DE2303942C2 - Drehzahlbegrenzungseinrichtung für Werkzeugmaschinen mit pneumatisch drehangetriebener Werkzeugspindel - Google Patents
Drehzahlbegrenzungseinrichtung für Werkzeugmaschinen mit pneumatisch drehangetriebener WerkzeugspindelInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine D>-°hzahlbegrenzungseinrichtung
für Werkzeugmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Druckluftwerkzeugen der verschiedensten Art ist es üblich, solche selbsttätig wirkenden Einrichtungen
zur Begrenzung der Motordrehzahl zu benutzen, um überhöhte, d. h. unzulässig hohe Drehzahlen zu verhindern.
Vom Motor getriebene Werkzeuge, wie z. B. *o
Schleifscheiben oder dgl. haben meist eine kritische Grenze bezüglich ihrer Umfangsgeschwindigkeit, oberhalb
welcher sie zu Bruch gehen können. Gleicherweise kann sich ein Bohrer oder dgl. bei überhöhter Drehzahl
überhitzen, was zum Zerstören seiner Schneiden führt. Demzufolge beeinträchtigt ein Ausfall der Drehzahlbegrenzungseinrichtung,
beispielsweise aufgrund von Korrosion oder Eindringen von Teilchen, nicht nur das
einwandfreie Arbeiten des Werkzeuges, sondern stellt auch eine beträchtliche Gefahr für das Bedienungsper- so
sonal dar.
Aus der US-PS 32 57 913 ist demgemäß bereits eine gattungsgemäße Einrichtung für Werkzeugmaschinen
bekannt, bei der in Abhängigkeit von der Stellung von Fliehgewichten das die Druckluftzufuhr steuernde
Ventil mehr oder weniger geöffnet ist und bei der die Sicherheitseinrichtung dafür sorgen soll, daß der Motor
automatisch abgeschaltet wird, falls die normale Ventilsteuerung aus irgendeinem Grunde versagt. Dort
umfaßt die Sicherheitseinrichtung jedoch ein gleitend geführtes Teil, das sich beispielsweise infolge von
Verschmutzung verklemmen oder festfressen kann, so daß auch die Sicherheitseinrichtung wirkungslos bleiben
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bekannte Drehzahlbegrenzungseinrichtung so auszubilden, daß
die Sicherheitseinrichtung keinerlei reibungsabhängige Teile aufweist.
Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt
Fig. i einen Längsschnitt durch eine Handschleifmaschine
mit einer in Ruhestellung befindlichen Begrenzungseinrichtung gemäß der Erfindung.
F i g. 2 die Einzelheit a aus F i g. 1,
F i g. 3 die Einzelheit a aus F i g. 1, jedoch bei normal arbeitendem Motor, und
F i g. 4 den Schnitt A -B aus F t g. 2.
Die in F i g. 1 dargestellte Handschleifmaschine IO besitzt ein Gehäuse 11 mit mindestens einem Handgriff
13. Der Handgriff 13 ist mit einem Anschluß 14 für eine Druckluftleitung versehen. Zur Inbetriebsetzung der
Schleifmaschine 10 ist ein vom Daumen des Bedieners abwärts zu drückender Ventilhebel 18 vorgesehen, so
daß Druckluft vom Anschluß 14 zum Motor 22 der Maschine 10 gelangen kann.
Der Hebel 18 steuert einen Ventilkolben 20, der im Ruhezustand den Durchlaß 21 für die vom Anschluß 14
kommende Druckluft verschließt. An den Durchlaß 21 schließt in Strömungsrichtung der Luft eine Kammer 24
an, aus der die Luft durch eine öffnung 25 im Gehäuse
11 in einen aufwärts gerichteten Kanal 26 strömt. Von
hier strömt die zugeführte Luft durch die Öffnung 27 in einer Zwischenkappe 28 zum Raum 29. der zwischen der
Zwischenkappe 28 und einer Abdeckhaube 33 gebildet ist.
