DE7620152U1 - Fraesmaschine - Google Patents

Fraesmaschine

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DE7620152U1
DE7620152U1 DE19767620152 DE7620152U DE7620152U1 DE 7620152 U1 DE7620152 U1 DE 7620152U1 DE 19767620152 DE19767620152 DE 19767620152 DE 7620152 U DE7620152 U DE 7620152U DE 7620152 U1 DE7620152 U1 DE 7620152U1
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Germany
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sole
rollers
shaft
attached
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DE19767620152
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USM Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/20Edge trimming saw blades or tools combined with means to disintegrate waste
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D31/00Machines for making or inserting shank stiffeners
    • A43D31/04Machines for inserting shank stiffeners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/32Working on edges or margins
    • A43D8/34Working on edges or margins by skiving
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/02Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/38Devices for braking the circular saw blade or the saw spindle; Devices for damping vibrations of the circular saw blade, e.g. silencing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Anmelder: USM Corporation
Flemington/New Jersey
Zustelladresse:
l40 Federal Street
Boston, Mass. 02107 / USA
Fräsmaschine
Die Neuerung betrifft eine Fräsmaschine zur Bearbeitung einer Brandsohle eines Schuhes mit einer Auflagefläche für eine derartige Sohle, einem an einer Welle angebrachten rotierenden Werkzeug und einer Einrichtung zum Drehen des Werkzeuges um die Wellenachse j um an der Sohle eine Aussparung bzw. Nut auszubilden.
Bei der Herstellung von Schuhen müssen Brandsohlen hi-iufig mit einer Aussparung versehen werden, in die eine Gelenkverstärkung eingelassen wird. Die Gelenkverstärkung dient zur Verstärkung des fertiggestellten Schuhes an seiner· schmälsten Stelle. Da derartige Sohlen gewöhnlich aus einer Platte aus Hartpappe oder dgl. herausgearbeitet werden, wird diese Ausnehmung in der Sob mit Hilfv. M.n. 3 rotierenden 'Werkzeuges ausgebildet,
: M0.7R
das eins Aussparung in Form der Gelenkverstärlcung heraustreibt bzw. -schneidet. Die bekannten Maschinen zur Herstellung einer Ausnehmung in einer Sohle verursachen jedoch während ihres Betriebes einen großen Lärm, der sich auf die Gesundheit der die Maschine bedienenden Person möglicherweise nachteilig auswirken kann.
Es ist daher Ziel und Zweck der Neuerung, den von einer derartigen Maschine verursachten Lärm zu verringern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß an der Welle an beiden Seiten des Werkzeuges je eine Rolle angebracht ist. Die beiden Rollen drücken die Sohle während der mit Hilfe des Werkzeuges bewirkten Ausbildung der Aussparung in der Sohle gegen die Auflagefläche.
Damit mit Hilfe der Maschine Sohlen verschiedener Dicke bearbeitet werden können, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung vorgesehen, daß die beiden Rollen mit einem elastischen Ring versehen sind, der während des vorstehend erwähnten Andrüo.kens der Sohle an die Auflagefläche deformierbar bzw. elastisch verformbar ist.
Zur Verhinderung einer übermäßig starken Abnutzung des elastischen Ringes und zur Reduzierung von durch die Maschine auf die Brandsohle aufgebrachten Druckstellen ist gemäß der Neuerung ferner beabsichtigt, daß an dem elastischen Ring ein mit dem Werkstück zusammenwirkender, verschleißfester Reifen angebracht ist.
Der Vorteil des Gegenstandes der Neuerung besteht darin, daß der von der Maschine hervorgerufene Lärm und die sich hieraus ergebende Gefährdung der Gesundheit der Bedienungsperson verringert ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsiorrn der Neuerung sowie aus der in der Anlage beigefügten Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils einer Fräsmaschine gemäß der Neuerung mit einer Darstellung von beidseits des rotierenden Werkzeuges
angeordneten Rollen;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Maschine nach Linie II - II
in Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer der beiden Rollen der Maschine.
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine weist für eine Sohle I (Fig. 2) einen Support bzw. eine Auflagefläche 3 sowie eine (hier nicht dargestellte) Druckluftzylinderanordnung zur Verschiebung der Auflagefläche 3 und der auf dieser angeordneten Sohle I auf, so daß die Sohle I von einem an einer Welle 7 angebrachten rotierenden Werkzeug 5 erfaßt werden kann. Die Maschine weist ferner einen (hier nicht dargestellten) Elektromotor auf, der die Einrichtung zur Drehung des Werkzeuges 5 um die Achse der Welle 7 herum bildet, um in der Sohle I eine Aussparfang bzw. Nut R auszubilden. Dies erreicht man durch Drehen der Welle 7, an der das Werkzeug 5 fest angebracht ist.
