DE2303942A1 - Vorrichtung zur regelung eines druckluftmotors - Google Patents

Vorrichtung zur regelung eines druckluftmotors

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Description

Vorrichtung zur Regelung eines Druckluftmotors
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung eines Druckluftmotors mit einer Antriebsspindel zur Erzeugung eines Drehmoments und mit einem an eine Druckluftquelle angeschlossenen Einlaß zur Zuführung von Luft zum Motor. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung mit einem Druckluftmotor und einer Antriebsspindel zur Erzeugung eines Drehmoments, mit einem an eine Druckluftquelle angeschlossenen Einlaß zur Zuführung von Luft, zum Motor und mit einem Hauptregelventil zur Veränderung der dem Motor zugeführte Luftmenge und zur Begrenzung dessen Arbeitsgeschwindigkeit.
Bei Druckluftwerkzeugen der verschiedensten Art ist es üblich, einen Regeler zur Begrenzung der Motorgeschwindikeit zu benutzen, um einen Zustand überhöhter Geschwindigkeit oder des "Durchgehens" zu verhindern, der sonst auftreten könnte . Vom Motor getriebene Teile, wie z.B. Schleif-, Schmirgelscheiben od.dgl., haben meist eine kritische Geschwindigkeitsgrenze, oberhalb welcher sie zum Bruch oder Zerknallen kommen. Gleicherweise kann ein Bohrer od. dgl. bei überhöhter Geschwindigkeit übermäßiger Hitze ausgesetzt werden, was zum Zerstören seiner Schneiden führt. Demzufolge benachteiligt ein Ausfallen der Geschwindigkeitsbeschränkung zu
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zu sicheren Betriebsbereichen nicht nur das einwandfreie Arbeiten des Werkzeugs, sondern stellt eine beträchtliche Gefahr für das Bedienungspersonal dar, sollte das Werkzeug in Stücke gehen. Unter normalen Betriebsbedingungen führt der Hauptregler eine solche Geschwindigkeitsbeschränkung herbei, daß überhöhte Ge— schwindigkeiten vermieden werden. Jedoch unterliegen derartige Hauptreg#ler auch Fehlfunktionen aufgrund von Korrosion, Zwischensetzen von Teilchen od.dgl., was dazu führt, daß Teile des Hautpreglers festgehen-oder fressen. Das hat zur Anwendung eines Sicherheitsreglers geführt, der in Verbindung mit dem oder unabhängig vom Hauptregler eingesetzt wird, um eine Sicherheit gegen überhöhte Geschwindigkeit im Fall einer Fehlfunkton des Hauptreglers zu geben. Derartige Sicherheitsregler erfüllen bisher ihren Zweck gegen überhöhte Geschwindigkeit in verschiedenen Bauformen. Einige arbeiten mit dem Hauptregler zusammen, und es ist bekannt, daß sie gelegentlich aus den gleichen Gründen ausfallen wie der Hauptregler. Einige arbeiten mit einem Abscheren oder einer ähnlichen Zerstörung von ein<=>m oder mehreren Bauteilen, um die Geschwindigkeit durch Stillsetzen L^ ·;. Außerbetriebnehmen des Werkzeugs zu vermindern oder ganz auszuschalten» Wieder andere arbeiten so, daß sie die Drehung durch einen mechanischen Bremseingriff, der auf die Antriebswelle in der oder jenen Weise einwirkt, unterbrechen. Es ist gleichgültig, welche technische Ausführungsform verwendet wird, es steht fest, daß Sicherheitsregler bekannter Art durch einen allgemeinen Mangel an Zuverlässigkeit, durch Kompliziertheit und/oder durch eine unerwünschte Zerstörung von Bauteilen gekennzeichnet sind. Insofern sind sie im wesentlichen für die gedachten Zwecke unwirksam oder ausgesprochen teuer in ihrer Herstellung und/oder Wartung. Trotz des Erkennens dieser ureigenen Nachteile war es bisher nicht möglich, diese durch einaiSicherheitsregler auszuschalten, der im Vergleich zu bekannten Ausbildungen in seinem Aufbau einfacher, in seiner Wirkung zuverlässiger und mit geringerem Aufwand herstellbar sowie zu warten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Regeln von Druckluftmotoren zu schaffen, mit der eine überhöhte
