DE7623318U1 - Fade nllef e rungsvor rieht u ng - Google Patents

Fade nllef e rungsvor rieht u ng

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DE7623318U1
DE7623318U1 DE19767623318D DE7623318DU DE7623318U1 DE 7623318 U1 DE7623318 U1 DE 7623318U1 DE 19767623318 D DE19767623318 D DE 19767623318D DE 7623318D U DE7623318D U DE 7623318DU DE 7623318 U1 DE7623318 U1 DE 7623318U1
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DE
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drum
thread
lamellae
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delivery device
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DE19767623318D
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Savio SpA
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Savio SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
    • D04B15/482Thread-feeding devices comprising a rotatable or stationary intermediate storage drum from which the thread is axially and intermittently pulled off; Devices which can be switched between positive feed and intermittent feed
    • D04B15/484Yarn braking means acting on the drum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Fadenlieferungsvorrichtung mit einer Trommel, an deren einem Ende der Faden aufgewickelt wird, mit einer Verschiebeeinrichtung, die die Garnwindungen auf der Trommel verschiebt, einem Kanal, durch den der Faden durch die Trommel hindurch in Gegenrichtung zu der Verschiebung der Windungen abgezogen wird und mit einer Vor richtung zur Kontrolle der Fadenspannung.
Bekanntlich wird vielen Textil- und Wirkmaschinen das Garn zugeführt, nachdem es zuvor auf eine Zuführungsvorrichtung unter Bildung einer Speicherung, also eines Vorrats, aufgewickelt worden ist, welcher dann der Verbrauchermaschine kontinuierlich oder mit Unterbrechungen zugeführt wird. Das Garn wird von diesem Speicherwickel mit hoher Geschwindigkeit abgezogen und es sind Bremsvorrichtungen erforderlich, um die Garnspannung zwischen dem Liefergerät und der Verbrauchermaschine aufrechtzuerhalten und zu steuern.
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Die Fadenliefervorrichtung weist gewöhnlich eine Trommel auf, an deren einem ersten Ende das Garn angelegt und aufgewickelt wird und von deren zweitem Ende das Garn abgezogen wird. Zwischen den beiden Trommelenden bildet das Garn aneinanderliegende Windungen, welche mechanisch vom ersten zum zweiten Trommelende wandern. Die Garnspannung des von der Trommel abgezogenen'Garns wird mit einer Bremseinrichtung konstant gehalten. Eine bekannte Bremseinrichtung besteht aus Riemen, die die gesamte Trommel umfassen und an demjenigen Trommelende angeordnet sind, von dem das Garn abgezogen wird. Das Garn wird zwischen der Trommelwand und den Riemen hindurchgef ührt. Ein Nachteil, dieser Vorrichtung liegt darin, daß der Faden leicht reißt, wenn unter dem Bremsriemen ein Knoten hindurchläuft, oder daß schroffe und plötzliche Spannungsänderungen aufgrund der Knoten auftreten.
Ferner sind Bremsvorrichtungen bekannt (DT-OS 1 900 619 und DT-OS 2 002 216), welche aus einem Ring bestehen,, von dem verlängerte und dehnbare Finger oder Borsten abstehen, die an einer konischen Oberfläche aufliegen und schräg in Abzugsrichtung des Fadens von der Trommel angeordnet sind. Diese elastischen Finger, die an einer konischen Fläche angeordnet sind, liegen an einem endlosen Rand a^, welcher seinerseits von der zylindrischen Oberfläche der Trommel absteht. Das von der Trommel ablaufende Garn verbiegt jeweils einen dieser Finger und wird von diesem gebremst. Dies funktioniert allerdings nicht mehr, wenn eine Trommel mil zentraler Bohruncj verwendet v/irdr durch die hindurch das Garn der Verbrauchermaschiiu· zugeführt wird. Außerdem hat das Garn die Neigung zur Bildung eines starken Ballons und die flexiblen Finger,
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welche an dem von der Trommel vorstehenden Rand anlieqen, zwingen das Garn zur Bildung einer zu scharfen Biegung.
In der IT-PS 879 025 ist eine Bremsvorrichtung beschrieben, welche aus einem durchgehenden Ring besteht, welcher in elastischem Andruck an demjenigen Kopfteil der Trommel gehalten wird, an welchem das Garn abläuft, um in die Axialbohrung eingeführt zu werden, welche die Trommel durchsetzt. Diese Bremseinrichtung weist insofern Nachteile auf, als das Garn beim Durchgang eines Knotens •10 leicht abreißt, weil die sehr große Fadengeschwindigkeit ein rechtzeitiges Anheben des Ringes zum Durchlaß der Verdickung nicht zuläßt.