Das Werkzeug 5 ist aus zwei kreisförmigen Sägeblättern 9 und 11 sowie aus einer Schneideinheit gebildet. Letztere weist wiederum einen mit vier Schneiaeinrichtungen 15 versehenen Körper 13 auf. Die Sägeblätter 9 und 11 sind an vorspringenden Enden einer Büchse 16 angebracht, an der der Körper 13 befestigt ist. Die Büchse 16 ist drehfest an der Welle 7 angebracht. Die Sägeblätter 9 und 11 sind so angeordnet, daß sie die die Aussparung bzw. Nut begrenzenden Ränder schneiden, während die aus den Teilen 13 und 15 gebildete Schneideinheit das zwischen den von den Sägeblättern 9 und 11 ausgeführten Schnitten verbliebene Material entfernt.
2 K.10.76
Das Werkzeug 5 ist zwischen zwei an der Welle 7 um diese herum frei drehbar angeordneten Rollen 17 angebracht. Die Rollen 17 sind jeweils um eine an der Welle 7 angeordnete Nabe 19 und 21 herum drehbar gelagert. Die Rollen 17 sind zueinander identisch ausgebildet und weisen jeweils einen federnden bzw. elastischen Ring 23 auf, der zwischen Flanschen eines Rades 25 der Rolle 17 festgehalten ist. Im Rad 25 ist mit Preßsitz ein äußerer Tragring 29 angeordnet. Zwischen dem äußeren Tragring 29 und einem inneren Tragring 31 ist ein Nadellager 27 angeordnet. Der innere Tragring 31 ist an einer der Naben 19 und 21 derart angebracht, daß das Rad 25 und somit auch die Rolle 17 mit Hilfe des Nadellagers 27 um die Naben 19 und 21 herum rotieren können. Jede Rolle 17 weist außerdem einen am Ring 23 angebrachten, mit dem Werkstück zusammenwirkenden verschleißfesten Reifen 33 auf. Der Reifen 33 ist aus Metall gefertigt. Zwei am Reifen 33 ausgebildete Flanschteile 35 umfassen beide Seiten des Ringes 23·
Jede Rolle 17 ist zwischen einem Flanschteil 37 oder 41 ihrer Nabe 19 oder 21 in der Nähe des ringförmigen Sägeblattes 9 oder 11 gehaltert. An der Nabe 19 oder 21 ist außerdem eine Platte 39 oder 43 ausgebildet bzw. befestigt, Zwischen einem auf die Welle 7 aufgeschraubten Bund 45 und einer an der Welle 7 ausgebildeten Schulter 47 sind die Rollen 17 und das Werkzeug 5 eingeklemmt. Zur genauen Anordnung des Werkzeuges 5 in Längsrichtung der Welle 7 und in Richtung der Breite einer zu bearbeitenden Sohle I können Abstandsringe 49 und 51 angeordnet sein.
Um auf jeden Fall zu vermeiden, daß die Rollen 17 mit der Welle 7 mitdrehen, ist an jeder Rolle 17 der Maschine ein mit einem Bremsblock 53 versehener Leichtbremsmechanismus vorgesehen. Der Bremsblock 53 wirkt mit dem Reifen 33 zusammen. Jeder Bremsblock 53 ist an einem an einem feststehenden Teil der Maschine drehbar gelagerten Arm 55 angebracht. Jeder Bremsblock 53 ist von einer Feder 57 derart beaufschlagt,
1U0.76
daß er mit leichtem Druck an der Rolle 17 anliegt. Der Druck des Bremsblockes 53 ist leicht zu überwinden, so daß die Rollen 17 rotieren können, wenn eine Sohle an ihnen vorbeigeführt wird.
Im Betrieb wird die Druckzylinderanordnung betätigt, um die Auflagefläche 3 zusammen mit einer auf dieser angeordneten Sohle I derart zu bewegen, daß die Sohle I von dem Werkzeug 5 wirksam erfaßt wird und in der Sohle I eine Aussparung R gebildet wird. Die Rollen 17 liegen an der SoMe I an und drücken sie während der Ausbildung der Ausspara/ig R gegen die Auflagefläche 3. Die Ringe 23 werden währenddessen elastisch verformt, wobei ihre Elastizität den Druck erzeugt, mit dem die Rollen 17 die Sohle I gegen die Auflagefläche 3 drücken. Die Verformbarkeit der Ringe 23 läöt es zu, daß die Maschine für die Bearbeitung von Sohlen verschiedener Dicke verwendet werden kann, ohne daß sie hierfür jeweils neu eingestellt werden müßte. Die Rollen 17 drücken die Sohle I an entgegengesetzte Seiten des Werkzeuges 5 und sind frei drehbar, während die Sohle I an ihnen vorbeigeführt wird. Durch die Rollen 17 wird verhindert, daß die Sohle I auf der Auflagefläche 3 flatternd aufliegt oder von dieser abhebt. Auf diese Weise wird jeglicher auf Flatterbewegungen der Sohle I beruhender Lärm vermieden. Die Reifen 33 sollen die Rollen 17 vor übermäßiger Abnutzung bewahren und sollen darüber hinaus die Sohle I vor Druckstellen oder Beschädigungen schützen, welche bei direkter Auflage der elastischen Ringe 23 auf der Sohle möglicherweise auftreten können.
Es hat sich gezeigt, daß der Geräuschpegel von mit dem Gegenstand der Neuerung versehenen Maschinen am Standort der Bedienungsperson um 6 Dezibel unter dem Geräuschpegel einer ähnlichen Maschine ohne die Rollen 17 liegt.
5? H.10.76