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Geschwindigkeit vermieden wird, die hierzu reibungsfrei arbeitet, wobei neben dem Haupfcregler ein Sicherheitsregler zur Anwendung kommt, der bei Ausfall des Hauptreglers nicht unwirksam wird und der ohne ein mechanisches Bremsen oder eine Zerstörung von Bauteilen zu diesem Zweck arbeitet sowie einfach und billig bei zuverlässiger Arbeitsweise herzustellen ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist bei einer Vorrichtung zur Regelung eines Druckluftmotors mit einer Antriebsspindel zur Erzeugung eines Drehmoments und mit einem an eine Druckluftquelle angeschlossenen Einlaß zur Zuführung von Luft zum Motor gekennzeichnet durch ein zwischen dem Einlaß und <5 ;-:n Motor angeordnetes, die Arbeitsgeschwindigkeit des Motors begrenzendes Regelventil, das auf die Drehgeschwindigkeit des Motors anspricht und sich reibungslos in eine den Strömungsweg absperrende Lage mit
Anwachsen der Drehgeschwindigkeit bewegt. Vorzugsweise bewegt sich dieses Regelventil reibungslose in eine Stellung, in der es den Strömungsweg zum Motor bei einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit des Motors wirksam absperrt'.
Bei einer Vorrichtung mit einem Druckluftmotor und einer Antriebsspindel zur Erzeugung eines Drehmoments, mit einem an eine Druck— luftquelle angeschlossenen Einlaß zur Zuführung von Luft zum Motor und mit einem Hauptregelventil zur Veränderung der dem Motor zugeführten Luftmenge und zur Begrenzung dessen Arbeitsgeschwindigkeit ist insbesondere die Lösung der gestellten Aufgabe gekennzeichnet durch ein unabhängig vom Hauptregelventil bei einer vorbestimmten, die vom Hauptregelventil gesteuerte Grenzgeschwindigkeit überschreitenden Motorgeschwindigkeit arbeitendes Sicherheitsregelventil, das bei Erreichen der vorbestimmten Geschwindigkeit die Zufuhr von Luft zum Motor unterbricht.
Vorzugsweise ist das Sicherheitsregelventil im Strömungsweg der Luft zwischen dem Einlaß sowie dem Motor angeordnet und bewegt sich in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Motors reibungsfrei in eine Stellung, in der es den Strömungsweg mit Ansteigen der Drehgeschwindigkeit absperrt. In bevorzugter Weise besteht
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das Sicherheitsregelventil, das an der Antriebsspindel des Motors befestigt sein kann, aus einem ringförmigen Federteller mit an diesem gleichförmig verteilten Gewichten, die unter der Wirkung der Zentrifugalkräfte den Federteller aus seiner ursprünglichen Lage in eine den Luftdurchtritt zum Motor drosselnde oder absperrende Lage bringen. Der Federteller hat vorzugsweise einen kegelstumpfformigen Querschnitt und kehrt bei seiner Verformung zwischen Null- und Abschaltgeschwindigkeit des Motors in Bezug auf seinen Scheitelpunkt um.
