DE1560556A1 - Antriebstrommel an Spulmaschinen - Google Patents

Antriebstrommel an Spulmaschinen

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DE1560556A1 DE19641560556 DE1560556A DE1560556A1 DE 1560556 A1 DE1560556 A1 DE 1560556A1 DE 19641560556 DE19641560556 DE 19641560556 DE 1560556 A DE1560556 A DE 1560556A DE 1560556 A1 DE1560556 A1 DE 1560556A1
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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

Dr. Ing. Walter Reinere
405 Mönchengtadbadi .. **~~^\ 1 E C η C £ R
Ptter-NooiwmnQhlenTAIIee 54 ^*"*' _' \ \ I 0.0 U O O
~* ~ 29. 7. 1964
Pat. 0709 Hä/vdM.
Antriebstrommel an Spulmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebstrommel an Spulmaschinen zur Herstellung konischer Auflaufspulen. Dabei wird die Auflaufspule durch Oberflächenreibung von der Antriebstrommel mitgenommen. Zur Verlegung des Fadens ist es bekannt, einen hin- und hergehenden laden- " führer zu verwenden. Es ist weiterhin bekannt, die Antriebstrommel selbst zur Fadenverlegung zu verwenden, indem die Antriebstrommel mit i'adenführungsnuten versehen ist. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf derartige sogenannte Fadenführungstrommeln.
Bei der Herstellung konischer Auflaufspulen mit Hilfe einer die Spule an ihrem Umfang antreibender Antriebstrommel war bisher eine saubere Spulenbildung an den ( Stirnseiten der Auflaufspule nicht möglich. Insbesondere an derjenigen Stirnseite, welche den kleineren Durchmesser aufweist, machte sich die unsaubere Spulenbildung in einer wellenförmigen Stirnseitenoberfläche, einer sogenannten "Blumenbildung", bemerkbar, welche später ■ beim Ablaufen der Spule zu Störungen Veranlassung gab. Zahlreiche Versuche, unter allen Umständen eine saubere Spulenbildung an dan Stirnseiten konischer Auflaufspulen zu erreichen, haben bisher nicht zu dem gewünschten Erfolg geführt.
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Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Mittel zu finden, durch die eine einwandfreie Spulenbildung an den Stirnseiten konischer Auflaufspulen, insbesondere an der Stirnseite mit dem kleineren Auflaufspulendurchmesser sichergestellt wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Oberfläche der Antriebstrommel mindestens zu einer Seite hin ausgespart und in diesem ausgesparten Teil lediglich mit linienförmigen Auflagen für die Auflaufspule versehen ist. Die Erfindung beruht dabei auf der neuen Erkenntnis, daß die mangelhafte Spulenbildung an den Stirnseiten konischer Auflaufspulen vermieden werden kann, wenn es gelingt, die während des Laufes auftretende Reibung zwischen der Antriebstrommel und der Auflaufspule und die damit verbundene Walkarbeit innerhalb der Auflaufspule in der Nähe der Auflaufspulenstirnseiten zu beseitigen oder erheblich herabzusetzen. Diese Reibung entsteht dann, wenn sich während des Spulvorganges die verlängerten Achsen der Spule und der Antriebstrommel sowie die verlängerte Berührungslinie zwischen beidemicLö in einem Punkt schneiden. Versuche, die Antriebstrommeloberfläche in der Nähe der Spulenstirnseiten besonders glatt auszubilden und gegebenenfalls mit Gleitmitteln su versehen, brachten zwar schon eine Verbesserung, jedoch konnte dieat nur bei gewissen Garnsorten als befriedigend angesehen werden. Eine einwandfreie Lösung der gestellten Aufgabe ergab sioh jtdoch
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dann, wenn die Antriebstrommel so ausgebildet wurde, daß die Auflaufspule in der Nähe ihrer Stirnseiten nicht auf der Antriebstrommel auflag. Wenn jedoch besonders weiche Auflaufspulen gewickelt werden sollten, so führte diese Lösung dazu, daß sich der Auflaufspulendurchmesser an den Stellen, die nicht mit der Antriebstrommel in Berührung standen, allmählich so weit vergrößerte, daß auch hier eine Berührung mit der Antriebstrommel auftrat. Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Oberfläche der Trommel mindestens au einer Seite hin ausgespart und dort lediglich mit linienförmigen Auflagen für die Auflaufspule versehen ist, wird erreicht, daß an diesen Stellen die !Reibung zwischen Antriebstrommel und Auflaufspule auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird, ohne daß sich bei weichen Auflaufspulen der Auflaufspulendurchmesser an den ausgesparten Seiten allmählich vergrößert. (
Sie linienförmigen Auflagen können versetzt zueinander angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn sich die linienförmigen Auflagen über den ausgesparten Trommelumfang erstrecken. In vielen Fällen wird es zur Herstellung konischer Auflaufspulen besonders vorteilhaft sein, wenn tie Aussparung und die linien-
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förmigen Auflagen lediglich an der Seite der Trommel vorgesehen sind, die dem kleineren Auf lauf spul endurchmesser gegenüberliegt. Dadurch wird an der Seite des größeren AuflaufSpulendurchmessers, bei dem die Gefahr einer schlechten Ausbildung der Spulenstirnseite ohnehin geringer ist, eine größere Auflagefläche zwischen Antriebstrommel und Auflaufspule und demzufolge ein kleinerer Flächendruck erreicht. Dieser kleinere Flächendruck hat wiederum den Vorteil, daß eine weichere Spulenwicklung möglich ist.
