DE761891C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern

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DE761891C
DE761891C DES151851D DES0151851D DE761891C DE 761891 C DE761891 C DE 761891C DE S151851 D DES151851 D DE S151851D DE S0151851 D DES0151851 D DE S0151851D DE 761891 C DE761891 C DE 761891C
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DES151851D
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Hans Dreyer
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite

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  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unterämtern Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unterämtern, in denen die Steuerung der Wähler im Unteramt in einem über die Sprechadern der Verbindungsleitung zwischen Haupt- und Unteramt verlaufenden Schleifenstromkreis erfolgt und die Ruhestellung der Unteramtswähler im Hauptamt überwacht wird.
  • Diesbezüglich sind bereits Anordnungen bekanntgeworden, in denen der Schaltmagnet des Unteramtswählers in Reihe mit einem Gleichrichter zwischen den beiden Adern der zwischen Haupt- und Unteramt verlaufenden Verbindungsleitung liegt, während zur schaltungstechnischen Trennung von diesem zur Einstellung des Wählers dienenden Stromkreis der Anrufstromkreis für die Unteramtsteilnehmer über einen in einer Sprechader liegenden entgegengerichteten Gleichrichter verläuft. Nach dem ersten Schaltschritt des Wählers erfolgt, um später eine überwachung der Ruhestellung des Unteramtswählers im Hauptamt zu ermöglichen, eine Vertauschung der beiden Gleichrichter durch mechanisch betätigte Umschaltkontakte des Unteramtswählers, wobei in Anpassung an diese Vertauschung der Gleichrichter auch eine Stromumkehr im Anrufstromkreis für die anschließenden, während des weiteren Verbindungsaufbaues erforderlichen Schaltvorgänge im Hauptamt vorgenommen wird. Diese Anordnungen erfordern außer Umschalteinrichtungen für die Umpolung des Anrufstromkreises im Hauptamt noch besondere Umschalteinrichtungen an dem Wähler im Unteramt zur Vertauschung der Gleichrichter.
  • Die vorliegende Erfindung beschreitet daher einen Weg, welcher sich dadurch kennzeichnet, daß an die Sprechadern der Verbindungsleitung, über welche die Unteramtswähler in einem Schleifenstromkreis durch einen Strom bestimmter Richtung in die Ruhestellung fortgeschaltet «-erden, zur überwachung der Ruhestellung der t nteramtswähler Schalteinrichtungen angeschaltet «-erden. «-elche nach Erreichen der Ruhelage infolge einer durch in der Ruhelage betätigte Kontakteinrichtungen des Unteramtswählers veranlaßten Widerstandsänderung des über die Sprechadern vom Strom derselben Richtung durchflossenen Schleifenstromkreises zur Verhinderung einer weiteren Fortschaltung beeinflußt werden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist als amt Ausführungsbeispiel HA und einem Unteramt eine aus VA VA bestehende bestehende Haupt-Fernsprechanlage gewählt. in der zwischen beiden Ämtern eine Verbindungsleitung VL verläuft, welche im Uliteramt 1'--I in einem als Walzenwählerrelais ausgebildeten. zur Anschaltung eines der U nteramtsteilnehmer dienenden Wählers II'R und im HauptamtHA in einem Vorwählet VLI" endet. Das Walzenwählerrelais ist ein Schaltwerk, dessen Schaltmagneten eine Schaltwalze fortbewegt, die in der jeweiligen Kontaktstellung den dieser Kontaktstellung entsprechenden Uilteramtsteilnelinier mit der Verbindungsleitung I'1_ zusammenschaltet. In der Zeichnung sind diese Kontakte der Einfachheit halber als voll Wählerarmen bestrichene Kontaktbänke dargestellt. Außerdem besitzt das Walzenwählerrelais noch \ockenkontakte i w;- bis 8wr. welche sich in der durch eine Ziffer. z. B. i. ä, g. to, jeweils gekennzeichneten Kontaktstellung des Walzenwählerrelais in der gestrichelten Lage befinden, also in dieser Stellung geöffnet sind. Über diese Kontakte werden die Unteramtsteilnehmer mit einem über die obere und untere Ader