Erfindungsgemäß wird ein Regelventil und insbesondere ein Sicherheitsregler zur Verhinderung einer überhöhten Geschwindigkeit geschaffen, wobei insbesondere der Sicherheitsregler in der Lage ist, die Luftzufuhr zum Motor bei einer in Bezug zur üblichen Betriebsgeschwindigkeit, die durch das Hauptregelventil begrenzt wird, überhöhten, vorbestimmten Geschwindigkeit zu unterbrechen. Der Sicherheitsregler arbeitet reibungsfrei und unabhängig vom Hauptregelventil, so daß er durch dessen Ausfall nicht unwirksam wird; auch arbeitete er ohne irgendeine Zerstörung oder mechanische Bremswirkung, wie das bisher in der einschlägigen Technik üblich war. Der Sicherheitsregler ist in seinem Aufbau einfach, er ist zuverlässig und relativ billig als reibungsfrei arbeitende Vorrichtung zur Unterbrechnung des Motorbetriebes bei irgendeinem vorbestimmten überhöhten Geschwindigkeitszustand herstellbar. Hierbei kann das Wiederanlaufen des Motors, wenn der Sicherheitsregler diesen angehalten hat, verhindert werden, bis der Sicherheitsregler wieder in seine ursprüngliche Form zurückgebracht worden ist, wozu vorzugsweise ein Öffnen der Vorrichtung erfordert wird, um den Grund der Fehlfunktion des Hauptreglers, woraufhin der Sicherheitsregler erst ansprechen konnte, festzustellen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile ergeben sich für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Handschleifmaschine, bei der ein Sicherheitsregler gemäß der Erfindung zur Anwendung kommt.
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Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Schleifmaschine nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt durch den Haupt- und Sicherheitsregler in der Ruhestellung des Druckluftmotors.
Fig. 4 ist ein der Fig. 3 gleichartiger Schnitt bei Normalbetrieb des Motors.
Fig. 5 zeigt den waagerechten Schnitt nach der Linie 5-5 in der Fig. 3.
Fig. 6 ist ein Teilschnitt durch den Sicherheitsregler in seiner betätigten oder 1lGeschlossen"-Stellung.
In den Fig. 1 und 2 ist lediglich zu Darstellungszwecken eine Handschleifmaschine 10 als Beispiel für ein Druckluftwerkzeug, bei dem häufig ein Sicherheitsregler zur Anwendung kommt, gezeigt. Andere Werkzeuge, die mit derartigen Reglern ausgestattet sind, sind beispielsweise Schmirgel-, Polier-, Bohrmaschinen und dergl. Die Handschleifmaschine 10 besteht aus einem allgemein zylindrischen Gehäuse 11, von dem in radialer Richtung zwei einen Winkelabstand zueinander aufweisende längliche Handgriffe 12, 13 ausgehen. Der Handgriff/ist mit einem Lufteinlaß 14 versehen, an den üblicherweise ein (nicht gezeigter) Schlauch oder dergl. zur Zufuhr von Druckluft von einer entfernt gelegenen Quelle angeschlossen wird. Zur Inbetriebsetzung der Schleifmaschine ist ein vom Daumen des Arbeiters abwärts zu drückender Drosselhebel vorgesehen, so daß Druckluft vom Einlaß 14 zum Motor 22 gelangen kann, der die Schleifscheibe 19 dreht.
Der Drosselhebel 18 steuert die Drossel 20, um den Durchlaß 21 für die vom Einlaß 14 kommende Luft zu öffnen. An den Durchlaß 21 schließt im Strömungsweg der Luft eine Kammer 24 an, aus der die Luft durch einen Durchtritt 25 im Gehäuse 11 in den aufwärts gerichteten Kanal 26 strömt. Von hier strömt die zugeführte Luft durch die Öffnung 27 in der Zwischenkappe 28 zum Raum 29, der zwischen der Zwischenkappe 28 und der Abdeckhaube 33 gebildet ist.