Wenn die Antriebstrommel als Fadenführungstrommel ausgebildet ist, kann die Erfindung in besonders vorteilhafter Weise dadurch verwirklicht werden, daß als linienförmige Auflagen die Händer der Fadenführungsnuten dienen. Dadurch wird bei der Herstellung der Antriebstrommel der Vorteil erreicht, daß sich die Anordnung besonderer linienformigen Auflagen erübrigt. Für die Herstellung der konischen Auflaufspulen hat diese Lösung den Vorteil, daß der auflaufende Faden noch unmittelbar an der Spulenoberfläche geführt wird.
Unabhängig davon, ob die Antriebstrommel als Fadenführungstrommel ausgebildet oder mit einem besonderen, hin- und hergehenden Fadenführer zusammenarbeitet, kann es
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weiterhin zur Erzielung besonders sauberer Auflaufspulenstirnseiten vorteilhaft sein, wenn in Höhe der Fadenumkehrpunkte eine konzentrische, linienförmige Auflage angeordnet ist.
Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsibei-
spiele sei die Erfindung näher erläutert. *
Man erkennt in Figur 1 in Ansicht eine Fadenführungstrommel 1,. welche die auf ihr aufliegende Auflauf spu- ' le 2 durch Umfangsreibung in Umdrehungen versetzt» Zur Verlegung des auflaufenden Fadens dienen in bekannter Weise Fadenführungsnuten 3« Man erkennt, daß an der Seite der Fadenführungstrommel 1, welche dem kleineren Auflaufspulendurchmesser gegenüberliegt, die Oberfläche der Fadenführungstrommel 1 zwischen den Fadenführungsnuten 3 an den Stellen 4- ausgespart ist, so daß die Auflaufspule 2 lediglich an der Stelle 5 vollständig auf der Oberfläche der Fadenführungstrommel 1 aufliegt, während etwa von der Stelle 5& an nur noch die als linienförmige Auflagen ausgebildeten Ränder 3a der Fadenführungsnuten mit der Auflaufspulenoberflache in Berührung stehen. Eine zusätzliche linienförmige Auflage ist in Höh® des tes 3t> vorgesehen mad ktmaentrlsc-h auf der (hn Villen VufiZ'r^l <"t ;/!*- \ Ί <_/ r?; ";
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Die Ausführungsform nach Figur 1 stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar, welches sich für die verschiedensten Zoniaitäten und die verschiedensten Garnsorten und Wickelhärten eignet, ohne daß mit der Herstellung der fadenführungstrommel ein besonders hoher Aufwand verbunden ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist die Antriebstrommel 1 nicht als Fadenführungstrommel ausgebildet, so daß vor der Antriebstrommel noch ein besonderer nur schematisch angedeuteter, hin- und hergehender fadenführer 9 angeordnet ist. Man erkennt, daß auch hier die Antriebstrommel an der dem kleineren Durohmesser der Auflaufspule 2 zugewandten Ende ausgespart und mit linienförmigen Auflagen 7 versehen ist. In dem hier dargestellten Fall erstrecken sich jedoch die linienförmigen t Auflagen nicht über den gesamten ausgesparten Trommelumfang, sondern jeweils nur über einen Teil des Umfanges und sind gegeneinander versetzt.
