CH642309A5 - Bremszange. - Google Patents

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CH642309A5
CH642309A5 CH236480A CH236480A CH642309A5 CH 642309 A5 CH642309 A5 CH 642309A5 CH 236480 A CH236480 A CH 236480A CH 236480 A CH236480 A CH 236480A CH 642309 A5 CH642309 A5 CH 642309A5
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CH
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brake
brake caliper
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brake shoes
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CH236480A
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Inventor
Leonid Dayen
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Horton Mfg Co Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bremszange zum Abbremsen eines scheibenförmigen Teiles mit einem Befestigungsgrundteil und zwei gegeneinander verschwenkbaren Bremszangenarmen, die Bremsschuhe mit daran befestigten Bremsbelägen tragen.
Bei bekannten Bremszangen der eingangs genannten Art sind im allgemeinen Verbindungen und Gelenke unterschiedlichster Art vorgesehen, die nicht nur zu einem relativ komplizierten Aufbau der jeweiligen Bremszange führen, sondern auch die Wartung solcher Bremszangen erschweren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Bremszange der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem und kompaktem Aufbau sowie problemfreier
Wartung und Justierung stets einen gleichmässigen Bremseingriff der beiden Bremsschuhe mit der abzubremsenden Scheibe sicherstellt und insbesondere auch stets eine definierte Zustellbewegung der beiden Bremsschuhe und damit ein gleichzeitiges und gleichmässiges Anlegen der Bremsschuhe an die Scheibe sowie ein gleichzeitiges und gleichmässiges Abheben der Bremsschuhe von der Scheibe gewährleistet.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die als zweiseitige Hebelarme ausgeführten Bremszangenarme identisch ausgebildet und dicht nebeneinander an einem gemeinsamen Schwenkstift befestigt sind, dass die spiegelbildlich zueinander aufgebauten Bremsschuhe an dem einen Ende der Bremszangenarme mittels einer Schwenkeinrichtung befestigt sind und das zwischen den anderen Enden der Bremszangenarme eine die Bremsbeläge der Bremsschuhe in Eingriff mit einem abzubremsenden Scheibenteil bringende und sie aus diesem lösende Betätigungseinrichtung vorgesehen ist.
Aufgrund dieser Ausbildung kann bei äusserst kompaktem Aufbau auf einfachste Weise stets ein gleichmässiger Bremsvorgang erzielt und jegliche einseitige Abnutzung der Bremsbeläge vermieden werden. Im Hinblick auf eine einfache und möglichst optimale Justierung ist von besonderem Vorteil, dass nicht nur die maximale Verschwenkung der beiden Bremszangenarme relativ zueinander, sondern gleichzeitig auch die Ausgangsschwenklage bzw. Ruhelage jedes Bremszangenarmes relativ zur abzubremsenden Scheibe getrennt von der jeweiligen Ausrichtung des anderen Bremszangenarmes einstellbar ist und die Bremszangenarme nach jeder Betätigung der Bremse durch die Betätigungseinrichtung aktiv in diese definierte Ruhelage gebracht und in dieser gehalten werden.
Aufgrund der Schwenklagerung der beiden Bremsschuhe ist stets eine optimale Ausrichtung dieser Bremsschuhe relativ zur Scheibe gewährleistet. Wesentlich ist auch, dass sich die sich während des Bremsvorgangs ergebende optimale Schwenklage dieser Bremsschuhe relativ zur Scheibe nach Beendigung eines jeweiligen Bremsvorgangs im allgemeinen nicht verändert, so dass bei erneuter Betätigung der Bremse bereits zu Beginn des Bremsvorgangs die optimale Ausrichtung der Bremsschuhe gegeben ist und somit die Gefahr vermieden wird, dass bei jedem erneuten Bremsvorgang der Bremsschuh zunächst nur mit einem Teil seiner Bremsbelagfläche mit der Scheibe in Eingriff tritt.
Die Bremszange besteht aus einer relativ geringen Anzahl von Teilen und besitzt einen weiten Übergriff, so dass die Bremsschuhe beispielsweise innerhalb einer Zahnreihe einer Kreissäge oder eines Zahnrades eingreifen können. Durch den vorgegebenen Aufbau wird auch ein leichter Einsatz und Austausch der Bremsschuhe ermöglicht.
