DE761256C - Einrichtung zur Bestimmung des UEbersetzungsverhaeltnisses eines Transformators - Google Patents

Einrichtung zur Bestimmung des UEbersetzungsverhaeltnisses eines Transformators

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DE761256C
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Germany
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voltage divider
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DES145549D
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Hans Dr-Ing Poleck
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/20Measuring number of turns; Measuring transformation ratio or coupling factor of windings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/02Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of auxiliary devices, e.g. of instrument transformers according to prescribed transformation ratio, phase angle, or wattage rating
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/62Testing of transformers

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Description

  • Einrichtung zur Bestimmung des Ubersetzungsverhältnisses eines Transformators Es sind Einrichtungen zum Bestimmen des Übersetzungsverhältnisses von Transformatoren bekannt, bei denen in einer Kompensationsschaltung die Unterspannung des zu messenden Transformators gegen einen Teil der Oberspannung abgeglichen wird. Dabei wird der Oberspannungswicklung des Transformators ein Spannungsteilerwiderstand parallel geschaltet, d. h. ein Widerstand gleichbleibender Größe, der mit einem auf einem Meßdraht schleifenden Abgriffkontakt zum Anschluß eines Nullindikators versehen ist.
  • Um nun Transformatoren mit beliebigem tYbersetzungsverhältnisl prüfen zu können, hat man einen an die Unterspannungswicklung angeschlossenen Hilfswandler mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis benutzt. Dieser wird dann primär mit einer so großen Anzahl von passend bemessenen Anzapfungen versehen, daß mit dem an einer Skala abzulesenden Abgriff des Meßdrahtes sämtliche gewünschten Werte des Übersetzungsverhältnisses erfaßt werden können.
  • Die Erfindung löst die gleiche Aufgabe ohne Verwendung eines zusätzlichen Hilfswandlers, der einen so geringen Eigenwiderstand haben muß, daß er für den Prüfling in allen Fällen eine vernachlässigbar lzleine Belastung bedeutet und infolge des praktisch sehr beschränkten Regelbereichs des Meßdrahtes eine sehr große Anzahl genau abzugleichender Anzapfungen erfordert. Außerdem hat die bekannte Anordnung den Nachteil, daß der Meßwert, d. h. das Übersetzungsverhältnis, auf der Schleifdrahtskala nicht unmittelbar abgelesen werden kann. sondern nach einer besonderen Formel aus dem an der Skala abgelesenen Betrage und dem jeweils eingestellten Übersetzungsverhältnis des Hilfswandlers errechnet werden muß.
  • Demgegenüber wird durch die Erfindung die Aufgabe gelöst, jeden beliebigen Wert des Übersetzungsverhältnisses an einer dekadisch abgestuften Teilung unmittelbar ablesen zu können. Dies wird bei einer Einrichtung zum Bestimmen des Übersetzungsverhältnisses eines Transformators in einer Kompensationsschaltung mit einem der Oberspannungswicklung des zu messenden Transformators parallel geschalteten, mit einem verschiebbaren Abgriff für den Sullindikator versehenen Widerstand gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß dieser Widerstand aus einem mit dekadisch abgestuften Abzweigkontakten für den Nullindikator versehenen Spannungsteilerwiderstand und einem in Reihe damit geschalteten dekadisch abgestuften veränderbaren Vorwiderstand besteht, dessen Schaltorgane mit entsprechenden Anzeigeorganen für die Ab-Ablesung des Übersetzungsverhältnisses versehen sind. Vorzugsweise wird der Vorwiderstand vom Gesamtbetrage r, in Stufen ß1 r1, ß2 # γ1, ß3 # γ1...eingeteilt, wobei γ1 den Gesamtbetrag des Spannungsteilerwiderstandes und ß1 die Faktoren 0, 1, 2...9X1, ß2 die Faktoren 0, 1, 2...9X10-1, ß3 die Faktoren 0, 1, 2...9X10-2...bedeuten. Ist nun α # γ1 der jeweils abgegriffene Teilbetrag des Widerstandes γ1, so ist bei stromlosem Indikator das Übersetzungsverhältnis r2 α # γ1 Da nun r2 =γ1 (ß1+ß2+...) ist, so ist γ1#(I+ß1+ß2+ß3+...) I+ß1+ß2+ß3+... ü= = .