Aus dem Raum 29 tritt die Druckluft durch eine Öffnung 34 in der Zwischenkappe 28 in eine Kammer 36
ein. An dieser Stelle wird die Luftzufuhr durch ein fliehkraftgesteuertes Ventil 35 geregelt. Aus der
Kammer 36 kann die Luft durch eine Mehrzahl von in einem Winkelabstand zueinander angeordneten Druckluftöffnungen
37 (vgl. auch Fig.3), die in einer Dichtungsplatte 38 ausgebildet sind, austreten. Die
Öffnungen 37 führen zu einem Raum 42, der die hintere Lagerplatte 43 des Motors 22 umgibt, die ihrerseits mit
einem zum Einlaß des Motors 22 führenden Durchgang 44 versehen ist. Der Druckluftmotor 22 besteht aus dem
Zylinder 50, dem Rotor 51, den Blättern 52, der Spindel 53, der hinteren Lagerplatte 43 und der vorderen
Lagerplatte 54. Am hervorstehenden freien Ende der Spindel 53 ist die Schleifscheibe 19 befestigt.
Anhand der F i g. 2 bis 4 wird nun die Wirkungsweise
der Drehzahlbegrenzungseinrichtung erläutert. Das Ventil 35 weist einen Läufer 58 in der Art eines
Speichensterns auf, der mit dem rückseitigen Ende der Spindel 53 verschraubt ist und sich mit dieser zusammen
dreht. An gegenüberliegenden Seiten des Läufers 58 sind zwei um Zapfen 61 schwenkbare Fliehgewichte 59,
60 gelagert, die je nach Drehzahl der Spindel 53 den Ventilteller 62 des Ventils 35 mehr oder weniger gegen
die Öffnung 34 in der Zwischenkappe 28 drücken. Eine Bewegung des Ventiltellers 62 in dieser Richtung
vermindert den effektiven Strömungsquerschnitt an der Öffnung 34, womit unter üblichen Betriebsbedingungen
die Motordrehzahl begrenzt wird. Zusätzlich zum durch die Öffnung 34 tretenden Luftstrom wirkt der
Zentrifugalkraft der Fliehgewichte 59,60 eine Druckfeder 66 entgegen, die um das untere Ende einer
Zugstange 67 gewickelt ist und sich einenends an einer Einstellmutter 68 und anderenends gegen eine innere
Schulter 69 des Läufers 58 abstützt. Über einen
Mitnehmerstift 70, der in offenen Schlitzen 71 gelagert ist. wird die Kraft der Feder 66 auf den Ventilteller 62 in
dem Sinn übertragen, daß der Strömungsquerschnitt an der Öffnung 34 vergrößert wird.
Die Sicherheitseinrichtung 75 besteht aus einer kegelstumpfförmigen bistabilen Tellerfeder 76, die
normalerweise zur Öffnung 24 hin gewandt und koaxial zur Spindel 53 an deren Außenoberfläche befestigt ist
Ein ringförmiger Abstandshalter 78 sorgt für einen ausreichenden Abstand von der Oberfläche des Lagers
77, so daß sich die Unterseite der Tellerfeder nahe den Druckluftzufuhröffnungen 37 befindet. Ein Sicherungsring
79 aus dünnem Gummi hält die Tellerfeder 76 auf der Spindel 53 in Anlage an dem darunter liegenden
Abstandhalter 78. Auf der Oberfläche der Tellerfeder 76 ! sind eine Mehrzahl von zylindrischen Riehgewichten 80
nahe dessen Außenumfang gleichmäßig verteilt, von denen jedes an der Tellerfeder 76 mittels einer
Befestigungsschraube 81 gehalten ist. In der Darstellung sind als Beispiel acht Gewichte 80 gezeigt: die genaue
Anzahl und die Größe jedes Gewichts sind verständlicherweise eine Funktion des beabsichtigten betriebsgeschehens
oder der gewünschten Betriebsbedingungen.
