DE1206256B - Vorrichtung zur Einstellung der Winkellage zweier schwenkbar verbundener Maschinenteile - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Winkellage zweier schwenkbar verbundener Maschinenteile

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DE1206256B
DE1206256B DEG33366A DEG0033366A DE1206256B DE 1206256 B DE1206256 B DE 1206256B DE G33366 A DEG33366 A DE G33366A DE G0033366 A DEG0033366 A DE G0033366A DE 1206256 B DE1206256 B DE 1206256B
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spindles
screw
spindle
racks
adjusting
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DEG33366A
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Thomas August Deprez
Edwin Arnold Hediger
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Gleason Works
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G23/00Means for ensuring the correct positioning of parts of control mechanisms, e.g. for taking-up play
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G2700/00Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
    • G05G2700/02Means for regulating or adjusting control mechanisms, e.g. devices for automatic adjustment

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Einstellung der Winkellage zweier schwenkbar verbundener Maschinenteile Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der Winkellage zweier schwenkbar verbundener Maschinenteile mit Hilfe eines an dem einen Maschinenteil gleichachsig zur Schwenkachse befestigten Ritzels und zum Zahnspielausgleich mit Hilfe zweier mit dem Ritzel kämmender und an dem anderen Maschinenteil gleitend geführter Zahnstangen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art suchen sich die beiden Zahnstangen unter der Kraft einer Feder mit Bezug aufeinander zu verschieben und gleichen dadurch das Zahnspiel aus. Diese Anordnung hat indessen den Nachteil, daß die beiden Maschinenteile nicht formschlüssig miteinander verbunden sind, sondern ihre Winkellage ändern, wenn auf sie ein Drehmoment wirkt, das die Kraft der Feder überwindet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zur Einstellung der Winkellage dienende schwenkbare Verbindung der beiden Maschinenteile formschlüssig zu gestalten.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an sich bekannte Schraubspindeln zum Verstellen der Zahnstangen vorgesehen sind. Infolge der Selbsthemmung dieser Schraubspindeln wirkt die schwenkbare Verbindung der Maschinenteile formschlüssig. Verstellt man nämlich die an dem anderen Maschinenteil gleitend geführte Zahnstange durch Verschieben der Schraubspindel in Achsenrichtung, während die andere Spindel nicht verschoben wird, dann werden erstens dadurch die beiden Spindeln an dem anderen Maschinenelement in ihrer Einstellage festgeklemmt, und zweitens werden die beiden Maschinenelemente aneinander spielraumfrei festgeklemmt. Löst man die Klemmkraft, dann kann man die Winkellage der beiden Maschinenelemente durch Drehen der Spindeln einstellen.
  • An sich ist es nicht mehr neu, parallele Zahnstangen mit Bezug aufeinander durch gleichachsig ineinander angeordnete Schraubspindeln zu verstellen, die je in einer der Zahnstangen verschraubbar sind. Wird diese bekannte Anordnung bei der Vorrichtung nach der Erfindung verwendet, dann empfiehlt es sich, daß zu gemeinsamer Drehung der Schraubspindeln ein an sich bekanntes Kuppelglied vorgesehen ist, das die erforderliche relative Längsverschiebung der Schraubspindeln gestattet.
  • Zweckmäßig ist zum axialen Verschieben der einen Schraubspindel ein mechanisch oder hydraulisch wirkendes Vorspannglied vorgesehen, das auf die eine der Spindeln bis zur Anlage der anderen Spindel an einem Anschlag einwirkt. Vorzugsweise sind für jede der beiden Spindeln ein Vorspannglied und ein Anschlag vorgesehen. In diesem Fall kann einer der beiden Anschläge in Achsenrichtung mit Bezug auf den anderen Anschlag verstellbar sein.
  • An sich ist ein Ausgleich des Zahnspiels durch ein hydraulisch wirkendes Vorspannglied bekannt. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine Werkzeugmaschine in Ebenen lotrecht zur Schwenkachse der Winkelverstellung, F i g. 2 einen Teilschnitt längs der Ebene 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 eine abgeänderte Ausführungsform mit einem Schnitt durch eine Werkzeugmaschine in einer Ebene lotrecht zur Achse der Winkelverstellung und F i g. 4 einen Teilschnitt in der Ebene 4-4 der F i g. 3.