der Verbindungsleitung l !L zum Hauptamt HA verlaufenden Teil eines Anrufstromkreises viel- i fachgeschaltet. Ein Ruhestromkreis wie bei } anderen bekannten Anordnungen ist hierzu (ficht erforderlich. Statt dieser Nockenkontakte können selbstverständlich aller auch wie hei diesen bekannten Anordnungen Relaiskontakte zur Vielfachschaltung benutzt Nverden. In dieseln Fall werden dann Ruhestromrelais zwischen den Ruhestellungen der Schaltar ine a und h des Walzeilwählerrelais li'R vorgesehen. welche in dem dann über die beiden Adern der Verbindungsleitung hL verlaufenden Schleifenstromkreis in derRuhelage erregt gehalten «-erden. um über ihre Arbeitskontakte die Vielfachschaltung der einzelnen Teilnehmer mit dein gemeinsamen Anrufstromkreis herzustellen und bei Fortschaltung des \Valzenwählerrelais durch ihre hierbei eintretende Aberregung aufzuheben. Außer den eben er«-ähnten \ ockenkontakten ist noch ein weiterer N ockenkontakt i i wr vorgesellen, welcher in der Ruhelage des Walzenwählerrelais nach links liegt. während er in den Kontaktstellungen i bis i i die rechte gestrichelte Lage einnimmt. Dieser Nockenkontakt liegt in dem zur Beeinflussung des Schaltmagneten Dwr dienenden Stromkreis, welcher über die beiden Adern der Verbindungsleitung VL in Schleife verläuft. Der Schaltmagnet Dzer liegt hierbei in Brücke zwischen den beiden Leitungsadern a und h, und zwar in der Ruhelage des Walzen-,vählerrelais über dem \ ockenkontakt i i u,r in Reihe mit einem Gleichrichter G2, welcher derart eingeschaltet ist, daß er eine Beeinflussung des Schaltmagneten Dzer nur zuläßt, wenn ein Erdpotential (-l-) an die a-Ader und die geerdete Batterie (-) alt die hAder angelegt ist. Mit dein ersten Schaltschritt wird dieser Gleichrichter (;2 durch eine Glirnmiampe Gl ersetzt. Diese Umschaltung dient zur Ruhestellungüberwachung des Walzenwählerrelais: sie wird später im einzelnen erläutert. Der Gleichrichter G2 bzw. die Glimmlampe Gl «-erden hei der Erregung des Schaltmagneten Dzer durch Schließen eines vom Schaltmagneteil betätigten Kontaktes gd-zc"r überbrückt, um durch eilte hierbei im Schleifeilstromkreis herbeigeführte Widerstandsäilderung eine Bestätigung der Fortschaltung des Walzenwählerrelais zum Hauptamt H-4 zu geben. Auch diese Vorgänge «-erden später noch im einzelnen erläutert. Die Ingangsetzung des Walzenwählerrelais erfolgt durch Schließen eines Anrufstromkreises über die Schleife eines Unteramtsteilnehmers, wobei der Anrufstromkreis ebenfalls über die beiden Leitungsadern der Verbindungsleitung in Schleifenschaltung verläuft. Zur Beeinflussung der Anrufeinrichtungen X im Hauptamt muß die geerdete Batterie (-) all die a-Ader und Erdpotential (- i all die hAder angelegt werden. Dei- Aurufstromkreis wird daher von dem Einstellstromkreis des Walzenwählerrelais durchEinschaltung eines dem Gleichrichter G 2 entgegengerichteten Gleichrichters G i in die t<-Adergetrennt.\achBeeinflussung der Anrufeinrichtungen X im Hauptamt erfolgt die Einstellung vom Hauptamt aus durch stronistoliweise Anschaltung einer der Stromrichtung entsprechend aufgeladenen Kon(iensatoranordnung K r. 1i 2 all die b-Ader, während an die a-Ader ein Erdpotential angelegt wird. Durch den ersten Stromstoß dieser Kondensatoranordnung wird der Schaltmagnet Dwr des Walzenwählerrelais WR im Unteramt UA beeinflußt. Durch Öffnen des Nockenkontaktes z r wr mit dem ersten Wählerschritt wird der in dem Stromkreis des Schaltmagneten Dwr liegende Gleichrichter G?