DE761339C - Multiplikations- und Divisionsgetriebe, insbesondere fuer Feuerleitrechner - Google Patents

Multiplikations- und Divisionsgetriebe, insbesondere fuer Feuerleitrechner

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DE761339C
DE761339C DES151228D DES0151228D DE761339C DE 761339 C DE761339 C DE 761339C DE S151228 D DES151228 D DE S151228D DE S0151228 D DES0151228 D DE S0151228D DE 761339 C DE761339 C DE 761339C
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Walter Hoppe
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G3/00Devices in which the computing operation is performed mechanically

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Multiplikations- und Divisionsgetriebe, insbesondere für Feuerleitrechner Bei den bekannten * Multiplikations- und Divisionsgetrieben, die auf dem Strahlensatz und somit auf der Nachbildung zweier ähnlicher Dreiecke beruhen, wird je eine Seite beider Dreiecke durch eine gemeinsame, an einem gerätefesten Teil schwenkbare Schwinge nachgebildet. Hiervon unterscheidet sich das neue Getriebe unter anderem dadurch, daß die Schwinge an einem Schlitten gelagert und mit diesem verschiebbar ist. Die hierdurch und durch weitere Merkmale bedingte neue Bauweise ist raumsparend und einfach und eröffnet ferner hinsichtlich der Anordnung der zugehörigen Anzeigevorrichtungen oder Abtriebe neue Möglichkeiten, wie das aus der folgenden Beschreibung noch näher hervorgehen wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht, mehr oder weniger schematisch, ein Ausführungsbeispiel; es zeigt Fig. z einen Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, Fig. .4 in kleinerem Maßstab eine Draufsicht und Fig.5 eine Teilabwicklung einer abgewandelten Ausführung der Anzeigevorrichtung, Fig. 6 ein Wirkungsbild.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist insbesondere zur Verwendung als Divisionsgetriebe bestimmt; zunächst ist diese Anwendung der folgenden Beschreibung zugrunde gelegt. Wie oben erwähnt, beruht das Getriebe auf der Nachbildung zweier ähnlicher Dreiecke A B C und DKC (s. Fig.6). Aus Fig.6 liest man unter Benutzung der dort verwendeten Formelzeichen die folgende Beziehung ab Wird k konstant gehalten und beispielsweise gleich i gesetzt, so ergibt sich In dem neuen Getriebe werden zwei Seiten beider Dreiecke, nämlich die Seiten CD und CIi und ferner die Seiten C A und C B, durch einen Schlitten i, der zur Unterscheidung im folgenden als Hauptschlitten bezeichnet ist, und durch eine an diesem bei id gelagerte Schwinge 2 nachgebildet. Der Schlitten i ist an einer gerätefesten Grundplatte 3 geführt. Die dritten Dreieckseiten, nämlich die Seiten A B und DK, ,rerden durch getrennte, mit je einem Zapfen 4. bzw. 5 formschlüssig in einen Schlitz 22 der Schwinge 2 eingreifende Schlitten 6 bzw. 7 nachgebildet. Der im folgenden als Unterschlitten bezeichnete Schlitten 6 ist am Hauptschlitten i senkrecht zu dessen Verschiebungsrichtung geführt. Der weiterhin als Nebenschlitten bezeichnete Schlitten 7 führt sich an gerätefesten Führungen, die in Fig. i bei ß nur angedeutet sind. Die Zapfen q. und 5 greifen von verschiedenen Seiten der Schwinge 2 in deren Schlitz 26 ein und sind in ihrer Länge so bemessen, daß sie aneinander vorbeigleiten können (s. Fig.3).
  • Dem Unterschlitten 6 ist ein Hilfsschlitten g zugeordnet, der parallel zu ihm und somit senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Hauptschlittens i an der gerätefesten Platte 3 geführt und über eine an ihm gebildete Zahnstange g2, ein an der Grundplatte 3 gelagertes Ritzel io, eine nur angedeutete Welle 1i und ein Kegelradgetriebe 12 mit der Welle 13 und über diese mit dem Handrad 14. in Antriebsverbindung steht. Der Hilfsschlitten g besitzt eine quer zu seiner Verschiebungsrichtung laufende Nut d'j; in sie greift ein mit dem Unterschlitten 6 verbundener Stein 62 ein. Der Unterschlitten 6 und der Hilfsschlitten g sind dadurch hinsichtlich ihrer Bewegung senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Hauptschlittens i miteinander gekuppelt.