  • Der in den F i g. 1 und 2 ersichtliche Teil der Werkzeugmaschine weist einen Halter 10 -auf, in dem ein Maschinenteil 11 um eine Achse 12 schwenkbar und einstellbar ist.
  • Um die Schwenkung durchzuführen, ist mit dem Maschinenteil 11 ein Zahnrad oder Ritze113 starr verbunden oder aus einem Stück mit ihm gefertigt, und mit diesem Ritzel kämmen zwei Zahnstangen 14 und 15, die in einer Bohrung des Halters 10 gleitend und aufeinander verschiebbar geführt sind, aber gegen Drehung durch das Ritzel gehalten werden.
  • Mit der Zahnstange 14 ist eine Mutter 16 starr verbunden oder aus einem Stück mit ihr hergestellt. In diese Mutter 16 verschraubt sich eine rohrförmige Schraubspinde117, die gegen axiale Verschiebung gesichert ist und zu diesem Zweck einen Flansch 18 hat, der zwischen Spurlagerplatten 19 läuft, die am Halter 10 befestigt sind. Gleichachsig zur Schraubspinde117 ist eine Schraubspinde121 angeordnet, deren Schaft durch die hohle Spindel 17 hindurchgeht. Die Spindel 21 verschraubt sich in die Zahnstange 15. Die beiden Schraubspindeln sind zu gemeinsamer Drehung verbunden, aber im Verhältnis zueinander in Achsenrichtung verschiebbar. Zu diesem Zweck geht ein Stift 22 quer durch den Schaft der Schraubspindel 21 hindurch und gleitet in einem Schlitz der Spindel 17. Die mit Gewinde versehenen Abschnitte der Spindeln, die in die Mutter 16 und die Zahnstange 15 eingeschraubt sind, haben dieselbe Steigung, so daß die beiden Zahnstangen 14 und 15 als Ganzes in dem Halter 10 verschoben werden, wenn sich die Spindeln drehen. Durch diese Verschiebung wird das Zahnrad 13 verdreht und somit der Maschinenteil 11 gegenüber dem Halter 10 verschwenkt. Auf der Spindel 21 ist in Achsenrichtung verschiebbar eine Skalenscheibe 23 angebracht, die durch Feder und Nut 24 mit der Spindel 21 zu gemeinsamer Drehung verbunden ist. Die Skalenscheibe ist gegen axiale Verschiebung einerseits durch die daneben befindliche Spurlagerplatte 19 und andererseits durch eine Klemmutter 25 gehalten, die auf die Spindel 21 aufgeschraubt ist.
  • Man kann daher die beiden Maschinenteile 10 und 11 um die Achse 12 dadurch verschwenken, daß man zunächst die Mutter 25 lockert und dann die Schraubspindeln antreibt, indem man entweder die Skalenscheibe 23 von Hand dreht oder am äußeren Ende der Schraubspindel 21 mit einem Schraubenschlüssel angreift, den man in ein Sechskantloch einstecken kann. Nach erfolgter Verdrehung der Schraubspindeln kann man die Mutter 25 festziehen, während man die Schraubspinde121 festhält. Dadurch wird die Schraubspinde121 in Achsenrichtung gegenüber der Schraubspinde117 festgespannt, wodurch jeder Spielraum zwischen dem Zahnrad 13 und den Zahnstangen 14, 15 und zwischen diesen und den Schraubspindeln 17, 21 und der Klemme aufgehoben wird. Die Gegenwirkung der Mutter 25 wird durch die Skalenscheibe auf die Spurlagerplatten 19 übertragen. Vorzugsweise wird der Spielraum während der Verstellung durch eine nicht dargestellte Feder ununterbrochen aufgenommen, die derart zwischen den Zahnstangen 14 und 15 angeordnet ist, daß sie die Zahnstange 15 gegenüber der Zahnstange 14 aufwärts mit Bezug auf F i g. 1 zu verschieben sucht.