Die Schwenkeinrichtung für die Bremsschuhe besitzt vorzugsweise eine parallel zur Achse des Schwenkstiftes für die Bremszangenarme liegende Schwenkachse.
Vorteilhafterweise sind die Bremszangenarme mittels einstückig damit ausgebildeter Befestigungsaugen, in deren Bohrung je ein Gleitlager sitzt, an dem Schwenkstift befestigt.
Gemäss einer zweckmässigen Ausführungsvariante umfasst die Schwenkeinrichtung für die Bremsschuhe folgende Merkmale:
a) eine Endverstärkung an den betreffenden Enden der Bremszangenarme mit einer Durchgangsbohrung,
b) mit Abstand voneinander angebrachte, mit fluchtenden Durchgangsbohrungen versehene Flansche, die einstük-kig mit den Bremsschuhen ausgeführt sind und deren Abstand im wesentlichen der Länge der Endverstärkungen an den Bremszangenarmen entspricht, und
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c) einen durch die Durchgangsbohrungen in den Bremsschuhen und den Endverstärkungen hindurchreichenden Schwenkstift.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Bremsshuhe und die daran befestigten Bremsbeläge die Gestalt von Kreisring-Sektoren besitzen.
Es hat sich gezeigt, dass mit grösser werdendem Abstand vom Mittelpunkt der Scheibe beim Abbremsen ein grösserer Belagverschleiss infolge der grösseren Geschwindigkeit entsteht und dass mit einer derartigen kreisring-sektorförmigen Ausbildung der Bremsbeläge sowie der Bremsschuhe aufgrund der grösseren Bogenlänge an den weiter aussen an der Scheibe angreifenden Bremsbelägen der Verschleiss der Bremsbeläge im wesentlichen über die gesamte Belagfläche gleich bleibt. Hierbei ergibt sich radial nach aussen eine zusätzliche Bremsfläche, so dass die dortige grössere Geschwindigkeit bei grösseren' Durchmessern der abzubremsenden Scheibe ausgeglichen wird.
Die Betätigungsvorrichtung ist vorteilhafterweise ein Druckluftbalg.
Wird dieser Druckluftbalg ausgedehnt, so werden die Bremsschuhe gegeneinander bewegt, um eine mit einer Maschine zum Bremsen verbundene Scheibe zu beaufschlagen, die zwischen den Bremsschuhen sitzt. In entlüftetem Zustand zieht sich der Luftdruckbalg wieder zusammen, um die Bremsschuhe voneinander zu trennen. Hierbei wird die Elastizität des Balgmaterials zur Erzeugung einer Rückstellkraft ausgenutzt, durch die beim Entlüften des Druckluftbalges die Bremsschuhe voneinander getrennt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Bremszange, wobei eine abzubremsende Scheibe mit unterbrochenen Linien angedeutet ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung von Bremszangenarmen der Bremszange,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3, und Fig. 6 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 6 in Fig. 3.
Eine Bremszange A in Fig. 1 besitzt ein Grundteil oder einen Träger 10 mit einer Nabe 11, in der eine Bohrung 12 ausgebildet ist, in welche wiederum der untere Abschnitt eines Schwenkstiftes 14 mit Presssitz eingearbeitet ist. Ferner ist ein erster Bremszangenarm 16 vorgesehen, der einen flachen Abschnitt 18 besitzt, an dessen im Gebrauch innen, d.h. dem Mittelpunkt der abzubremsenden Scheibe zu gelegenem Ende eine Endverstärkung 20 mit einer Durchgangsbohrung 22 ausgebildet ist. Der flache Abschnitt 18 ist seitlich mit einem angeformten Befestigungsauge 24 versehen, in dem eine durchgehende Bohrung 26 ausgebildet ist, deren Achse parallel zur Achse der Durchgangsbohrung 22 liegt. Das im Gebrauch aussenliegende, d.h. vom Mittelpunkt der abzubremsenden Scheibe abgewandte Ende des Bremszangenarmes 16 besitzt kleinere Bohrungen 25 und 27, deren Achsen senkrecht zu den Achsen der Bohrungen 22 und 26 stehen.