Aus dem Raum 29 tritt die Druckluft durch eine Öffnung 34 in der Zwischenkappe 28 in eine Kammer 36 ein. An dieser Stelle wird der Luftstrom durch einen Hauptregler 35, wie später beschrieben
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werden wird, geregelt. Aus der Kammer 36 kann die Luft durch eine Mehrzahl von in einem Winkelabstand zueinander angeordneten Durchtritt 37 (vgl. auch Fig. 3), die in einer Dichtungsplatte 38 ausgebildet sind, austreten. Die Durchtritts 37 führen zu einem Raum 42, der eine hintere Lagerplatte 43 umgibt, die ihrerseits mit einem zum Einlaß des Motors 22 führenden Durchgang 44 versehen ist. Der Druckluftmotor 22 ist in üblicher Weise aufgebaut und besteht aus dem üblichen Zylinder 50, dem Rotor 51, den Blättern 52, der Spindel 53, der hinteren Lagerplatte 43 und der vorderen Lagerplatte 54. Am hervorstehenden freien Ende der Spinel 53 ist die becherförmige Schleifscheibe befestigt. Anhand der Fig. 3 bis 6 wird nun die Wirkungsweise der Regler erläutert. Der Hauptregler 35 weist einen Läuferkörper 58 in der Art eines Speichensterns auf, der mit dem rückseitigen Ende der Spindel 53 verschraubt ist und mit dieser zusammen dreht. An gegenüberliegenden Seiten des Speichensterns 58 sind zwei um die Zapfen 61 schwenkbare ^-ewichte 59,60 gelagert, die auf die Zentrifugalkräfte bei der Drehung ansprechen und das Regelventil 62 gleitend gegen die Öffnung 34 in der Zwischenkappe 28 hin ent-gegen der zuströmenden Luft drücken. Eine Bewegung des Regelventils 62 in dieser Richtung vermindert den effektiven Strömungsquerschnitt an der Öffnung 34, womit unter üblichen Betriebsbedingungen die Motorgeschwindigkeit sowohl geregelt wie auch gleichförmig begrenzt wird. Zusätzlich zum Luftstrom wirkt der Zentrifugalkraft der Gewichte eine Druckfeder 66 entgegen, die um das untere Ende der Schraube 67 gewikkelt ist und an einer Einstellmutter 68 anliegt sowie sich gegen einen inneren, radialen Flansch 6a am Speichenstern abstützt. Über einen Mitnehmerstift 70, der in offenen Schlitzen 71 gelagert ist, wird die Kraft der Feder 66 auf das Regelventil 62, in dem Sinn übertragen, daß der Strömungsquerschnitt an der Öffnung 34 vergrößert wird.
Die Arbeitsweise des Hauptreglers 35 ist am besten bei einem Ver-
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gleich der Fig. 3 und 4 zu erkennen, in denen die Ruhe- bzw. die Arbeitslagen gezeigt sind. Sollte an irgendeinem der Reglerbauteile eine Fehlfunktion, wie z.B. Fressen infolge von Korrosion od.dgl., auftreten, wodurch die beabsichtigte Vorbewegung des Regelventils 62, d.h. die Bewegung in Richtung auf die Öffnung 34 hin, verhindert wird, so kann eine überhohe Drehzahl oder ein Durchgehen auftreten. Handelsübliche Schleifscheiben sind-in typischer Weise nicht in der Lage, dem mit Geschwindigkeiten, die weit über dem für diese Schreiben bestimmten Bereich liegen, verbundenen Kräfteanstieg zu widerstehen, ;c daß sie bei etwa 30% über der vorbestimmten Geschwindigkeit zu Bruch gehen oder zerknallen. Um das zu verhindern, wird gemäß der Erfindung ein Sicherheitsregler 75 vorgesehen.