- ausgeschaltet und durch die Glimmlampe GI ersetzt. Außerdem schließt der vom Schaltmagneten Dwr betätigte Kontakt 9 dwr durch Überbrückung der jetzt eingeschalteten Glimmlampe GI einen ebenfalls in Schleife über die Leitungsadern verlaufenden Bestätigungsstromkreis, in welchem im Hauptamt ein Steuerrelais A beeinflußt wird, welches eine übereinstimmende Fortschaltung eines dort vorgesehenen Schaltwerkes (Schaltmagnet Dkw, Schaltarme kw z bis kwq.) zur Kennzeichnung des anrufenden Teilnehmers im Hauptamt HA veranlaßt. Vor der Bereitstellung dieses Steuerrelais A zur Aufnahme des Bestätigungsstromstoßes wird die Kondensatoranordnung K r, K2 abgeschaltet und dafür die normale Betriebsbatterie mit der gleichen Polarität (-) angelegt, durch welche das Steuerrelais A, welches während der Aussendung- des Stromstoßes aus der Kondensatoranordnung kurzgeschlossen ist, nur dann beeinflußt wird, wenn das Walzenwählerrelais einen Schaltschritt ausgeführt und durch seinen Kontakt 9 dwr den sonst eine Erregung des Steuerrelais A verhindernden Widerstand des Gleichrichters bzw. der Glimmlampe kurzgeschlossen hat. Diese Fortschaltung des Walzenwählerrelais im Gleichschritt mit dem Schaltwerk im Hauptamt setzt sich so lange fort, bis der anrufende Teilnehmer erreicht ist. In diesem Fall kommt ein Prüfrelais P im Hauptamt HA über die Schleife des anrufenden Teilnehmers und den in der a-Ader liegenden Gleichrichter G z zustande. Nunmehr. wird im Hauptamt der Vorwähler VW angelassen, um den anrufenden Teilnehmer hierüber mit einem freien, nicht gezeigten Nummernstromstoßempfänger zu verbinden. Durch Aussendung von Nummernstromstößen kann dann die Vollendung der gewünschten Verbindung erfolgen. Nach Gesprächsschluß wird in üblicher Weise der dem :anrufenden Teilnehmer zugeordnete Zähler beeinflußt, der über das Schaltwerk im Hauptamt bereitgestellt ist, worauf dann anschließend die Auslösung des Vorwählers VW erfolgt. Nachdem dieser Vorwähler die Ruhelage erreicht hat, setzt die Stromstoßsendung aus der Kondensatoranordnung K s, K 2 wieder ein. Das Steuerrelais A wird jetzt zusammen mit dem Schaltmagneten Dwr des Walzenwählerrelais in Reihe beeinflußt, da es nicht wie vorher durch Kurzschließen vorübergehend unwirksam gemacht ist. Das Schaltwerk im Hauptamt wird zunächst noch eingestellt gehalten. Nach Rückstellung des Walzenwählerrelais in die Ruhelage wird an Stelle der Glimmlampe GI der Gleichrichter G 2 wieder eingeschaltet, über den nunmehr infolge der Widerstandsänderung. im Fortschaltestromkreis ein bisher die Wähierfortschaltung aufrechterhaltendes Relais C im Hauptamt abgeworfen wird, so daß eine weitere Aussendung von Stromstößen durch die Kondensatoranordnung K r, K 2 unterbleibt. Dieses Relais C wird nach jedem Schritt des Walzenwählerrelais an den -Schleifenstromkreis angeschaltet, kann aber über den hohen Widerstand der Glimmlampe GI nicht beeinflußt werden, da diese zur Zeit der Anschaltung des Relais C infolge Abschaltung der Kondensatoranordnung K r, K 2 und Anschaltung der Betriebsbatterie an die b-Ader erlischt. Nach dem Abwerfen des genannten Relais C erfolgt die Fortschaltung des Schaltwerkes im Hauptamt, wobei über das vom Schaltarm kw 3 bestrichene Kontaktsegment dieses Schaltwerkes und über einen Widerstand Wi2i Spannung an die a-Ader der Verbindungsleitung VL angelegt wird, um die hier nicht gezeigten Kondensatoren an den inzwischen wieder vielfachgeschalteten Teilnehmerstellen im Unteramt aufzuladen, damit diese bei Anschaltung der Anrufeinrichtungen X nach Rückkehr des Schaltwerkes im Hauptamt in die Ruhestellung keine störende Erregung dieser Anrufeinrichtungen in einem dann zustande kommenden Ladestromkreis veranlassen. Außerdem wird in der Ruhestellung des Schaltwerkes noch eine an der b-Ader liegende Wicklung der Anrufeinrichtungen vorübergehend kurzgeschlossen, um durch diese zusätzliche Dämpfung eine weitere Sicherheit gegen ein störendes Ansprechen durch einen Kondensatorladestrom zu geben, der dann zustande kommen könnte, wenn beispielsweise einer der an die letzten Kontakte des Walzenwählerrelais angeschlossenen Unteramtsteilnehmer mit der Verbindungsleitung verbunden war und so die Anschaltung der Spannung über den Widerstand @Wi 2 r und das Kontaktsegment des Schaltwerkes nur eine kurze, zur vollständigen Aufladung der Kondensatoren an den Teilnehmerstellen unter Umständen nicht ausreichende Zeit erfolgt ist.
