DE3011006A1 - Bremszange - Google Patents

Bremszange

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DE3011006A1 DE19803011006 DE3011006A DE3011006A1 DE 3011006 A1 DE3011006 A1 DE 3011006A1 DE 19803011006 DE19803011006 DE 19803011006 DE 3011006 A DE3011006 A DE 3011006A DE 3011006 A1 DE3011006 A1 DE 3011006A1
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brake shoes
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Leonid Dayen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes

Description

Die Erfindung betrifft eine sog. Bremszange. Bekannte Bremszangen besitzen Verbindungen und Gelenke verschiedener Arten und es ergeben sich Nachteile im Aufbau und in der Wartung solcher Bremszangen.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Bremszange mit einem einzigen Gelenkteil zu schaffen, an dem zwei Bremsarme schwenkbar angebracht sind. An einem Ende jedes Armes ist schwenkbar ein Bremsschuh so angebracht, daß er dem jeweils anderen Bremsschuh gegenüberliegt und zwischen den anderen Enden der Arme ist ein Luftbalg montiert, der, wenn er ausgedehnt wird, die Bremsschuhe gegeneinander bewegt, um eine mit einer Maschine zum Bremsen verbundene Scheibe zu beaufschlagen, die zwischen den Bremsschuhe sitzt. Der Luftzylinder besteht aus elastischem Material und zieht sich in entlüftetem Zustand wieder zusammen, um die Bremsschuhe voneinander zu trennen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Bremszange zu schaffen, die mit sehr wenig Teilen aufbaubar ist und einen weiten Übergriff besitzt, so daß die Bremsschuhe beispielsweise innerhalb einer Zahnreihe einer Kreissäge oder eines Zahnrades eingreifen können. Durch den Aufbau wird ein leichter Ersatz und Austausch der Bremsschuhe ermöglicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Bremszange mit identischen Schwenkbremsarmen zu schaffen, wodurch die Kosten zur Herstellung und Lagerhaltung reduziert werden. Es ist gleichfalls ein Ziel'der Erfindung, eine Bremszange, mit Schwenkgelenk an jedem Arm zu schaffen, um einfach und wirksam die Bremsschuhe mit Bezug auf das abzubremsende Scheibenelement auszurichten.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, Bremsschuhe zu schaffen, die jeweils gekrümmte äußere und innere Kanten mit Krümmungsradien besitzen, die einen gleichen Druck über die Gesamtfläche des Schuhs ergeben und damit eine größere Bremsfläche bei einer Bremszange erlauben, wodurch sich geringere Bremsschuhtemperaturen und geringerer Verschleiß ergeben. Die Bogenlänge des Schuhs, bei dem jedes Ende gekrümmt ausgebildet ist, ergibt eine zusätzliche Bremsschuhfläche radial nach außen, so daß die dortige größere Geschwindigkeit bei größeren Durchmessern der abzubremsenden Scheibe ausgeglichen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Bremse wobei die abzubremsende Scheibe mit unterbrochenen Linien angedeutet ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Bremszangenarme,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1·, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1r Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 6 in Fig. 3.
Die Bremszange A in Fig. 1 besitzt ein Grundteil oder einen Träger 10 mit einer Nabe 11, in der eine Bohrung 12 ausgebildet ist, in welche wiederum der untere Abschnitt
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des Zangenschwenkstiftes 14 mit Preßsitz eingearbeitet ist. Ferner ist ein erster Schwenkbremsarm 16 vorgesehen, der einen flachen Abschnitt 18 besitzt, an dessen im Gebrauch innen, d.h. dem Mittelpunkt der abzubremsenden Scheibe zu gelegenem Ende eine Endverstärkung 20 mit einer Durchgangsbohrung 22 ausgebildet ist. Der flache Abschnitt 18 ist seitlich mit einem angeformten Auge 24 versehen, in dem eine Durchgangsbohrung 26 ausgebildet ist, deren Achse parallel zur Achse der Bohrung 22 liegt. Das im Gebrauch außenliegende, d.h. vom Mittelpunkt der abzubremsenden Scheibe abgewandte Ende des Armes 16 besitzt kleinere Bohrungen 25 und 27, deren Achsen senkrecht zu den Achsen der Bohrungen 22 und 26 stehen.