  • Der Hauptschlitten z wird über eine mit ihm verbundene Zahnstange ib, ein mit dieser im Eingriff stehendes Ritzel 15 und eine Welle i6 eingestellt. Die Zahnstange ib ist der übersichtlicheren Darstellung wegen in der Zeichnung verhältnismäßig lang ausgebildet; sie kann, unter entsprechender Höherlegung des Ritzels 15, kürzer gehalten werden. Zur Einstellung der im folgenden beschriebenen Anzeigevorrichtung ist mit dem Hauptschlitten i eine Zahnstange ic verbunden, ebenso ist an dem Nebenschlitten 7 bei 72 eine Zahnstange befestigt bzw. gebildet. An der Kreuzungsstelle der Zahnstange ic und des Nebenschlittens 7 sind an gerätefesten Lagern gleichachsig zueinander zwei Abtriebe angeordnet; sie umfassen je ein Ritzel17 bzw. 18 und eine zugehörige Welle ig bzw. 2o. Die Welle ig ist durch die als Hohlwelle ausgebildete Welle 20 und eine gerätefest angeordnete Skalenscheibe 21 hindurchgeführt und trägt an ihrem freien Ende einen Zeiger 22, der über der Skala 212 der Skalenscheibe 21 spielt. Die Hohlwelle 20 trägt an ihrem freien Ende eine unter der Skalenscheibe 21 drehbare Skalenscheibe 23, deren Skala 232 in dem Fenster gib der Skalenscheibe 2i für den betreffenden Bereich jeweils sichtbar ist. Die Skala 232 arbeitet zusammen mit der an der Skalenscheibe 21 bz«-. am Rand des Fensters 211 befestigten Zeigermarke 2ie. Die Skala 2111 ist in ihrem Umfang kleiner bemessen als 36o' und so angeordnet, daß die Zeigermarke 21C in den von der Skala 21" nicht erfaßten Sektor fällt. Infolgedessen kann der Zeiger 22, wenn er auf Werte der Skala 212 eingestellt ist, die Zeigermarke 2ic nicht verdecken.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Größe a wird über die Welle 16, das Ritzel 15, die Zahnstange i b nach der Skala 23,1 eingeführt-, es wird also die Welle i6 so gedreht, daß die mit ihr über die Zahnstange i b, den Hauptschlitten i, die Zahnstange ic usw. gekuppelte Skalenscheibe 23 bz«-. die auf ihr befindliche Skala 232 unter der gerätefesten Zeigermarke den einzuführenden Wert der Größe ca anzeigt. Die Größe b (s. die Gleichung 3) wird mittelbar eingeführt, und zwar über das Handrad 14 nach der Anzeigevorrichtung 212, 22. Es wird also über das Handrad 14, die Welle 13, die Getriebeteile 12, 11, io, g, den Unterschlitten 6, die Schwinge 2, den Nebenschlitten;, das Ritzel 17, die Welle ig der Zeiger 22 so eingestellt, daß er auf der Skala 2r den einzuführenden Wert der Größe b anzeigt. Alsdann bestimmt sich der Einstellwert der Welle 13 nach Gleichung (3) zu der gesuchten Größe c, wie man auch leicht einem Vergleich der Fig. 6 mit der Fig. i entnimmt. -Mit anderen Worten, stellt man über das Handrad 14 die Welle 13 so ein, daß der Zeiger 22 auf der Skala Zia den jeweiligen Wert der Größe b anzeigt, so führt die Welle 13 die gesuchte Größe c, naturgemäß vorausgesetzt, daß auch der Hauptschlitten z nach der Anzeigevorrichtung 7,ie, 23a auf den jeweiligen Wert der Größe a eingestellt ist.
  • Die Einführung der Größe b könnte, wie man leicht übersieht, auch unmittelbar über den Nebenschlitten 7 erfolgen; die gesuchte Größe c ließe sich dann von dem Hilfsschlitten g abnehmen. Das würde aber bedeuten, daß, sofern an den Hilfsschlitten g ein einzustellendes Getriebe angeschlossen würde, das dargestellte Getriebe als sogenanntes Kraftgetriebe benutzt würde. Demgegenüber hat die dargestellte Anordnung den Vorteil, daß das Getriebe nur als sogenanntes Meßgetriebe verwendet wird und die Kraftleitung an dem Getriebe vorbeigeführt ist. Damit ist folgendes gemeint: Das erfindungsgemäße Getriebe liegt gleichsam nur im Nebenschluß an der Welle 13; an diese Welle kann ein nach c einzustellendes Getriebe mit großem Einstellmoment angeschlossen werden, ohne das die dadurch bedingte Belastung sich auf das erfindungsgemäße Getriebe auswirkt, wie es der Fall sein würde, wenn die Größe b unmittelbar über den Nebenschlitten 7 eingeführt und der Hilfsschlitten g als Ausgangsglied des Getriebes benutzt werden würde.