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Der Sicherheitsregler 75 besteht aus einem ringförmigen Federteller 76, der an seiner Oberseite, die zur Öffnung 34 hin gewandt ist, konisch konkav ausgebildet .ist. Der Federteller hat eine mittige Bohrung, so daß er koaxial zur Spindel 53 an deren Außenoberfläche befestigt werden kann. Ein ringförmiger Abstandshalter 78 sorgt für einen etwas kritischen Abstand von der Oberfläche des Lagers 77» so daß die Unterseite des Federtellers nahe den Durchtritten 37 aus noch zu erläuternden Gründen anzuordnen ist. Eine Zugöse 79 aus dünnem öummi hält den Federteller 76 auf der Spindel 53 und in Anlage an den darunter liegenden Abstandshalter 78· Auf der Oberfläche des Federtellers 76 sind eine Mehrzahl von zylindrischen Gewichten 80 nahe dessen Außenumfang gleichmäßig verteilt, von denen jedes am Federteller über eine Befestigungsschraube gehalten ist. In der Darstellung sind als Beispiel acht Gewichte 80 gezeigt; die genaue Anzahl und die Größe jedes Gewichts sind verständlicherweise eine Funktion des beabsichtigten Betriebsgeschehens oder der gewünschten Betriebsbedingungen ·
Vor Ingangsetzen des Motors 22 liegen die Achsen der Gewichte unter einer Neigung, und zwar verlaufen die Achsen zur Schleifscheibe hin divergierend, wie Fig. 3 zeigt. Durch Betätigen des Drosselhebels 18 kommt der Motor 22 in Gang, und damit setzt die Drehung der Spindel 53 ein. Auf Grund der bei der Drehung entstehenden Zentrifugalkräfte wirken die Gewichte entgegen der dem Federteller 76 innewohnenden gerichteten Federkraft und biegen oder kanten den Teller axial abwärts um eine durch den Abstandshalter 78 bestimmte Schwenkachse,. wodurch der Federteller 76 aus seinem konkaven, in Fig. 3 gezeigten Zustand in einen radial flachen, irrmalen Betriebsbedingungen entsprechenden, in Fig. 4 gezeigten Zustand überführt wird. Damit werden die Achsen der Gewichte 80 in eine im wesentlichen parallele Lage zur Spindelachse gebracht, was dem normalen Betriebszustand Entspricht, in dem alle Bauteile einschließlich des Hauptreglers 35 in der gewünschten Weise arbeiten. Sollte jedoch der Hauptregler feststehen, fressen
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oder sonst einer Fehlfunktion unterworfen werden, wodurch verhindert wird, daß das Regelventil 62 sich zur öffnung 34 hin bewegen kann, um die Motorgeschwindigkeit zu vermindern, so wird fast augenblicklich eine überhöhte Geschwindigkeit auftreten.
Eine Beschleunigung über die normalerweise begrenzte Betriebsgeschwindigkeit hinaus erhöht die Zentrifugalkräfte, die auf die Gewichte 80 einwirken. Dadurch biegen oder kanten sie den Federteller 76 axial abwärts über seine normale Betriebslage hinaus. Als Ergebnis dessen wird die Gestalt des Federtellers verändert, und ztvar aus seiner ebenen Lage, die in Fig. 4- mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, in eine konvexe, flach gerundete Lage, die in Fig. 4- gestrichelt und in Fig. 6 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Wenn der Federteller diese Lage erreicht, so liegt sein Außenumfang derart, daß er die Dichtungsplatte 38 überdeckt, und er kann in die ringförmige Ausnehmung 85, an der die Durchtritte 37 für die Luft ausmünden, hineinreichen»
Wenn der i'ederteller 76 beginnt, in die Ausnehmung 85 einzutreten, werden die Durchtritte 37 zunehmend gegen eine Zufuhr von Arbeitsluft zum Llotor 22 gedrosselt oder verschlossen, überdeckt der Federteller die Durchtritte völlig oder im wesentlichen völlig, so wird eine weitere Luftströmung zum Kotor 22 verhindert oder wesentlich eingeschränkt. In jedem Fall hat das die Wirkung, daß der Motor vollständig aufhört zu drehen oder dass seine Geschwindigkeit wenigstens beträchtlich herabgesetzt wird.