  • Soll ein Teilnehmer des Unteramtes zur Herstellung einer ankommenden Verbindung an die Verbindungsleitung angeschaltet werden, so wird durch die von einer hier nicht gezeigten vorgeordneten Wahlstufe über die b-Ader ankommende Nummernwahl eine entsprechende Aussendung von Kondensatorstromstößen zum Walzenwählerrelais im Unteramt veranlaßt und dadurch die Ein- Stellung auf den gewünschten Teilnehmer herbeigeführt.
  • Anstatt Einzelleitungsteilnehmer, zu denen z. B. der Teilnehmer T113 gehört, an das Unteramt anzuschließen, können auch z. B. sogenannte Zweieranschlüsse im Unteramt vorgesehen werden. Solche Teilnehmer sind beispielsweise die Teilnehmer Tia9 und Tn i o: ihre Anschaltung an die Kontakte des Walzenwählerrelais wird in der ohne weiteres aus der Zeichnung ersichtlichen Weise durch Vertauschung der a- und b-Adern vorgenommen.
  • Diese eben in großen Zügen geschilderten Schaltvorgänge laufen nun im einzelnen in folgender Weise ab: Hebt z. B. der Teilnehmer Tn5 seinen Hörer ab, so erfolgt zunächst eine Erregung des Relais X über: Erde, Batterie, XI, kw3 in Stellung o, 59c. 78t, c2 (VE). G i, a (TVR) in Stellung o, 3 wr, IT`i 5, a5, T115. b,3. d.ze@r, b (1,17R) in Stellung o. io dzer, b (VL), 331m 66t. 67c, X II, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 8 1 x legt sich das Relais X mit seiner Wicklung III in Reihe mit der Wicklung I des Relais C in einen Haltekreis. In diesem Stromkreis kommt das Relais C zur Erregung, es hält sich unabhängig von dem Kontakt 8ix über seinen Kontakt 82c in Reihe mit dem Widerstand Wi t7. Nach Schließen des Kontaktes iooc kommt eine Erregung des Relais :i1 zustande über: Erde, Batterie. 11I. i oo c. 99 a, 98 p. .=Il, Erde. Durch Schließen der Kontakte 2.I in und 34m wird ein Schleifenstromkreis über die I Adern a und b der Verbindungsleitung T "L derart geschlossen, daß ein Erdpotential an j die a,-Ader und ein Minuspotential aus einer inzwischen geladenen Kondensatoranordnung K i. K 2 in Reihe mit der Betriebsbatterie über den Widerstand Wi 18 an die bAder angelegt wird. Der Schaltmagnet Dzr,r des Walzen-Wählerrelais 1'R im Unteramt U.d wird somit beeinflußt über: Erde, Batterie. Wi8, .I1 in-, i 4311-, K i, 3821t, K2, 35i1. 3-I 111, b (VZ), G2.
  • i i zr,i- in Stellung o. Dze,r, a (VZ), 2d.-111, 25 x, 26 f1. Erde. fach Beeinflussung des Schaltmagneten Du,r kommt das nach Schließen des Kontaktes :I1 zit über den Kontakt 45 x eingeschaltete Relais N über den Widerstand f'i 1 8 zur Erregung. Durch Öffnen des Kontaktes 3 5 1t wird die Kondensatoranordnung K i, K 2 von der b-Ader der Verbindungsleitung 1'L abgeschaltet und dafür nach Schließen des Kontaktes 36a1 über den Widerstand bT'i 2o die Betriebsbatterie an die b- .A.der der Verbindungsleitung VL angelegt. Da durch öffnen des Kontaktes -26 i1 die bisher hierüber kurzgeschlossene Wicklung I des Relais A freigegeben wird, kommt, falls das Walzenwählerrelais einen Schaltschritt ausgeführt hat und hierbei durch seinen Schaltmagneten Du#r der Kontakt 9 dzer geschlossen «-orden ist, folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, TT"i20, 36i1, 3.4m, b (TL), 9 dwr, Dzer, a (VL), 2d in. A1, Erde. In diesem Stromkreis kommt das Relais .g als Bestätigung für die im Unteramt erfolgte Fortschaltung des Walzenwählerrelais zur Erregung. Der Schaltmagnet Dzc,r bleibt in diesem Bestätigungsstromkreis beeinflußt. Durch Schließen des Kontaktes .18 a kommt, da der Kontakt 5ox noch geschlossen ist, folgender Stromkreis zustande: Erde. Batterie, Dkzr,-, 48a , So it, A III, Erde. In diesem Stromkreis kommt der Schaltmagnet Dkzu des Schaltwerkes im Hauptamt zur Erregung, so daß dieses Schaltwerk ebenso wie das 1,Valzen-,cählerrelais im Unteramt um einen Schaltschritt fortgeschaltet wird. Es wird also durch Überbrückung der bei Anschaltung der Betriebsbatterie über den Widerstand Wi 2o