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Maschine zur Ausbildung einer Aussparung an einer Brandsohle mit einer Auflagefläche für die Brandsohle, einem an einer Welle angebrachten rotierenden Werkzeug sowie
einer Einrichtung zur Drehung des die Aussparung in der Brandsohle erzeugenden Werkzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (7) an jeder Seite des Werkzeugs (5) je eine Rolle (17) angebracht ist und daß die beiden Rollen (17) während der Ausbildung der Aussparung (R) in der
Brandsohle (I) mit Hilfe des Werkzeugs (5) die Brandsohle (I) gegen die Auflagefläche (3) drücken.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (17) einen elastischen Ring (23) aufweisen, der
während des Andrückens der Sohle (I) an die Auflagefläche (3) elastisch verformt ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am elastischen Ring (23) ein mit dem Werkstück zusammenwirkender verschleißfester Reifen (33) angebracht ist.
4. Maschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch einen Bremsmechanismus (53, 55» 57), durch den ein Mitdrehen der Rollen (17) mit der Welle (7) verhinderbar ist.
CV! LO'
U.10.7P
DE19767620152 1975-06-25 1976-06-25 Fraesmaschine Expired DE7620152U1 (de)

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GB2686075A GB1536416A (en) 1975-06-25 1975-06-25 Recessing machines

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