Ein zweiter Schwenkbremsarm 28 ist identisch zum beschriebenen ersten Arm 16 ausgebildet und die entsprechenden Augen, Verstärkungen und Bohrungen sind mit den gleichen Bezugszeichen wie beim Arm 16, jedoch mit dem Zusatz a bezeichnet. Der erste Arm 16 ist schwenkbar an dem Schwenkstift 14 angebracht, wobei der Schwenkstift durch ein in der Bohrung 26 eingesetztes Reiblager oder Gleitlager 29 hindurchreicht, und der Arm sitzt auf einem Abstandsring 30 auf, der auf die Nabe 11 des Grundteils 10 aufgelegt ist. Darauf ist ein weiterer Abstandsring 32 über den Schwenkstift 14 gelegt und das ebenfalls mit einem Reiboder Gleitlager 29a in der Bohrung 26a versehene Auge 24a des zweiten Schwenkarms 28 ist ebenfalls auf den.Schwenkstift 14 aufgeschoben. Wenn die beiden Schwenkstifte so nebeneinander aufgesetzt sind, können sie gegeneinander, wie später beschrieben, verschwenkt werden. In einem Einschnitt im Schwenkstift 14 sitzt ein Sicherungs-Federring ■ 60 und verhindert ein ungewolltes Entfernen der Schwenkarme. Ein erster Bremsschuh 34 besteht aus einer Druckplatte oder Stützplatte 36, von der zwei Flansche 38 und
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40 abstehen, die jeweils mit einer gemeinsamen Bohrung zur Aufnahme des Bremsschuh-Schwenkstiftes 42 versehen sind. An der Stützplatte 36 ist der Reibbelag oder Bremsbelag befestigt. Der Flansch 38 ist durch Leisten 46 und 48 verstärkt, die einstückig mit dem Flansch 38 und der Stützplatte 36 ausgebildet sind und der Flansch 40 ist in gleicher Weise durch zwei Leisten 50 verstärkt. Der Bremsschuh 34 ist schwenkbar an der Verstärkung 20 des Armes 16 befestigt und zwar durch Einsetzen des Stiftes 42 durch die Bohrungen
41 der Flansche 38 und 40 und durch die Lager 54 und 60, die in der Bohrung 22 der Verstärkung 20 sitzen.
Ein zweiter Bremsschuh 58 ist identisch, jedoch seitenverkehrt zum Bremsschuh 34 ausgeführt und an der Verstärkung 20a des anderen Bremsarmes 18 befestigt. Gleiche Teile sind auch hier wieder mit dem Zusatz a versehen. An den oberen Enden der Stifte 42 und 42a ist jeweils ein Ring 59 angebracht oder durchgesteckt, um das Einsetzen herausziehender Stifte bei der Wartung der Bremsschuhe zu erleichtern. Jede Stützplatte oder Rückplatte 36 und 36a der beiden Schuhe 34 und 58 ist so ausgebildet, daß die innere Kante 64 und die äußere Kante 62 etwa kreisbogenförmig ausgebildet sind, mit einem Radius, der etwa der Entfernung vom Drehmittelpunkt der Scheibe an diesen Stellen entspricht; die beiden anderen Kanten 61 und 63 entsprechen dann Radien vom Mittelpunkt -der abzubremsenden Scheibe. Es hat sich gezeigt, daß mit der Vergrößerung des Abstands vom Mittelpunkt der Scheibe beim Abbremsen ein größerer Belagverschleiß infolge der größeren Geschwindigkeit entsteht und daß mit einer derartig ausgebildeten größeren Bogenlänge an den weiter außen an der Scheibe angreifenden Bremsbelägen der Verschleiß der Bremsbeläge im wesentlichen über die gesamte Belagfläche gleichbleibt.
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Zwischen den anderen Enden der Arme 16 und 28 ist ein Luftbalg oder ein Balgzylinder mit Schrauben 68 und 70
in die
befestigt, die/mit Innengewinde versehenen Bohrungen 25, 25a, 27 und 27a eingeschraubt sind. Eine Druckluftleitung 72 ist mit dem Druckbalg oder Balgzylinder 66 verbunden, um den Balg unter Druck zu setzen und damit zu dehnen, wodurch die Bremsschuhe gegeneinander gedrückt werden, während die Eigenelastizität des Balgzylinders die Arme wieder in die Ausgangslage zurückbringt.
Ein zentraler Anschlagstift 74 ist in dem Grundteil 10 verankert und steht von dort vor; er liegt ±n der Mitte zwischen den Armen 16 und 28 und Leitstifte oder Leitschrauben 76 bzw. 78 sind einstellbar durch die Arme hindurchgeschraubt und durch Sperrmuttern 80 bzw. 82 festgelegt. Durch Einstellen der freien Länge der Anschlagschrauben 76 und 78 kann das gleichmäßige Anliegen der Bremsschuhe 34 und 58 an eine abzubremsende Scheibe D bewirkt werden;
Eine Bremszange besitzt ein Grundteil 10, in dem ein Schwenkstift eingelassen ist. An dem schwenkstift sind zwei identisch gestaltete Arme schwenkbar aufgesetzt. An einem Ende jedes Armes ist schwenkbar ein Bremsschuh angebracht, während zwischen den anderen Enden der Arme ein Balgzylinder eingesetzt ist, um die Bremsschuhe gegeneinander zu bewegen. An jedem Arm ist ein einstellbarer Anschlagstift angebracht, der mit einem zentralen, zwischen den Armen vom Grundteil abstehenden Anschlagstift jeweils in Eingriff kommen kann. Dadurch kann das Anliegen der Bremsschuhe an eine zwischen ihnen durchlaufende abzubremsende Scheiben eingestellt werden. Der zum Anlegen der Bremsschuhe an die Scheibe dienende Druckluftbalg besitzt eine Eigenrückstellkraft, durch die beim
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Entlüften des Druckluftbalges die Bremsschuhe voneinander getrennt werden.
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Claims (6)