  • Die in Abb. 4 und 5 in Teildarstellung gezeigte Abwandlung der Anzeigevorrichtung berücksichtigt den Umstand, daß der Zeiger 22 bei der Einstellung vorübergehend über den Endpunkt der zugehörigen Skala hinauswandern kann und so bei der in den vorhergehenden Figuren dargestellten Ausführung wieder in den Anfangsteil der Skala 21a gelangt, was zu Irrtümern führen könnte. Das Überschreiten des Endstriches der Skala 21a durch den Zeiger 22 ließe sich zwar durch Anbringung eines Anschlages verhindern, was aber zu einer Beschädigung des Getriebes führen könnte. Die genannten Nachteile sind bei der Ausführung nach den Fig. 4 und 5 in folgender Weise vermieden. Die Skalenscheibe2i ist an derStelle 21d aufgeschnitten und etwas hochgebogen, während der mit Bezug auf Fig. 4 links von dieser Stelle 2111 befindliche Teil eine Fortsetzung durch eine ringsegmentförmige Auflaufbahn 216 erhalten hat. Diese Auflaufbahn und der hochgebogene Teil 2i11 verlaufen also somit ähnlich wie ein Gewindegang. Der Zeiger 22 liegt bei dieser Ausführung mit seiner Spitze federnd gegen die Skalenscheibe 21 an und gleitet infolgedessen, wie die Teilabwicklung nach Fig. 5 zeigt, bei Erreichen der Stelle 2111 auf die Auflaufbahn 2i e; in dieser Stellung ist die Spitze des Zeigers verdeckt, wie das die Fig. 4 zeigt. Mit anderen Worten, bei Überschreiten des normalen Einstellbereiches verschwindet der Zeiger mit seinem wesentlichsten Teil, nämlich mit seiner Spitze; er wird mit der Spitze erst wieder sichtbar, wenn der ihm zugeleitete Wert innerhalb des Anzeigebereiches liegt. Statt der kraftschlüssigen Führung des Zeigers durch federnde Anlage gegen die Skalenscheibe 21 und die Auflaufbahn 2i e, könnte man für den Zeiger auch eine formschlüssige Führung vorsehen.
  • Das neue Getriebe, das bisher in seiner Anwendung als Divisionsgetriebe beschrieben wurde, ist auch als Multiplikationsgetriebe verwendbar, und zwar gemäß der sich aus der Gleichung (3) ergebenden Beziehung b = c - a. (4) Zur Auswertung dieser Beziehung könnte man das Getriebe so, wie es dargestellt ist, benutzen. Man würde also über die Welle 16 nach der Anzeigevorrichtung 2i°, 23a die Größe wund über die Welle 13 nach einer mit ihr gekuppelten oder nach einem ihr vorgeschalteten Getriebe, das etwa die Größe c als Ausgangsgröße liefert, die Größe c einführen. Alsdann würde das gesuchte Produkt von dem Zeiger 22 angezeigt werden. Für manche Fälle ist es aber nicht hinreichend, daß das gesuchte Produkt abgelesen werden kann, sondern es ist notwendig, daß das gesuchte Ergebnis sich in der gleichen Weise abnehmen und weiterleiten läßt, in der das bei dem dargestellten Getriebe bei seiner Verwendung als Divisionsgetriebe geschieht. Dies läßt sich auch bei Benutzung des Getriebes als Multiplikationsgetriebe erreichen, sofern man die folgenden, an sich geringfügigen Änderungen trifft. Die das Ergebnis führende Welle 13 wird statt mit dem Hilfsschlitten g mit dem Nebenschlitten 7 gekuppelt; an diesem Nebenschlitten 7 wird zugleich die Zahnstange 7a fortgelassen. Statt dessen wird der Hilfsschlitten g mit einer Zahnstange versehen, die mit dem Ritzel 17 im Eingriff steht. Bei diesem Aufbau des Getriebes wird die Größe a über die Welle 16 nach der Anzeigevorrichtung 2ie, 23a und die Größe c über die Welle 13 nach der Anzeigevorrichtung Zia, 22 eingeführt, d. h. über die Welle 13, den Nebenschlitten 7, die Schwinge 2, den Unterschlitten 6, den Stein 6a, den Hilfsschlitten g, das Ritzel i7, die Welle ig wird der Zeiger 22 so eingestellt, daß er an der Skala Zia den jeweiligen Wert der Größe c anzeigt. Alsdann führt die Welle 13 nach der Gleichung (4) das gesuchte Produkt b. Auch in diesem Fall dient das Getriebe wieder nur als Meßgetriebe, d. h. es liegt im Nebenschluß zu dem eigentlichen Kraftstrang, der durch die Welle 13 gebildet ist.