erloschenen Glimmlampe Gl über den Kontakt 9 dzc"r eine Widerstandsherabsetzung des Schleifenstromkreises zwecks übereinstimmender Einstellung des Schaltwerkes herbeigeführt. Durch Öffnen des Kontaktes 99a wird das Relais 11 ausgeschaltet, so daß durch Öffnen des Kontaktes 3d. in das über den Widerstand If'i?o an die bAder der Verbindungsleitung 1'L angelegte Batteriepotential abgeschaltet und dafür durch Schließen des Kontaktes 33 na über die Wicklung I des Relais P ein Erdpotential angelegt wird. Gleichzeitig wird von der a -Ader der Verbindungsleitung 1'L durch Öffnen des Kontaktes 24 in das bisher über die Wicklung I des Relais A an dieser Ader liegende Erdpotential abgeschaltet und dafür nach Schließen des Kontaktes 6i m über den Kontakt 6.4a des noch erregten Relais A (III) und die Wicklung II des Relais <Q Batteriepotential angelegt. Es erfolgt also eine Stromumkehr auf der Verbindungsleitung VL, um über den dem Gleichrichter G2 des Fortschaltestromkreises entgegengerichteten Gleichrichter G i einen Stromfluß für die Wicklung I des Relais P und die Wicklung II des Relais .4 zu ermöglichen, wenn über das um einen Schaltschritt fortgeschaltete Walzenwählerrelais im Unteramt der anrufende Teilnehmer erreicht ist. Da dies im vorliegenden Beispiel noch nicht der Fall ist, kommt keine Erregung des Relais P und keine weitere Aufrechterhaltung der Erregung des Relais _-I zustande. so daß nach Schließen des Kontaktes 99 a «-iederum eine Erregung des Relais 11 über seine Wicklung I erfolgt. Es tritt somit. da auch das Relais 1- wieder ausgeschaltet ist. eine nochmalige Beeinflussung des Schaltmagneten Dzer des Walzenwählerrelais im Unteramt durch Beeinflussung desselben aus der Kondensatoranordnung K i. K 2 ein, worauf wiederum durch Schließen des 1sontaktes gdze,r nach Umschaltung durch das wieder erregte Relais N ein Bestätigungsstromstoß für das Relais A gegeben wird, um auch das Schaltwerk im Hauptamt in entsprechender Weise einen weiteren Schritt fortzuschalten. Diese übereinstimmende Wählersteuerung erfolgt so lange, bis der anrufende Teilnehmer Tn 5 erreicht ist, also nachdem das Walzenwählerrelais und das Schaltwerk im Hauptamt fünf Schaltschritte ausgeführt haben. Dann kommt der schon erwähnte Stromkreis für die Wicklung I des Relais P und die Wicklung II des Relais A zustande über: Erde, Batterie, Wicklung II des Relais A, 64a, e (VW) in Stellung o, 6 1 n2, 6o c, 58 t, a (VL), G i, a (WR) in Stellung 5, a 5, Tja 5, b 5, b (WR) in Stellung 5, 1o dwr, b (VL), 33 m, 66 t, 68 c, 72x, PI, Erde. In diesem Stromkreis kommt das Relais P zur Erregung, während das Relais A weiter gehalten wird. Das Relais P legt sich mit seiner Wicklung II über den Kontakt 52p in einen Haltekreis. Durch Öffnen des Kontaktes 98p werden eine nochmalige Erregung des Relais M und damit die übrigen sich hieran anschließenden Schaltvorgänge zur Wählerfortschaltungverhindert. Durch Schließen des Kontaktes 8op wird die Wicklung III des Relais X, welche dieses Relais bisher weiter erregt gehalten hat, kurzgeschlossen, so daß das Relais X aberregt wird. Durch Schließen des Kontaktes 87p kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, d (VW) in Stellung o, Wi i i, 87 p, 86 a, Wi i 3, 844 Wi i4, R I, Erde. In diesem Stromkreis kommt das Relais R zur Erregung und schaltet durch Schließen des Kontaktes 89 r den Drehmagneten Dvw des Vorwählers Vf% in einen Abzweig zu seinem Erregerstromkreis, so daß auch der Drehmagnet Dvw erregt und damit der Vorwähler VW um einen schritt fortgeschaltet wird. Durch Schließen des Kontaktes 9o dvw wird die Wicklung I des Relais R kurzgeschlossen, so daß es zur Aberregung kommt und am Kontakt 89 r den Drehmagneten Dvw wieder ausschaltet. Es setzt dann da§ gleiche Wechselspiel zwischen dem Relais R und dem Drehmagneten Dvw ein. Dieses Wechselspiel setzt sich so lange fort, bis der