Der Hauptzweck der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung einer mit einer Garnbremse versehenen Fadenliefervorrichtung, die auch unter schwierigen Arbeitsbedingungen einwandfrei funktioniert. Die Fadenbremse soll auch bei solchen Geräten verwendbar sein, bei denen der Faden durch eine Mittelbohrung hindurch abgezogen wird.
Ein weiterer Zweck ist die Schaffung einer Fadenliefer-Vorrichtung, bei der die Fadenbremse sehr einfach und wirtschaftlich herzustellen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zur Regulierung der Fadenspannung eine Anzahl biegsamer Lamellen vorgesehen ist, welche im wesentlichen radial von der verlängerten Trommelachse abstehen und stellenweise mit dem Trommelende in Berührung stehen, an welchem der Faden in den Kanal hinein abgezogen wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Fadenliefervorrichtung im Schnitt, und
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht unrd Innenansicht einer Glocke, welche mit biegsamen Lamellen bestückt ist, welche den Faden bremsen.
Gemäß Fig. 1 weist die dargestellte Vorrichtung eine Trommel 1 auf, die innen hohl ist und deren Mantel von einer Reihe von deutlich aus der Figur ersichtlichen Fenstern durchsetzt ist. Die Trommel ist mit einer Hohlnabe 2 verbunden, welche an einer Halterung 3 gelagert ist. An der Nabe 2 ist auf Lagern drehbar eine von einem Motor über einen Treibriemen 5 angetriebene Scheibe 4 gelagert. Mit der Riemenscheibe 4 ist eine Scheibe 6 gekuppelt, an welcher ein Haken 7 angebracht und die mit einer Innenhülse in der Trommel 1 verbunden ist. Auf dieser Hülse, welche nicht aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist ein Kugellager oder Rollenlager gelagert, dessen Achse schrägsteht und zur Achse der Nabe 2 versetzt ist. Auf diesem Lager ist ein Ringkörper 8 gelagert, von welchem Lamellenpakete 9 abstehen, welche durch die Fenster der Trommel hindurchragen.
Während des Betriebes läuft der beispielsweise von einer 2L) Spule kommende Faden 10 unter dom Haken 7 hindurch und wird in Form von Windungen am oberen Ende der Trommel verteilt. Die Lamellenpakete 9 führen eine Schwingbewegung aus, während dor sie aus den in der Trommel ausgenommenen
öffnungen bzw. Fenstern heraustreten und sich nach oben verschieben, um Π η η η wieder in iie Trommel 'zurückzukehren und sich dort nach unten zu bewegen. Hierdurch werden die Windungen 11 des Garns nach oben verschoben.
Der Faden wird von der obersten dieser Windungen abgezogen. Er verschiebt sich während öiner Trommeldrehung zum Trommelende und läuft durch die Nabe 2rum an eine Verarbeitungsmaschine weitergegeben zu werden.
über die Trommel ist eine Glocke 12 gesetzt, um den durch das Garn beim Abziehen von der Trommel gebildeten Fadenballon zu drosseln. Die Glocke ist mit einer Anzahl biegsamer Lamellen Ή verbunden, welche stachelartig vom Zentrum nach außen abstehen. Die freien Enden dieser Lamellen erstrecken sich oberhalb einer ununterbrochenen Ring-Rippe 14, welche innen in der Glocke vorgesehen ist und teilweise in Fig. 2 sichtbar ist. Am Außenrand ihres Kopfendes weist die Trommel 1 einen abstehenden Ringrand 15 auf, an welchem die Lamellen eine Einsenkung aufweisen. Die Lamellen 13 stehen mit dem Rand 15 an ihren Einbuchtungen in Berührung, so daß die Glocke oberhalb der Trommel von den Lamellen getragen und zentriert wird.
Wie aus der Fin. 1 ersichtlich, sind die Lamellen 13 schräg angeordnet, so daß das Garn bei seinem Transport leicht zwischen die Lamellen und den üand 15 des Trommelendes eindringen kann.
DiiK von der Trommel .il> 1 au F ende ('.,ιιίι lührl , um in die HoIiI-nabe einzutreten, eine s t. t · t .i« n> Hmil reluiiuislioweiiun'ι .un Kopf der Trommel aus und ilri.nql· in <\^n 7,w i.schonr.iuiu '/.wisohon
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del illocki' \'iM'lvi ih Um I , d,iH d.is von dor Trommel abgezogene
ι Mim oberhalb der !,ame N nn 1 .J verlaufen kann.
-■> D.i.ο s icIi jeweils einzeln beim Durchlauf des Garnes hebenden !lamellen stellen ein wirksames Bremssystem dar und lassen auch Knoten durch, ohne daß das Garn beschädigt würde.
Im Rahmen der Erfindung können für die Trommel und die Organe zur Verteilung des Garns und zum Verschieben der Windungen längs der Trommel auch andere Konstruktionen verwendet werden. Nach der Erfindung erfolgt die Bremsung des Fadens durch die biegsamen Lamellen (vornehmlich aus Kunststoff gefertigt), welche das Kopfende der Trommel beaufschlagen.