  • Bei der nur zum Teil veranschaulichten Werkzeugmaschine lassen sich die Maschinenteile 10 und 11 auch relativ zueinander längs der Achse 12 verschieben, wenn man die Klemmutter 25 gelöst hat. Bewirkt wird diese Verstellung dadurch, daß man mittels eines Schraubenschlüssels einen Zapfen 26 dreht, der im Halter 10 gelagert ist und eine exzentrisch angeordnete Rolle 27 trägt. Diese greift in einen Querschlitz 28 des Maschinenteils 11 ein. Die Zähne der verzahnten Einstellteile 14, 15 und 13 verlaufen vorzugsweise gerade, parallel zur Achse 12, so daß die Verstellungen längs der Achse keinen Einfluß auf die Schwenkverstellung haben, und umgekehrt.
  • In den F i g. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben. Diese ist so ausgestaltet, daß die beiden Maschinenteile 30 und 31, die um eine Achse 32 schwenkbar zueinander gelagert sind, zwei verschiedene Winkelstellungen einnehmen können. Am Maschinenteil 31 ist ein Ritzel 33 befestigt, das mit teleskopartig ineinander geführten Zahnstangen 34 und 35 kämmt. Diese sind in einer Bohrung des Maschinenteiles 30 gleitend geführt und aufeinander verschiebbar; jedoch sind sie zu gemeinsamer Drehung durch einen Stift 36 verbunden. An jeder der Zahnstangen ist eine Mutter 37 bzw. 38 befestigt. Die Mutter 37 ist auf eine Schraubspindel 39 aufgeschraubt, während die Mutter 38 auf eine rohrförmige Schraubspindel 41 aufgeschraubt ist, die teleskopartig auf dem Schaft der Spindel 39 verschiebbar ist. Auf dem einen Ende der Spindel 41 befindet sich ein rohrförmiger Kolben 42, der in einer Zylinderbohrung des Maschinenteiles 30 gleitend geführt ist. Die Schraubspindeln haben dieselbe Steigung und sind in Achsenrichtung zueinander verschiebbar, aber durch einen Stift 43 zu gemeinsamer Drehung verbunden. Das eine Ende der Schraubspindel 39 ist durch Feder und Nut auf einer Welle 44 verschiebbar geführt, die in dem Halter 30 durch ein Spurlager drehbar gelagert, aber gegen Verschiebung in Achsenrichtung gesichert ist. Eine Skalenscheibe 45 ist auf der Welle 44 durch Feder und Nut befestigt. Dreht man die Skalenscheibe, so werden dadurch die Zahnstangen längs der beiden Schraubspindeln verstellt. Nach erfolgter Verstellung kann man die Welle 44 am Halter 30 festklemmen. Zu diesem Zweck muß man eine Klemmutter 46 festziehen, die auf die Welle 44 aufgeschraubt ist.
  • Ein auf dem anderen Ende der Schraubspindel 39 befestigter Kolben 47 gleitet in dem rohrförmigen Kolben 42 und kann an den Kopf einer Anschlagmutter 48 anstoßen, die im Halter 30 in Achsenrichtung gleitend geführt, aber undrehbar gelagert ist. Ferner ist im Halter 30 eine Schraube 49 drehbar, aber gegen Verschiebung in Achsenrichtung gesichert. Sie trägt eine Skalenscheibe 51. Dreht man diese Schraube 49 und die Skalenscheibe 51, so kann man dadurch die Mutter 48 im Halter 30 in Achsenrichtung verstellen. Alsdann kann man die Schraube 49 am Halter dadurch festklemmen, daß man eine Klemmutter 52 festzieht, die aufgeschraubt ist.