Vorwähler VW einen freien nachgeordneten, hier nicht gezeigten Stromstoßempfänger erreicht. Durch das über diesen an den Schaltarm c des Vorwählers VW angelegte Erdpotential kommt eine Erregung des Relais T über die Wicklungen I und II zustande, so daß durch Öffnen des Kontaktes 84 t eine weitere Fortschaltung des Vorwählers VW verhindert ist. Durch Schließen der Kontakte 57 t und 65 t erfolgt eine Durchschaltung des anrufenden Teilnehmers Tn 5 über die a-Ader und die b-Ader der Verbindungsleitung YL auf die hier nicht gezeigte Speise-Brücke des nachgeordneten Nummernstromstoßernpfängers, wobei durch Öffnen der Kontakte 58 t bzw. 66 t die Wicklung II des Relais A bzw. die Wicklung I des Relais P abgeschaltet wird. Das Relais A wird hierdurch stromlos, während das Relais P sich mit seiner Wicklung II über den Kontakt 52p weiter hält. Durch Aussendung von Nummernstromstößen kann nunmehr der weitere Aufbau der gewünschten Verbindung durchgeführt werden. Nach Beendigung des Gespräches erfolgt in üblicher Weise die Zählung durch Beeinflussung des über den auf dem Kontakt 5 stehenden Schaltarm hw i angeschalteten Zählers Z 5 des anrufenden Teilnehmers Tn 5. Nach dieser Zählung wird der Vorwähler VW zur Rückstellung in die Ruhelage fortgeschaltet, indem durch Schließen des Kontaktes 84 t wieder das Wechselspiel zwischen dem Relais R und dem Drehmagneten Dvw eingeleitet wird. Verläßt der Schaltarm d des Vorwählers VW das Kontaktsegment i bis io und erreicht dieser Schaltarm den Kontakt i i, so verläuft der Stromkreis für das Relais R und den Drehmagneten Dvw über den Widerstand Wi i2, den Kontakt 85 a und den Widerstand Wi i3. Nach Verlassen des Kontaktes ii wird dieser Stromkreis unterbrochen, so daß der Vorwähler VW in der nunmehr erreichten Ruhestellung zum Stillstand kommt, da über den in der Stellung o stehenden Schalt-. arm c des Vorwählers VW und den Kontakt 78 p die Gegenwicklung III des Relais P beeinflußt wird und somit das Relais P abwirft. Nach Schließen des Kontaktes 98p kommt eine Erregung des Relais M über die Wicklung I zustande, da der Kontakt iooc infolge Erregthaltens der Wicklung I des Relais über den Widerstand Wi 17 geschlossen ist. Nach Schließen der Kontakte 24m und 34m kommt wiederum ein aus der Kondensatoranordnung K i, K2 gespeister Stromkreis für den Schaltmagneten Dwr des Walzenwählerrelais im Unteramt zustande, in dem jetzt dieser Schaltmagnet in Reihe mit der Wicklung I des Relais A zur Erregung kommt. Durch Öffnen des Kontaktes 99 a wird das Relais M wieder ausgeschaltet, so daß auch der zur Rückstellung des Walzenwählerrclais in die Ruhelage geschlossene, aus der Kondensatoranordnung K i, K 2 gespeiste Schleifenstromkreis unterbrochen wird. Demzufolge wird auch das Relais A wieder stromlos; es schaltet das Relais M von neuem ein. Nach jedem Schaltschritt, nach dem das Relais M jedesmal stromlos wird, wird durch Schließen des Kontaktes 6i m über den auf dem Kontakt o stehenden Schaltarm e des Vorwählers VW im Hauptamt die Wicklung II des Relais C, welche der Wicklung I des Relais C entgegengerichtet ist, an die a-Ader der Verbindungsleiteng 1-L angeschaltet, uni zu prüfen. ob das Walzenwählerrelais im Unteramt seine Ruhelage erreicht hat. in welcher an Stelle der Glimmlampe GI der Gleichrichter G2 in den Fortschaltestromkreis eingeschaltet ist. Solange die Glimmlampe GI noch eingeschaltet ist. erfolgt hierüber keine Beeinflussung der Wicklung II des Relais C, da die Glimmlampe (;l über die dann an der 11-Ader liegende normale Batteriespannung (33;11, 66t, 68c. 73-u-, i91'# It-i i6) nicht zündet. Erst wenn das Waizenwählerrelais die Ruhelage erreicht hat und somit der Gleichrichter G 2 an Stelle der Glimmlampe GI eingeschaltet ist. kann infolge der hierdurch eingetretenen Widerstandsherabsetzung eine Beeinflussung der Wicklung 1I des Relais C erfolgen über: Erde.