Manitz, Finsterwald & Grämkow Robert-Koch-Str. 1 München 22 Horton Manufacturing Co., Inc. 15th Avenue Southeast Minneapolis, Minnesota 55414 USA München, den 21. März 1980 3/SL - H 2143 Bremszange Patentansprüche
1.jBremszange zum Abbremsen eines scheibenförmigen Teiles mit einem Befestigungsgrundteil und zwei gegeneinander verschwenkbaren Bremszangen, die Bremsschuhe mit daran befestigten Bremsbelägen tragen, dadurch gekennzeichnet , daß die als zweiseitige Hebelarme ausgeführten Bremszangenarme (16/ 28) identisch gestaltet und dicht nebeneinander an einem gemeinsamen Schwenkstift (14) befestigt sind, daß die spiegelbildlich zueinander aufgebauten Bremsschuhe (34; 58) an dem einen Ende (20; 20a) der Bremsarme mittels einer Schwenkeinrichtung (22, 41,
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42; 22a, 41a, 42a) befestigt sind und daß zwischen den anderen Enden der Bremsarme (16, 28) eine die Bremsbeläge (44; 44a) der Bremsschuhe (34; 58) in Eingriff mit dem abzubremsenden Scheibenteil (D) bringende und sie aus diesem lösende Betätigungseinrichtung (66) vorgesehen ist.
2. Bremszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkeinrichtung (22, 41, 42) für die Bremsschuhe eine parallel zur Achse des Schwenkstiftes (14) für die Bremszangenarme liegende Schwenkachse besitzt.
3. Bremszange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremsarme (16; 28) mittels einstückig damit ausgebildeten Befestigungsaugen (24; 24a), in deren Bohrung (26,* 26a) je ein Gleitlager (29/ 29a) sitzt, an dem Schwenkstift (14) befestigt sind.
4. Bremszange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkvorrichtung für die Bremsschuhe (34; 58) folgende Merkmale umfassen:
a) eine Verstärkung (20; 2Oa) an den betreffenden Enden der Schwenkarme (16; 28) mit einer Durchgangsbohrung (22; 22a),
b) mit Abstand voneinander angebrachte, mit fluchtenden Durchgangsbohrungen (41; 41a) versehene Flansche (38, 40; 38a, 40a), die einstückig mit den Bremsschuhen (34; 58) ausgeführt sind und deren Abstand im wesentlichen der Länge der Verstärkungen (20) an den Zangenarmen entspricht, und
c) einen durch die Durchgangsbohrungen (41, 22; 41a, 22a) in den.Bremsschuhen und den Verstärkungen
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hindurchreichenden Schwenkstift (41).
5. Bremszange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremsschuhe (34; 58) und die daran befestigten Bremsbeläge (44, 44a) die Gestalt von Kreisring-Sektoren besitzen.
6. Bremszange nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsvorrichtung ein Druckluftbalg (66) ist.
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DE19803011006 1979-06-29 1980-03-21 Bremszange Expired DE3011006C2 (de)

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