DE3635277A1 - Brems-vorrichtung - Google Patents

Brems-vorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung insbesondere die Halterung von Bremsschuhen gegen einen Ankerstift, der dazu dient, die Schuhe bei Hochleistungsbremsen schwenkbar abzustützen. Die Erfindung betrifft ferner die Halterung von Bremsschuhen, die sichel­ förmig geformte Enden haben, mittels spezieller Geräte, welche die Schuhe mit den Ankerstiften koppeln, was insbesondere kritisch bei einer dynamischen Bremswirkung der Bremsschuhe ist.
Hochbelastete Bremsanordnungen der bisherigen Art haben umfangreiche Mechanismen, um einen Bremsschuh mit sichelförmigen oder mondförmigen Enden schwenkbar zu halten während er in Kontakt mit einem Verankerungs­ stift ist. Viele dieser Konstruktionen haben eine Bremsschuh-Haltefeder, die sich von einem eines Paares von Bremsstegen zum andern Bremssteg des Paares erstreckt, um die sichelförmigen Enden gegen ihre ent­ sprechenden zugeordneten Verankerungsstifte zu halten. Andere Kon­ struktionen verwenden Einstellschrauben oder Anschlagschrauben oder Schnappringe, um axial die Ankerstifte innerhalb von Öffnungen in den Bremsstegen zu halten, insbesondere wenn Bremsschuhe mit doppelten Stegen verwendet werden. Bei allen vorgenannten Konstruktionen sind besondere Spezialwerkzeuge zum Zusammenbau und Auseinanderbau er­ forderlich, wodurch der Aufbau und die Wartung und Reparatur solcher Bremsvorrichtungen erschwert wird.
Es ist daher ein einfacherer Mechanismus zum Halten eines Bremsschuhs an einem Ankerzapfen erwünscht, um den Zusammenbau und Auseinanderbau zu erleichtern und ohne Spezialwerkzeuge und besonderen Aufwand aus­ führen zu können.
Die Erfindung sieht hierzu eine Bremsvorrichtung vor, mit Bremsschuhen mit einem einteiligen Federstahl-Ankerstifthalter, wodurch die oben­ genannten Nachteile mindestens im wesentlichen vermieden werden. Vor­ zugsweise besteht die Halterung aus einem wärmebehandelten gezogenen Draht, wodurch die Notwendigkeit von Bremsschuh-Haltefedern wegfällt. Die Halterung umgibt einen Ankerstift und sie ist an einen zugehörigen Bremsschuhsteg oder eine Strebe eingehakt. Hierdurch können Justier­ schrauben oder Schnappringe für die axiale Halterung der Ankerstifte vermieden werden.
Vorzugsweise ist die Halterung paarweise ausgeführt, wobei jedes Paar einen doppelstegigen Bremsschuh gegen einen einzigen Ankerstift zum Schwenkbaren Eingriff mit diesem abstützt. Jede Halterung hat ein Paar im Abstand angeordneter Schenkel, die an einem Ende durch einen bogenförmigen Teil verbunden sind, der in eine von zwei im Abstand liegenden Nuten an gegenüberliegenden Enden des Ankerzapfens eingreifen kann. Jeder Schenkel hat ein freies Ende, das einen Haken aufweist, und jeder Haken dient zum Eingriff mit einem Paar entsprechender Öffnungen in jedem Steg.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 im Querschnitt eine hochbelastete Bremsanordnung zeigt mit einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halterung für den Ankerstift.
Fig. 2 zeigt vergrößert die Halterung für den Ankerstift nach Fig. 1 mit einem Bremsschuh-Steg, der schwenkbar mit dem Ankerstift verbunden ist.
Fig. 3 zeigt im Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1 einen Ankerstift, der in eine Nabe abgestützt ist, sowie ein Paar Ankerstift­ halterungen und ein Paar zugeordneter Stege.
Fig. 1 zeigt eine Fahrzeug-Bremsvorrichtung 10 im Schnitt. Die Brems­ vorrichtung 10 hat eine Nabe 12, die auf einer Achse 14 sitzt. Ein Paar Bremsschuhe 16 (die hier nachfolgend als linke und rechte Schuhe bezeichnet sind) ist schwenkbar auf einem Paar entsprechender linker und rechter Ankerstifte 18 angeordnet. Die Stifte 18 sind in entsprechenden linken und rechten Bohrungen 20 befestigt, die sich durch ein Paar Augen oder Vorsprünge 22 durch die Nabe 12 erstrecken.