Claims (5)

1. Fadenlieferungsvorrichtung mit einer Trommel, an deren einem Ende der Faden aufgewickelt wird, mit einer Verschiebeeinrichtung, die die Garnwindungen auf der Trommel verschiebt, einem Kanal, durch den der Faden durch die Trommel hindurch in Gegenrichtuncj zu der Verschiebung der Windungen abgezogen wird und mit einer Vorrichtung zur Kontrolle der Fadenspannung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regulierung der Fadenspannung eine Anzahl biegsamer Lamellen (13) vorgesehen ist, welche im wesentlichen radial von der verlängerten Trommelachse abstehen und stellenweise mit dem Trommelende (15) in Berührung stehen, an welchem der Faden (10) in den Kanal (2) hinein abgezogen wird.
2. Fadenlieferungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (13) zur Erleichterung des Einschiebens des Fadens zwischen die Lamellen und das Trommelende schräggestellt sind.
3. Fadenlieferungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Kopfende der Trommel eine durchgehende Ringrippe (15) absteht, und daß die Lamellen (13) der Ringrippe gegenüberliegend Mulden aufweisen.
4. Fadenlieferungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (13) mit einer die Trommel (1) übergreifenden Glocke (15) verbunden sind.
5. Fadenliererungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke eine nach innen vorstehende Rippe (14) aufweist, über der die freien Enden der Lamellen (13) liegen.
DE19767623318D 1975-07-25 1976-07-23 Fade nllef e rungsvor rieht u ng Expired DE7623318U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2578075A IT1044577B (it) 1975-07-25 1975-07-25 Apparecchio alimentatore di filato a macchine tessili e per maglieria

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Publication Number Publication Date
DE7623318U1 true DE7623318U1 (de) 1976-11-11

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ID=11217711

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19767623318D Expired DE7623318U1 (de) 1975-07-25 1976-07-23 Fade nllef e rungsvor rieht u ng

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DE (1) DE7623318U1 (de)
IT (1) IT1044577B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2743749A1 (de) * 1977-09-29 1979-04-05 Sipra Patent Beteiligung Fadenspeicher- und -liefervorrichtung fuer textilmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2743749A1 (de) * 1977-09-29 1979-04-05 Sipra Patent Beteiligung Fadenspeicher- und -liefervorrichtung fuer textilmaschinen

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Publication number Publication date
IT1044577B (it) 1980-03-31

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