  • Nach der obigen Beschreibung übersieht man leicht folgende Vorteile des neuen Getriebes. Seine Bauart ist einfach, es läßt sich im wesentlichen aus Flachschiebern aufbauen. Es kann bei der Verwendung als Divisionsgetriebe «wie auch bei der Benutzung als Multiplikationsgetriebe im Nebenschluß an den Kraftstrang angeschlossen «-erden, so daß es nur als Meßgetriebe wirkt und nicht die zur Einstellung nachgeschalteter Getriebe od. dgl. erforderlichen Einstellmomente zu übertragen hat; infolgedessen ist es auch bei leichter Bauweise sehr genau. Ferner ist die Bauart des neuen Getriebes raumsparend; es gestattet, wie die Darstellung zeigt, fast im Mittelpunkt des Getriebes eine Kreuzungsstelle zweier unmittelbar angetriebener Zahnstangen zu schaffen und an dieser Kreuzungsstelle gleichachsig zwei Abtriebe für die Anzeigevorrichtungen od. dgl. anzuordnen, deren Lage in Fig. i durch einen strichpunktierten Kreis angedeutet ist. Auf diese Weise kommt man auch mit wenig Raum für die Abtriebe und die ihnen zugeordneten Organe, im Ausführungsbeispiel sind das die Anzeigevorrichtungen, aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Multiplikations- und Divisionsgetriebe, insbesondere für Feuerleitrechner, das auf dem Strahlensatz und somit auf der Nachbildung zweier ähnlicher Dreiecke beruht, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seiten beider Dreiecke durch einen Schlitten, den Hauptschlitten (i), und eine an diesem gelagerte Schwinge (2), die dritten Dreiecksseiten aber durch getrennte, in eine Längsführung (2d) der Schwinge eingreifende Schlitten, einen am Hauptschlitten geführten Unterschlitten (6) und einen an gerätefesten Führungen geführten Nebenschlitten (7), nachgebildet sind. Z. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Unterschlitten (6) zur Zuleitung oder Ableitung der Rechenauslenkung ein an gerätefesten Führungen geführter und mit ihm, z. B. durch Stein (6a) und Nut (9b), hinsichtlich der Rechenauslenkung gekuppelter Hilfsschlitten (g) zugeordnet ist. 3. Getriebe nach Anspruch i oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschlitten (1) und der Nebenschlitten (7) (oder der Hilfsschlitten) über von ihnen getragene Zahnstangen (i°, 7a) an deren Kreuzungsstelle gleichachsig angeordnete Abtriebe (17, ig; 18, 2o) antreiben. .l. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abtriebe je eine Anzeigevorrichtung antreiben und die eine von diesen in einer gerätefesten Skalenscheibe (21) und einem darüber spielenden Zeiger (:.2) und die andere in einer unter der gerätefesten Skalenscheibe (21) drehbaren und zum Teil in einem Fenster (21b) der gerätefesten Skalenscheibe (21) sichtbaren Skalenscheibe (23) und einer gerätefesten, insbesondere von der Skalenscheibe (21) getragenen Zeigermarke (21e) besteht. Getriebe nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß dem beweglichen Zeiger (22) der einen Anzeigevorrichtung eine sich an das Ende des Anzeigebereiches anschließende und unter dem Anfangsbereich der Skala verdeckt angeordnete Auflaufbahn (21e) zugeordnet ist und die Zeigerspitze kraftschlüssig oder formschlüssig an der Skalenscheibe geführt ist, so daß sie beim Überschreiten des Anzeigebereiches auf die Auflaufbahn (2i e) gleitet und dadurch unsichtbar wird. 6. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an den Kraftstrang im 'Nebenschluß angeschlossen ist, derart, daß über den Kraftstrang mittelbar einer der beiden Eingangswerte nach der zugehörigen, vom Getriebe eingestellten Anzeigevorrichtung eingeleitet wird und mit dieser Einstellung der Kraftstrang den gesuchten Mrert führt. 7. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß, bei Verwendung des Getriebes als Divisionsgetriebe, der Hilfsschlitten (g) an den Kraftstrang angeschlossen ist und mittelbar nach der mit dem Nebenschlitten (7) gekuppelten Anzeigevorrichtung die eine der beiden Eingangsgrößen einführt (Fig. i und 3). S. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß, bei Verwendung des Getriebes als Multiplikationsgetriebe, der Nebenschlitten (7) mit dem Kraftstrang gekuppelt ist und mittelbar nach der mit dem Hilfsschlitten (g) gekuppelten Anzeigevorrichtung die eine der beiden Eingangsgrößen einführt (nicht dargestellt).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206256B (de) * 1960-10-18 1965-12-02 Gleason Works Vorrichtung zur Einstellung der Winkellage zweier schwenkbar verbundener Maschinenteile
DE2744677A1 (de) * 1977-09-30 1979-04-05 Borsig Gmbh Gabel-antrieb

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