Ein weiteres, die Erfindung abwandelndes Ausführungsbeispiel ist in der figur 3 dargestellt. Hier ist wiederum eine mit fadenfünrungsnuten 3 versehene fadenführungstrommel 1 dargestellt, welche ium Antrieb der Auflaufspule 2 dient. Abweichend von de« Ausführungsbeispiel nach figur 1 dienen in dem in figur 3 dargestell-
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ten Ausführungsbeispiel jedoch nicht die Bänder der 2Padenführungsnuten als linienförmige Auflagen, sondern es sind ähnlieh dem Ausfuhrungsbeispiel nach Mgur 2 gesonderte linienförmige Auflagen 8 innerhalb des ausgesparten Teiles der Eadenführungstrommel vorgesehen, welche sich jedoch im Gegens&ta zu den in figur 2 dargestellten linsenförmigen Auflagen 7 über den ausgesparten Trommelumfang erstrecken. Weiterhin unterscheidet sich das "
Ausführungsbeispiel nach. I1IgUr 3 von demjenigen nach Figur 1 dadurch daß laier auch diejenige Seite der Trommeloberfläcli®5 welsiiö ü@m größeren. Auflaufspulendurchmessergegenüberliegt9 mit einer Äusneimung 4a versehen ist, welche dureSa eiae lei-slit kssiseh© Ausgestaltung des feommel endes e^2?eicnt waicäoo M©is© Maßsabm© kann natürlich unter umständen auch mit besontess Vorteil b©i den Ausführuiigsformen nach Figur 1 umd 2 angewendet werden, wenn es die Besonderheit des Garnes oder des t
Eoiiizitätsgrades der Auflaufspule erfordern sollte.
Ss ist bereits darauf hingewiesen worden, daß das Ausführungsbeispiel nB.ch IPigiur i ganz besonders vorteilhaft ist, da es bei geringstem M@rstellungsaufw&n.d bereits 'einen im allgameinen befriedigenden Erfolg bringt„ Mfeei wird dieser Erfolg sowohl mit sylindrischön als auch mit lconiselaeja intariebstrommela erreicht, s© äeß
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die Erfindung also bei beiden Trommelarten mit Vorteil angewendet werden kann. Dennoch sollen sowohl dieses Ausführungsbeispiel als auch die beiden Ausführungsbei·*· spiele nach den Figuren 2 und 3 lediglich Hinweise zur Ausführung der Erfindung geben. Es ist ohne weiteres möglich, einzelne der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen miteinander zu vertauschen, also beispielsweise die konzentrische, linienförmige Auflage der Figur 1 in die Ausführungsbeispiele der Figuren 2 oder 3 zu übernehmen oder die Aussparung 4-a gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 in die Ausfuhrungsbeispiele &£r Figuren 1 und 2. In gleicher Weise können euch die Xinieiiförmigen Auflagen in den Figuren 1, 2 und 3 untereinander ausgetauscht werden. Wie bereits a^.frgeftü::?-~, kann hierdurch zwar ebenfalls der gleiche Bfiökt wie "bei der Äusfüitrungsform nach Figur 1 errei^jrt herden, jedoch muß gegebenenfalls eine Erhöhung ö.-fi- Τ·:'?.;:-«-:-ellurf?3€).ufws.-ades der Antriebstrommel in Kauf
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    / 1 .Ί Antriebstrommel an Spulmaschinen zur Herstellung konischer Auflaufspulen, insbesondere Padenführungstrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Trommel mindestens zu einer Seite hin ausgespart und dort lediglich mit linienförmigen Auflagen für die Auflaufspule versehen ist.
  2. 2. Antriebstrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die linsenförmigen Auflagen über den ausgesparten Trommelumfang erstrecken»
  3. 3. Antriebstrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung und die linienförmige^ Auflagen lediglich an der Seite der Trommel vorgesehen sind, die dem kleineren AuflaufSpulendurchmesser gegenüberliegt.
  4. 4. Antriebstrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß als linienförmige Auflagen die Bänder der Fadenführungsnuten dienen.
    5* Antriebstrommel nmh Aaspruöii 2 bis 4, dadurch gekesa·» j ätB in HöJse des l^adeiiiamlcolixpiuakte eine tea·»
    IVjrtGO -' '--r "'j o^nosünet .ist, : . ;
    BAD ORIGINAL
    Leerseite
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