  • Batterie. IL-i i 6, i 91'. 73x , 68c, 661. MM, M, b (1 -L). G2, iizer in Stellung o, D-,c,r, a (1'L.), 3S t. 6o t . 61111-. Schaltarme auf Kontakt o. 63a, 62_r. C II. Erde. Durch Erregung der Gegenwicklung 11 des Relais C wird dieses Relais nunmehr abgeworfen. Eine Fortsetzung der Steuereiig des Schaltmagneten Dzer des Walzenwählerrelais aus der Kondensatoranordnung h i. K 2 ist nunmehr durch öffnen des Erregerstromkreises für die Wicklung I des Relais 1f am Kontakt ioo c verhindert. Durch Schließen des Kontaktes ;6c kommt eine Erregung des Relais .4 zustande über: Erde, Batterie. All. i-i, 36c, 53q, 3ä dk7r" l""«,4 auf Segment i bis i i, Erde. In diesem Stromkreis kommt das Relais A zur Erregung und veranlaßt durch Schließen des Kontaktes d.Scz eine Erregung des Schaltmagneten Dkn! des Schaltwerkes im Hauptamt. Es erfolgt nun ein Wechselspiel zwischen dem Schaltmagneten Dkzt, und dem Relais A zur Fortschaltung des Schaltwerkes im Hauptamt in die Ruhelage. Da der Kontakt 59c geschlossen ist. wird über den Schaltarm kzE13 des Schaltwerkes. solange dieser das Kontaktsegment i bis i i bestreicht, über den Widerstand II'i 2 i ein Batteriepotential an die a-Ader der Verbindungsleitung I'L angelegt, um die mit dieser Ader nunmehr wieder vielfachgeschalteten. hier nicht gezeigten Kondensatoren an den Teilnehmerstellen während dieser Zeit aufzuladen. Erreicht das Schaltwerk im Hauptamt die Ruhestellung, so wird durch Verlassen des Kontaktsegmentes i bis i i durch den Schaltarm krt,.I der Stromkreis für die Wicklung I I des Relais <d unterbrochen. Über den nunmehr in Stellung o stehenden Schaltarm kW3 wird die Wicklung I des Relais X an die a-Ader der Verbindungsleitung angelegt. wobei aber zwecks Dämpfung dieses Relais vorübergehend noch die Wicklung Il des Relais X über den Kontakt 69 dk -#c, des noch erregten Schaltmagneten Dku, kurz geschlossen wird, um eine Erregung des Re-Iais <X über gegebenenfalls noch nicht vollständig aufgeladene Kondensatoren an den Teilnehmerstellen zu verhindern.