Ein zweiter Bremszangenarm 28 ist identisch zum beschriebenen ersten Bremszangenarm 16 ausgebildet, und die entsprechenden Befestigungsaugen, Endverstärkungen und Bohrungen sind mit den gleichen Bezugszeichen wie beim Bremszangenarm 16, jedoch mit dem Zusatz a, bezeichnet. Die erste Bremszangenarm 16 ist schwenkbar an dem Schwenkstift 14 angebracht, wobei der Schwenkstift durch ein in der Bohrung 26 eingesetztes Reiblager oder Gleitlager 29 hindurchreicht, und der Bremszangenarm sitzt auf einem Abstandsring 30 auf, der auf die Nabe 11 des Grundteils bzw. Trägers 10 aufgelegt ist. Darauf ist ein weiterer Abstandsring 32 über den Schwenkstift 14 gelegt und das ebenfalls mit einem Reib- oder Gleitlager 29a in der s Bohrung 26a versehene Befestigungsauge 24a des zweiten Bremszangenarms 28 ist ebenfalls auf den Schwenkstift 14 aufgeschoben. Wenn die beiden Schwenkstifte so nebeneinander aufgesetzt sind, können sie gegeneinander, wie später beschrieben, verschwenkt werden. In einem Ein-io schnitt im Schwenkstift 14 sitzt ein Sicherungs-Federring 60 und verhindert ein ungewolltes Entfernen der Bremszangenarme. Ein erster Bremsschuh 34 besteht aus einer Druckplatte oder Stützplatte 36, von der zwei Flansche 38 und 40 abstehen, die jeweils mit einer gemeinsamen Durch-15 gangsbohrung 41 zur Aufnahme eines Schwenkstiftes 42 versehen sind. An der Stützplatte 36 ist ein Reibbelag oder Bremsbelag 44 befestigt. Der Flansch 38 ist durch Leisten 46 und 48 verstärkt, die einstückig mit dem Flansch 38 und der Stützplatte 36 ausgebildet sind, und der Flansch 40 ist 20 in gleicher Weise durch zwei Leisten 50 verstärkt. Der Bremsschuh 34 ist schwenkbar an der Endverstärkung 20 des Bremszangenarmes 16 befestigt, und zwar durch Einsetzen des Schwenkstiftes 42 durch die Durchgangsbohrungen 41 der Flansche 38 und 40 und durch Lager 54 und 25 56, die in der Durchgangsbohrung 22 des Endverstärkung 20 sitzen.
Ein zweiter Bremsschuh 58 ist identisch, jedoch seitenverkehrt zum Bremsschuh 34 ausgeführt und an der Endverstärkung 20a des anderen Bremszangenarmes 28 befe-30 stigt. Gleiche Teile sind auch hier wieder mit dem Zusatz a versehen. An den oberen Enden der Schwenkstifte 42 und 42a ist jeweils ein Ring 59 angebracht oder durchgesteckt, um das Einsetzen herausziehbarer Schwenkstifte bei der Wartung der Bremsschuhe zu erleichtern. Jede Stütz-35 platte 36 und 36a der beiden Bremsschuhe 34 und 58 ist so ausgebildet, dass die innere Kante 64 und die äussere Kante 62 etwa kreisbogenförmig ausgebildet sind, mit einem Radius, der etwa der Entfernung vom Drehmittelpunkt der Scheibe an diesen Stellen entspricht; die beiden anderen 40 Kanten 61 und 63 entsprechen dann Radien vom Mittelpunkt der abzubremsenden Scheibe. Es hat sich gezeigt,
dass mit der Vergrösserung des Abstands vom Mittelpunkt der Scheibe beim Abbremsen ein grösserer Belagverschleiss infolge der grösseren Geschwindigkeit entsteht und dass mit 4S einer derart ausgebildeten grösseren Bogenlänge an den weiter aussen an der Scheibe angreifenden Bremsbelägen der Verschleiss der Bremsbeläge im wesentlichen über die gesamte Belagfläche gleichbleibt.