Vor Ingangsetzen des Motors 22 sind die Achsen der Fliehgewichte 80 zur Schleifscheibe 19 hin divergierend
geneigt, wie F i g. 2 zeigt. Durch Betätigen des Ventilhebels 18 kommt der Motor 22 in Gang, und damit
setzt die Drehung der Spindel 53 ein. Aufgrund der bei der Drehung entstehenden Zentrifugalkräfte wirken die
Fliehgewichte 80 entgegen der Kraft der Tellerfeder 76 und biegen diese axial abwärts, wodurch die Tellerfeder
76 aus ihrem konkaven, in F i g. 2 gezeigten Zustand in einen radial flachen, normalen Betriebsbedingungen
entsprechenden, in F i g. 3 gezeigten Zustand überführt wird.
. Damit werden die Achsen der Fliehgewichte 80 in eine im wesentlichen parallele Lage zur Spindelachse
gebracht, was dem normalen Betriebszustand entspricht, indem alle Bauteile einschließlich des Ventils 35
in der gewünschten Weise arbeiten. Sollte jedoch das Ventil 35 klemmen, fressen oder dgL so daß sich der
Ventilteller 62 nicht zur Öffnung 34 hin bewegen kann, um die Motorgeschwindigkeit zu vermindern, so kann
sich die Drehzahl des Motors 22 und damit auch der Spindel 53 über die zulässige Betriebsdrehzahl hinaus
erhöhen. Dies hat jedoch zur Foige. daß die Fliehgewichte 80 die Tellerfeder 76 weiter abwärts über ihre
normale Betriebslage hinaus in die in F i g. 3 gestrichtelt dargestellte Lage biegen. Wenn die Tellerfeder 76 diese
Lage erreicht hat, so reicht sie in eine ringförmige Ausnehmung 85 der Dichtungsplatte IU und verschließt
die Druckluftzufuhröffnungen 37. Dadurch wird sukzessive eine weitere Zufuhr von Arbeitsluft zum Motor 22
unterbunden, so daß die Motordrehzahl dementsprechend abfällt und der Motor 22 praktisch zum Stillstand
kommt.
Hat die Tellerfeder 76 einmal die Absperrlage erreicht, so kann sie im übrigen nicht von selbst in ihre
ursprüngliche Lage zurückkehren. Dadurch wird verhindert, daß der Motor 22 ohne Demontage und
Inspektion der Maschine wieder in Gang gesetzt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Drehzahlbegrenzungseinrichtung fur Werkzeugmaschinen
mit pneumatisch drehangetriebener Werkzeugspindel, insbesondere Handschleifmaschinen,
mit einem koaxial zu der Spindel angeordneten, von Fliehgewichten betätigten Ventil zum Steuern
der Druckluftzufuhr zu dem die Spindel antreibenden Motor und einer ebenfalls mit Fliehgewichten
arbeitenden Sicherheitseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung
(75) aus einer mit der Spindel (53) fest verbundenen kegelstumpfförmigen bistabilen Tellerfeder (76)
besteht, auf deren konkaver Seite nahe dem äußeren Umfang die Fliehgewichte (80) gleichmäßig verteilt ι f.
angeordnet sind und deren konkave Seite der (den) Druckluftzufuhröffnung(en) (37) in einem solchen
Abstand gegenüberliegt, daß die Tellerfeder (76), um
die Druckluftzufuhröffnung(en) (37) verschließen zu können, durch die von den Fliehgewichten (80, 81)
ausgeheaden Kräfte über ihren Totpunkt, in dem die Teilerfeder (76) eine ebene Räche bildet, hinaus
verformt werden muß.
2. Drehzahlbegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungsbewegung
der Tellerfeder (76) in die Schließstellung mit der Strömungsrichtung der Druckluft
gleichgerichtet ist.
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