Ist der Federteller einmal in der Absperrlage, so kann er nicht von selbst in seine ursprüngliche Lage zurückkehren, wodurch verhindert wird, daß der Motor ohne ein Auseinandernehmen oder Öffnen der Maschine wieder in Gang gesetzt v/erden kann. Letzteres dient dem Zweck, die Ursache der Fehlfunktion genau zu bestimmen, auf die der Sicherheitsregler
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angesprochen hat. Wenn es bevorzugt wird, so kann selbstverständlich, auch eine äußere Hebelkraft vorgesehen werden, um den Federteller ohne Öffnen der Maschine wieder in seine in Fig. 3 gezeigte Normallage zurückzubringen;
Um die geschilderte Betriebsweise zu erreichen, sollen die physikalischen Eigenschaften des Federtellers 76 derart sein, daß er ein entsprechendes Verhalten zeigt. Es wurde gefunden, daß Materialien, wie Federstahl, Berrylium-Kupfer oder andere Federwerkstoffe von sachdienlicher Stärke, die handelsüblich bezogen werden können, für diese Zwecke: passend sind. Ein Federteller aus. wärmebehandeltem bzw. vergütetem Berryllium-Kupfer ka#n beispielsweise einen Durchmesser von 5,y» cm, eine Stärke von etwa 0,04- cm und eine ursprüngliche Kegelhöhe von etwa 0,12"CJE. haben. Ein anderer wichtiger Faktor ist das Anpassen des' ringförmigen, dichtenden Federtellerbereichs an den Querschnitt der Öffnung 38 in der Zwischenkappe 28, um die Strömungsmenge aufrechtzuerhalten, die für eine maximale Leistung notwendig ist. Gleicherweise soll die Anzahl und die Größenordnung der auf der Fläche des Federtellers befestigten Gewichte 80 eng übereinstimmend mit der Federcharakteristik sein, um ein Abschalten des Motors bei einer vorbestimmten überhöhten Geschwindigkeit zu erreichen. Ferner ist die Stärke des Abstandshalters 78 kritisch insofern, als er die unmittelbare Tellerverlagerung gegen die Dichtungsplatte 38 regelt, um die Auflage des Tellers bei dessen Betätigung in die Absperr- oder Abschaltlage sicherzustellen.
Bei normaler Arbeitsgeschwindigkeit des Motors 22 biegen oder Kanten die am Federteller 76 befestigten Gewichte 80 den Teller aus seiner konkaven Form (Fig.3) in seine radial flache Form (Fig. 4·). Tritt ein Zustand überhöhter Geschwindigkeit ein, so ruft das Anwachsen der Zentrifugalkraft, die auf die Gewichte 80 wirkt, ein weiteres Biegen oder Abkanten des Federtellers zu einer leicht konvex gerundeten Form hervor, wodurch er zur
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Auflagerung in der Dichtungsplatte 38 kommt. Hierdurch, werden die Luftdurchtritte 37 sofort gegen einen weiteren Luftdurchfluß zum Motor 22 abgesperrt, so daß der Motor zum Stillstand kommt oder ganz wesentlich verlangsamt wird. Ist der Federteller in der zuletzt erwähnten Lage, so kann der Motor nicht wieder zum Anlaufen gebracht v/erden, bevor nicht der Federteller absichtlich aufwärts gebogen und zu seiner normalen Form zurückgebracht worden ist, die ein Anlaufen des Motors zuläßt e
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß gemäß der Erfindung ein Sicherheitsregler geschaffen wird, der eine überhöhte Geschwindig-keit eines Druckluftmotors im Fall einer Fehlftinktion im Hauptregler verhindert. Der Sicherheitsregler arbeitet vollkommen unabhängig vom Hauptregler, so daß er auch nicht durch die eine Fehlfunktion an letzterem bewirkenden Faktoren beeinflußbar ist.
Der Betrieb des Sicherheitsreglers beruht auch nicht auf dem Abscheren oder einem sonstigen Zerstören eines Bauteils, um ein Halten bei einem vorbestimmten Zustand zu bewirken, noch wird von dessen Möglichkeit Gebrauch gemacht. Durch geeignete Auswahl und Anpassung der Bauteile können die Betriebs- oder Arbeitsbedingungen ganz genau vorherbestimmt werden. Gegenüber bekannten Vorrichtungen arbeitet der Sicherheitsregler gemäß der Erfindung reibungsÄei, er ist äußerst einfach in seinem Aufbau, er ist zuverlässig und wirksam, dabei aber im Vergleich zu bekannten Reglern für den gleichen Zweck relativ billig.