  • In entsprechender Weise. «-ie- (lies eben für den Teilnehmer Tii; beschrieben ist, können auch Verbindungen von und zu Teilnehmern hergestellt werden. welche keine Einzelteil-Iiehmer, sondern wie die Teilnehmer Tiag und Tir io z. B. Zweieranschlußteilnehmer sind. Ruft der Teilnehmer Ttr9 an. so werden die Wicklung I des Relais I über seine Schleife und die in dieser liegenden Wicklungen I und 1I des Relais L'9 erregt. wobei (las Erdpotential über den Kontakt 141r9 angelegt wird, während bei einem Anruf des Teilneliniers T)) io die Beeinflussung des Relais X über die Schleife dieses Teilnehmers und die in dieser liegenden Wicklungen I und 1I des Relais L" io erfolgt, wobei das Erdpotential über den Kontakti8crio angelegt wird. Die a- und b- Ader sind für beide Teilnehmer vertauscht. d. h. die Ader a 9 entspricht der Ader b i o. während die Ader b 9 der Ader a io entspricht.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung fiirFernsprechanlagen mit Haupt- und Unterämtern, in denen die Steuerung der Wähler im Unteramt in einem über die Sprechadern der Verbindungsleitung zwischen Haupt- und Unteramt verlaufenden Schleifenstromkreis erfolgt und die Ruhestellung der Unteramtswähler im Ilauptanit überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die Sprechadern der Verbindungsleitung, über welche die Unteramtswähler in einem Schleifenstromkreis durch einen Strom bestimmter Richtung in die Ruhestellung fortgeschaltet werden. zur C?berwachung der Ruhestellung der Unteramtswähler Schalteinrichtungen (C) angeschaltet werden, welche nach Erreichen der Ruhelage infolge einer durch in der Ruhelage betätigte Kontakteinrichtungen (i i zur in Stellung o) des L nteramtswählers veranlaßten Widerstandsänderung des über die Sprechadern vom Strom derselben Richtung durchflossenen Schleifenstromkreises zur Verhinderung einer weiteren Fortschaltung beeinflußt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (C) nach jedem Schaltschritt des U nteramtswählers an die eine (a) und das zu ihrer Beeinflussung dienende Gegenpotential (-) an die andere (b) Sprechader angeschaltet werden.
  3. 3. Schaltungsanordmiuig nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, 4a8 die Anschaltung durch nach jedem Schaltschritt in einen bestimmten Zustand gebrachte (aberregte) Schaltmittel (M) erfolgt, welche in einem anderen Zustand (erregt) über die Sprechadern den Schleifenstromkreis für die Wählerförtschaltung in die Ruhelage schließen.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (M) in den zur An-Schaltung der Schalteinrichtungen (C) dienenden Zustand (aberregt) durch Hilf sschaltmittel (A) gebracht werden, welche mit jedem Schaltschritt in dem zur Wählerfortschaltung in die Ruhelage dienenden Schleifenstromkreis beeinflußt werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaltmittel (A) die Schaltmittel (M) zwecks Anschaltung der Schalteinrichtungen (C) ausschalten, worauf die Schaltmittel (M) mit der Anschaltung der Schalteinrichtungen (C) die Hilfsschaltmittel (A) ausschalten.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (M) nach Ausschaltung der Hilfsschaltmittel (A) wieder eingeschaltet werden, solange die Schalteinrichtungen (C) zwecks Verhinderung der weiteren Wählerfortschaltung nicht beeinflußt werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsschaltmittel (A) diejenigen Relais dienen, welche während der zur Einstellung der Wähler auf einen Unteramtsteilnehmer dienenden Fortschaltung durch einen ebenfalls durch Widerstandsänderung des Schleifenstromkreises erzeugten Bestätigungsstromstoß zur Rückmeldung der erfolgten Wählerfortschaltung zum Hauptamt beeinflußt werden. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaltmittel (A) während der Wählerfortschaltung in die Ruhelage durch von einer geladenen Kondensatoranordnung (K i, K 2) angelegte, gegenüber der Betriebsspannung erhöhte Spannung beeinflußt werden, während sie zur Beeinflussung durch den Betätigungsstromstoß an die Betriebsspannung angelegt werden, nachdem sie während des aus der Kondensatoranordnung gelieferten Fortschaltestromstoßes kurzgeschlossen waren. g.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (C) aus einer Gegenwicklung (II) eines Relais bestehen, dessen andere Wicklung (I) nach Aufnahme eines Anrufanreizes vom Unteramt aus beeinflußt wird und die Verbindungsleitung bis zum Abwerfen des Relais durch Beeinflussung der Gegenwicklung belegt hält. io.
  10. Schaltungsanordnung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (C) während der zur Einstellung der Wähler auf einen Unteramtsteilnehmer dienenden Fortschaltung durch nach Aufnahme eines Anrufanreizes beeinflußte Anrufeinrichtungen (X) abgeschaltet gehalten werden. i i.
  11. Schaltungsanordnung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung der Gegenwicklung (II) der Schalteinrichtungen (C) durch Ausschaltung einer im Fortschaltestromkreis liegenden Glimmlampe (GI) mittels der Kontakteinrichtungen (i i wr) erfolgt.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Glimmlampe (GI) ein Gleichrichter (G:2) eingeschaltet wird, über welchen infolge des hierdurch herabgesetzten Widerstandes des jetzt aus der Betriebsbatterie gespeisten Schleifenstromkreises die Beeinflussung der Gegenwicklung (II) der Schalteinrichtungen (C) erfolgt.
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