  • Beaufschlagt man den rohrförmigen Kolben 42 mittels eines hydraulischen Druckmittels, das man durch eine Leitung 53 der Zylinderkammer 54 zuführt, so wird dadurch der Kolben 42 mit Bezug auf F i g. 3 nach links verschoben, bis er an die Stirnwand 55 des Zylinders anstößt. Dabei nimmt der Kolben 42 die Zahnstangen mit und bewirkt eine relative Drehung des Maschinenteiles 31 im Gegenuhrzeigersinn bis in eine Grenzstellung, die durch Einstellen der Skalenscheibe 45 bestimmt ist. Der in der Kammer 54 herrschende Druck verschiebt den Kolben 47 weiter nach links und mit ihm die Schraubspindel 39 relativ zum Kolben 42. Dadurch wird der Spielraum zwischen der Schraubspindel41, der Mutter 38, der Schraubspindel 49 und der Mutter 37 und zwischen den Zahnstangen 34 und 35 und dem Ritzel 33 aufgenommen. Dadurch, daß dieser Druck aufrechterhalten wird, bleiben die Teile in diesem Zustand festgeklemmt. Wird die Kammer 54 vom hydraulischen Druck entlastet und wird das Druckmittel der Kammer 57 durch einen Kanal 56 zugeführt, so werden dadurch die Kolben nach rechts verschoben, und der Maschinenteil 31 wird im Uhrzeigersinn bis in eine zweite Grenzstellung verschwenkt, die durch Einstellen einer Skalenscheibe 51 bestimmt ist. Diese Stellung wird erreicht, wenn der Kolben 47 an den Kopf der Anschlagschraube 48 stößt. Verschiebt sich der Kolben 42 unter dem in der Kammer 55 herrschenden Druck weiter, so wird dadurch in der beschriebenen Weise der Spielraum zwischen den Schraubspindeln 39,41 und den Muttern 37,38 aufgenommen sowie der Spielraum zwischen den Zahnstangen 34,35 und dem Ritzel 33. Solange die Kammer 55 unter Druck steht, werden die Teile in dieser Lage festgeklemmt gehalten.
  • Steuert man die Anschlüsse der Leitungen 53 und 55 mit der Druckleitung und der Abflußleitung um, so wird dadurch eine relative Verstellung der beiden Maschinenteile 30 und 31 zwischen zwei Winkelstellungen herbeigeführt, die sich einstellen lassen, ohne daß dabei die mit Hilfe der Skalenscheiben 45 und 51 herbeigeführte Einstellung gestört wird.
  • Bei beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die verstellbaren Teile nach der Einstellung in einer vorbestimmten Lage mit Bezug auf einen Maschinenteil festgeklemmt, z. B. mit Bezug auf die Platten 19 im Fall der F i g. 1 und mit Bezug auf die Zylinderstirnwand 55 oder den Halter der Schraube 49 im Fall der F i g. 3. Demgemäß entsprechen die wirklichen Stellungen der eingestellten Teile genau den Stellungen der Einstell-Skalenscheiben.
  • Die Mutter 25 und die Kolben 42 und 47 stellen je ein Vorspannglied dar, durch das die zugeordnete Schraubspindel in Achsenrichtung unter Vorspannung gesetzt wird. Die Mutter 25 bildet ein mechanisch wirkendes Vorspannglied, das auf die Spindel 21 bis zur Anlage der anderen Spindel 17 an dem Anschlag einwirkt, der von dem Flansch 18 und den Spurlagerplatten 19 und 22 gebildet wird. Die beiden Kolben 42 und 47 hingegen stellen hydraulisch wirkende Vorspannglieder dar.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Einstellung der Winkellage zweier schwenkbar verbundener Maschinenteile mit Hilfe eines an dem einen Maschinenteil gleichachsig zur Schwenkachse befestigten Ritzels und zum Zahnspielausgleich mit Hilfe zweier mit dem Ritzel kämmender und an dem anderen Maschinenteil gleitend geführter Zahnstangen, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Schraubspindeln (17,21 oder 41,39) zum Verstellen der Zahnstangen (14, 15 oder 35, 34) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu gemeinsamer Drehung der Schraubspindeln (17, 21 oder 41, 39) ein an sich bekanntes Kuppelglied (22 oder 36) vorgesehen ist, das die erforderliche relative Längsverschiebung der Schraubspindeln gestattet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanisch oder hydraulisch wirkendes Vorspannglied (25, 47 oder 42) vorgesehen ist, das auf die eine (21 oder 43, 39) der Spindeln bis zur Anlage der anderen Spindel (17,41 oder 39) an einem Anschlag (18, 55,48) einwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der beiden Spindeln (41,39) ein Vorspannglied (42,47) und ein Anschlag (48,55) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer (48) der beiden Anschläge in Achsenrichtung mit Bezug auf den anderen (55) verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.143 326, 679 589, 686 065, 761339; französische Patentschrift Nr. 1166 938; USA.- Patentschriften Nr. 1722 889, 1746 178, 2 081644, 2 533 043.
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