Jeder Bremsschuh 16 hat ein Paar Reibungsbeläge 24, die auf einer Stütz­ platte 28 aufgenietet, verklebt oder anderweitig an dieser befestigt sind. Die Platte 28 ist integral mit und abgestützt durch ein Paar Stege 26. Die Bremsschuhe 16 werden durch einen S-Nocken 30 betätigt, der in Eingriff mit einem Paar rollenförmigen Nockenfolgern 32 an den Nockenenden 29 der Bremsschuhe 16 steht. Durch eine Drehung des S-Nockens 30 werden die Reibungsbeläge 24 der Bremsschuhe in Eingriff mit der Reibungsfläche 34 der Bremstrommel 36 gedrückt, um entweder das zugehörige Fahrzeug zu verlangsamen oder anzuhalten.
Eine Rückholfeder 38 zieht die Bremsschuhe 16 aus dem Eingriff mit der Bremstrommel weg, sobald der Nocken 30 in seine neutrale Position zurückkehrt, wie dargestellt. Die Bewegungen der Bremsschuhe 16 sind somit rotierende oder Schwenkbewegungen, wobei der linke und der rechte Schuh 16 entgegengesetzt zueinander um den entsprechenden Ankerstift 18 schwenken. In Eingriff mit jedem Ankerstift 18 steht ein Paar von Ankerstift-Haltern 40 aus Federstahldraht, wobei jeder Halter 40 ein Paar Schenkel 56 hat, welche in Öffnungen 42 in den Ankerstiftenden 44 eines zugehörigen Steges 26 eingreifen.
Aus den Fig. 2 und 3 ergibt sich, daß jeder Ankerstift 16 gegen ein Paar mondsichelförmiger Gabeln 46 gehalten wird, die an den Ankerstiftenden 44 jedes Paares der Streben oder Stege 26 ausgebildet sind. Jeder Ankerstift oder Ankerzapfen hat einen abgestuften Durchmesser, wobei ein zentraler Abschnitt 48 mit größerem Durchmesser drehbar abgestützt ist in einer Bohrung 20 eines Ansatzes 22, wie oben erläutert. Jedoch an den Enden des Ankerzapfens sind integrale Flansche 50 angeformt, die ein Paar Nuten 52 definieren bzw. begrenzen, von denen je eine auf jeder Seite des zentralen Abschnittes 48 und zwischen den entsprechenden Flanschen 50 ausgebildet ist. Jede Nut 52 bildet einen Teil des Ankerzapfens 18 mit kleinerem Durchmesser, der direkt in Eingriff steht mit einer der Gabeln 46 des Paares von Streben oder Stegen 26.
In jeder Nut 52 ist ferner ein bogenförmiger Abschnitt 58 von einem der Halter 40 angeordnet. Ein Satz von im Abstand angeordneten Schenkeln 56 erstreckt sich von jedem bogenförmigen Abschnitt 58 aus, wobei jeder Schenkel 56 in einem Haken 60 endigt, der quer zu seinem entsprechenden Schenkel angeordnet ist zum Eingriff mit einem von dem Paar von Halte­ öffnungen 52 in jedem Steg 26. Obwohl im wesentlichen parallel, wenn die Haken eingesetzt sind, sind die Schenkel vorzugsweise federbelastet und bilden einen leichten spitzen Winkel zueinander, um die Halterung der Haken in den Öffnungen zu verbessern. Vorzugsweise ist ferner jeder Ankerstift-Halter 40 so positioniert, daß sein bogenförmiger Abschnitt 58 direkt gegen die Innenwand 62 von jedem Flansch 50 anliegt, wodurch der Ankerstift 18 innerhalb einer Bohrung 20 der Nabe zentriert und axial qehalten wird.
Anhand der Fig. 1 und 3 wird nun die Arbeitsweise der Bremsvorrichtung beschrieben.
Abhängig von der Drehrichtung des Rades, wobei Bezug auf den Pfeil in Fig. 1 genommen wird, neigt einer der Bremsschuhe zur Selbstbetätigung. Immer wenn die Bremsvorrichtung betätigt wird, werden durch den Nocken 30 die Bremsschuhe um die Ankerzapfen 18 so geschwenkt, daß die Reibbeläge 24 in Kontakt mit der Bremstrommel 36 gedrückt werden. Hierdurch wird die Drehung der Bremstrommel und damit des Rades, mit dem die Trommel ver­ bunden ist, abgebremst bzw. verhindert.
