, eine reduzierte
Höhe haben, wodurch die sich ergebenden Schultern an den
Enden der Blattfeder (18) die Innenoberfläche der Ringe an den
Öffnungen berühren, um das Federteil seitlich festzuhalten.
5. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenoberfläche der
Ringe (11′) eine achteckige Form haben.
6. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenoberflächen der Ringe (11, 11′)
kreisförmig sind.
7. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Ringe (11, 11′)
nicht größer ist als der Innendurchmesser der Ringe.
8. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei, seitlichen
Abstand aufweisende, starre Anschläge (31) in jeden Ring
(11, 11′) hineinragen
um den Brennstab (28), der sich durch den Ring (11,
11′) erstreckt, zwischen der Blattfeder (18) und
wenigstens um zwei starren Anschlägen (31) seitlich abzu
stützen.
9. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die starren Anschläge (31) an
den Ringen (11) durch Verbiegen des Teils zwischen zwei
gegenseitig beabstandeten
Schlitzen (32)
angeformt sind.
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