Zwischen den anderen Enden der Bremszangenarme 16 so und 28 ist als Betätigungseinrichtung ein Balgzylinder oder Druckluftbalg 66 mit Schrauben 68 und 70 befestigt, die in die mit Innengewinde versehenen Bohrungen 25, 25a, 27 und 27a eingeschraubt sind. Eine Druckluftleitung 72 ist mit dem Druckluftbalg 66 verbunden, um den Dtuck-55 luftbalg unter Druck zu setzen und damit zu dehnen, wodurch die Bremsschuhe gegeneinander gedrückt werden, während die Eigenelastizität des Druckluftbalgs die Arme wieder in die Ausgangslage zurückbringt.
Ein zentraler Anschlagstift 74 ist in dem Grundteil bzw. 60 Träger 10 verankert und steht von dort vor; er liegt in der Mitte zwischen den Brenmszangenarmen 16 und 28, und Leitstifte oder Leitschrauben 76 bzw. 78 sind einstellbar durch die Bremszangenarme hindurchgeschraubt und durch Sperrmuttern 80 bzw. 82 festgelegt. Durch Einstellen der 65 freien Länge der Leitschrauben 76 und 78 kann das gleich-mässige Anliegen der Bremsschuhe 34 und 58 an eine abzubremsende Scheibe D bewirkt werden.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (6)

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1. Bremszange zum Abbremsen eines scheibenförmigen Teiles mit einem Befestigungsgrundteil und zwei gegeneinander verschwenkbaren Bremszangenarmen, die Bremsschuhe mit daran befestigten Bremsbelägen tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die als zweiseitige Hebelarme ausgeführten Bremszangenarme (16, 28) identisch ausgebildet und dicht nebeneinander an einem gemeinsamen Schwenkstift (14) befestigt sind, dass die spiegelbildlich zueinander aufgebauten Bremsschuhe (34, 58) an dem einen Ende der Bremszangenarme mittels einer Schwenkeinrichtung (22, 41, 42; 22a, 41a, 42a) befestigt sind und dass zwischen den anderen Enden der Bremszangenarme (16, 28) eine die Bremsbeläge (44, 44a) der Bremsschuhe (34, 58) in Eingriff mit einem abzubremsenden Scheibenteil (D) bringende und sie aus diesem lösende Betätigungseinrichtung (66) vorgesehen ist.
2. Bremszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (22, 41, 42) für die Bremsschuhe (34, 58) eine parallel zur Achse des Schwenkstiftes (14) für die Bremszangenarme (16, 28) liegende Schwenkachse besitzt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Bremszange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremszangenarme (16, 28) mittels einstückig damit ausgebildeter Befestigungsaugen (24, 24a), in deren Bohrung (26, 26a) je ein Gleitlager (29, 29a) sitzt, an dem Schwenkstift (14) befestigt sind.
4. Bremszange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung für die Bremsschuhe (34, 58) folgende Merkmale umfasst:
a) eine Endverstärkung (20, 20a) an den betreffenden Enden der Bremszangenarme (16, 28) mit einer Durchgangsbohrung (22, 22a),
b) mit Abstand voneinander angebrachte, mit fluchtenden Durchgangsbohrungen (41, 41a) versehene Flansche (38, 40; 38a, 40a), die einstückig mit den Bremsschuhen (34, 58) ausgeführt sind und deren Abstand im wesentlichen der Länge der Endverstärkungen (20, 20a) an den Bremszangenarmen (16, 28) entspricht, und c) einen durch die Durchgangsbohrungen (41, 22; 41a, 22a) in den Bremsschuhen (34, 58) und den Endverstärkungen (20, 20a) hindurchreichenden Schwenkstift (42, 42a).
5. Bremszange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremschuhe (34, 58) und die daran befestigten Bremsbeläge (44, 44a) die Gestalt von Kreisring-Sektoren besitzen.
6. Bremszange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung ein Druckluftbalg (66) ist.
CH236480A 1979-06-29 1980-03-26 Bremszange. CH642309A5 (de)

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