Durch die Reibungskräfte zwischen der Bremstrommel und den Reibbelägen, die an den Bremsschuhen 16 angebracht sind, besteht die Neigung, die Reibungsbeläge in weiteren Kontakt mit der Bremstrommel zu ziehen und dadurch die Größe der Reibungskraft zu erhöhen. Die letztgenannte Kraft ist am meisten effektiv in der allgemeinen Richtung der Kraft, die durch den Nocken aufgebracht wird und sie ergänzt die Bremsbetätigungskraft. Unter Bezugnahme auf Fig. 1, in der eine Raddrehung im Uhrzeigersinn gezeigt ist, neigt der rechte Bremsschuh 16 zur Selbstbetätigung während der linke Bremsschuh 16 zur Nichtselbstbetätigung neigt. Dieser Zustand wird verstärkt durch eine Verformung der Bremstrommel und der Brems­ schuhe unter dynamischen Bremsbedingungen. Daher wird während des Brems­ vorganges die Bremstrommel elliptisch und die Bremsschuhe erweitern sich radial um den Mittelpunkt der Bremsschuhe. Durch diese Wirkung wird ein zusätzlicher Raum für die Verankerungsenden der Bremsschuhe erzeugt, die sich weg von den Verankerungszapfen in einem Maße be­ wegen können, daß die Stege der Bremsschuhe gegen eine solche Bewegung nicht gesichert oder fest genug sind. Eine Bewegung der Bremsschuhe weg von dem Ankerzapfen verursacht unerwünschten Lärm und Rattern und ebenso einen unnötig starken Verschleiß der Bremsbeläge an dem Bremsschuh, der am meisten der Selbstbetätigung ausgesetzt ist.
Die Erfindung betrifft somit einen Halter 40 für den Verankerungszapfen, der das Ankerzapfenende 44 jedes Bremsschuh-Steges 26 gegen einen ihm zugeordneten Ankerzapfen 18 hält, unabhängig von der Drehung der Brems­ trommel und unabhängig davon, ob der betreffende Bremsschuh unter einer Selbstbetätigungskraft oder einer der Selbstbetätigung entgegen­ wirkenden Kraft arbeitet.

Claims (10)

1. Bremsvorrichtung mit einer Bremstrommel, einem Paar Bremsschuhen, deren benachbarte Enden schwenkbar auf einem Paar Ankerzapfen montiert sind, sowie Betätigungseinrichtungen zwischen den gegen­ überliegenden Enden der Bremsschuhe, um die Bremsschuhe in Rei­ bungseingriff mit der Bremstrommel zu schwenken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar einteilige Halterungen vorgesehen sind zum Eingriff mit jedem der Zapfen, daß jede Halterung teil­ weise ein Ende jedes dieser Ankerzapfen umgibt, und jede Halterung ein Paar im Abstand liegender Schenkel aufweist, und daß jeder Schenkel einen integralen Haken an seinem Ende aufweist zum Ein­ griff mit einem der Bremsschuhe.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen Federstahlkörper hat, der aus wärmebehandeltem gezogenem Draht gebildet ist, und daß die im Abstand liegenden Schenkel durch einen bogenförmigen Teil verbunden sind, der mit einem Ende eines Ankerzapfens in Eingriff treten kann.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bremsschuh einen Stegabschnitt hat und daß jeder Stegab­ schnitt ein Paar Öffnungen aufweist zur Aufnahme der Haken von einer der Halterungen.
4. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ankerzapfen Abschnitte mit kleinerem Durchmesser an seinen Enden hat und jeder dieser Abschnitte mit kleinerem Durchmesser einen integralen Bund hat um dadurch eine Nut an jedem Ende des Ankerzapfens zu bilden.
5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Nuten des Ankerzapfens einen der Stege und eine der Ankerzapfen-Halterungen nebeneinander aufnimmt.
6. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg eine Gabel aufweist, die gegen eine der Ankerzapfen-Nuten durch einen der Ankerzapfen-Halterungen andrückbar ist, daß die Gabel eine sichelförmige Ausnehmung an den Ankerzapfenenden der Bremsschuhe bildet, worin die Brems­ schuhe durch die Halterungen schwenkbar an den Ankerzapfen ge­ haltert sind.
7. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare von im Abstand angeordneten Schenkeln jeder Halterung federbelastet sind, wenn die Haken in die Öffnungen eingesetzt sind.
8. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel von dem bogenförmigen Abschnitt von einer der Halterungen zu einer dieser Öffnungen von einem der Stege der Bremsschuhe verlaufen.
9. Bremsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die integral angeformten Haken der Halterungen quer zu den entsprechenden Schenkeln der Halterung verlaufen.
10. Bremsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Abschnitte der Halterungen axial auswärts von ihrem zugeordneten Steg gerichtet sind und direkt gegen einen Flansch am Ankerzapfen anliegen.
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