Wenn auch der Regler hier prinzipiell in seiner Sicherheitsfunktion als einem Hauptregler nachgeschaltetes Sicherheitsglied beschrieben wurde, so ist er auf diese Funktion nicht beschränkt; es ist im Gegenteil klar, daß der erfindungsgemäße Regler selbst die Rolle eines Hauptreglers oder eines Sicherheitsreglers ohne zugeordneten Hauptregler irgendeiner Art übernehmen kann«
Patentansprüche
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Claims (8)

  1. At
    DIPL. ING. WALTER MEISSNER "*·. DIPL. ING. HERBERT TISCHER
    DIPL. ING. PETER E. MEISSNER MÖNCHEN
    DIPL. ING. H.-JOACHIM PRESTING BERLIN·
    1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den ^ *' ■"""·
    HERBERTSTRASSE 22
    AT-71-8
    Pat e ntan Sprüche
    Vorrichtung zur Regelung eines Druckluftmotors mit einer Antriebsspindel zur Erzeugung eines Drehmoments und'mit einem an eine Druckluftquelle angeschlossenen Einlaß zur Zuführung von Luft zum 1,'iotor, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Einlaß (25) und dem Motor (22) angeordnetes, die Arbeitsgeschwindigkeit des Motors, begrenzendes Regelventil (35*62), das auf die Drehgeschwindigkeit des Motors anspricht und sich reibungslos in eine den Strömungsweg (3^-) absperrende Lage mit Anwachsen der Drehgeschwindigkeit bewegt·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Regelventil (35,62) reibungslos in eine Stellung bewegt, in der es den Strömungsweg (34·) zum Motor (22) bei einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit des Motors wirksam absperrt.
  3. 3. Vorrichtung mit einem Druckluftmotor und einer Antriebsspindel zur Erzeugung eines Drehmoments, mit einem an eine Druckluftquelle angeschlossenen Einlaß zur Zuführung von Luft zum Motor und mit einem Hauptregelventil zur Veränderung der dem Motor zugeführten Luftmenge und zur Begrenzung dessen Arbeitsgeschwindigkeit, gekennzeichnet durch ein unabhängig vom Hauptregelventil (35»62) bei einer vorbestimmten, die vom Hauptregelventil gesteuerte Grenzgeschwindigkeit überschreitenden Motorgeschwindigkeit
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    arbeitehd.es Sicherheitsregelventil (75) j clas bei Erreichen der vorbestimmten Geschwindigkeit die Zufuhr von Luft zum Motor (22) unterbricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsregelventil (75) im Strömungsweg der Luft zwischen dem Einlaß (25) und dem IJotor (22) angeordnet ist und in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Motors sich reibungsfrei in eine Stellung bewegt, in der. es den Strömungsweg (37»440 zum Motor bei Ansteigen der Drehgeschwindigkeit absperrt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsregelventil (75) an eier Antriebsspindel (53) des Motors (22) befestigt ist und auf die durch deren Drehgeschwindigkeit hervorgerufene Zentrifugalkräfte anspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsregelventil (,75) einen ringförmigen, gegenüber wenigstens einem Luftdurchtritt (37) zum Motor (22) gering verlagerten Federteller (76) mit über dessen Oberfläche gleichförmig verteilten Gewichten (80) aufweist, welche auf die Zentrifugalkräfte ansprechen und reibungsfrei den Federteller (76) aus seiner verlagerten Stellung gegenüber dem einen Luftdurchtritt (37) in eine
    bei einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit des Motors den Luftdurchtritt (37) überdeckende Stellung verformen.
  7. 7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Verformung derart ist, daß der eine Duuhtritt (37) für die Luft bei einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit des Motors abgeschlossen ist.
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  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (76) einen kegelstumpfförmigen Querschnitt hat und durch seine Verformung zwischen Mull- und Abschaltgeschwindigkeit des Motors in bezug auf seinen Scheitelpunkt umkehrt.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis $, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abhängigkeit vom Anwachsen der Drehgeschwindigkeit auftretende Verformung des Federtellers (76) mit der Strömungsrichtung der dem einen Durchtritt (37) zugeführten Luft gleichgerichtet iste
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    Leerseite
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