  • α # γ1 α Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands.
  • Dabei ist Fig. 1 ein Schaltbild, während Fig. 2 eine Ansicht des Gerätes darstellt.
  • Ein Gehäuse 1 ist mit zwei die Bezeichnungen U, 1 tragenden Klemmen 2, 3 für den Anschluß der Oberspannungswicklung 4 und zwei die Bezeichnungen u, v tragenden Klemmen 5, 6 für den Anschluß der Unterspannungswicklung 7 eines zu prüfenden Transformators 8 versehen sowie mit zwei Klemmen 9, 10 für den Anschluß einer für die Prüfung zu benutzenden Wechselspannung von z. B. 220 V. Die Klemmen 2, 3 (U, V) sind an eine passend gewählte Wechselspannung anzuschließen, z. B. durch Verbindung mit den Klemmen ri, 10.
  • Die Innenschaltung ist aus Fig. I zu ersehen. An die mit der Klemme 5 verbundene Klemme 2 der Oberspannungswicklung 4 ist ein Spannungsteilerwiderstand 11 vom Betrage r1 angeschlossen. In Reihe damit liegt ein Vorwiderstand 12 vom Gesamtbetrage r2, der in vier Dekadenwiderstandsstufen unterteilt ist, die den Beträgen ß1 # γ1, ß2 # γ1, ß3 # γ1 und ß4 # γ1 entsprechen. Dabei sind die Dekaden in je zehn Stufen von ß1 = 0...9X1, ß2 = 0...9X10-1, ß3 = 0...9X10-3 und ß4 = 0...9X10-3 eingeteilt, und der Stromkreis ist durch Verbindung mit der zweiten Obetrspannungsklemme 3 geschlossen. Der Spannungsteilerwiderstand 11 ist mit drei Abzweigungen derart versehen, daß durch den beweglichen Kontakt I3 ein Betrag @# rl abgegriffen werden kann, wobei α= I bzw. 0,I bzw. 0,01 gewählt werden kann.
  • Der bewegliche Abgriffkontakt 13 ist über die Primäricklung 14 eines einfachen Hilfswandlers 15 an die Klemme 6 angeschlossen.
  • Die Sekundärwicklung 16 des Hilfswandlers ist mit einer Mittenanzapfung versehen und über zwei durch Wicklungen 17, 18 gesteuerte Gleichrichter 19 bzw. 20 geschlossen, die z. B. als Schwingkontaktgleichrichter ausgebildet snd. Die Steuerwicklungen 17, I8 sind über einen doppelpoligen Ausschalter 21 und einen durch einen Widerstand 22 mit Parallelkondensator 23 angedeuteten Phasenregler an die Klemmen 9, 10 angeschlossen. Die Mittenanzapfungen der Sekundärwicklung und der Gleichrichteranordnung sind durch ein Gleichstrommeßgerät 24 miteinander verbunden.
  • Bei der aus Fig. 2 erkennbaren Ausführung wird der Abgriffkontakt 13 des Spannungsteilerwiderstandes 11 durch einen Drehgriff 13' betätigt, der mit einer Anzeigeskala verbunden ist zum Einstellen auf die drei Meßbereiche 1...10, 10...100 und 100...1000.
  • Die Dekaden des Vorwiderstandes I2 werden durch Drehgriffe 12a...12d betätigt, die mit ; Zalllenscheiben verbunden sind. wobei die betreffenden Ziffern hinter entsprechenden Fenstern 25a...25d erscheinen.
  • Man erhält somit eine dekadische Ablesung für das zu messende Übersetzungsverhältnis I + ß1 ß2 ß3 ß4 ü = + + + α1 α2 α3 α4 wobei a1=I, α2=0,1, a3=O,OI und a4=O,OOI ist, wenn die Anzeigescheibe der ersten Dekade mit dem Drehgriff I2a eine Bezifferungzl entsprechend I + pt, die nächste Dekade mit dem Griff I2b eine Bezifferung Z2 entsprechend ß2/a2 = ß2 # I0, die nächste mit dem Griff 12c eine Bezifferung 3 entsprechend ß3 = ß3 # 102...
  • α3 trägt.
  • Vorzugsweise werden die Fenster 25a...25a in einer Reihe so angeordnet, wie es aus Fig. 2 zu erkennen ist. Wenn dann die zu dem Griff I2a gehörigeAnzeigescheibe die Ziffern 1.. 10 und die Anzeigescheiben der übrigen Dekaden die Ziffern ... .9 tragen, so ergibt die abgelesene Zahlenreihe unmittelbar das zu messende Übersetzungsverhältnis ü an, wobei die Stellenzahl durch die jeweilige Stellung des Meßbereichschalters I3' gegeben ist.
  • Man kann nun die Stellenzahl auch selbsttätig bei der Ablesung dadurch berücksichtigen, daß mit dem verschiebbaren Abgriff I3 des Spannungsteilerwiderstandes II zugleich ein Anzeigeorgan zwangsläufig derart gekuppelt ist, daß zwischen den in den Fenstern 25a.. 25d erscheinenden Ziffern ein die Stellenzahl andeutendes Komma erscheint.
  • Eine solche Anordnung ist in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet. Mit dem Handgriff I3' ist ein Hebel 26 fest verbunden, der einen Stift 27 trägt. Dieser greift in einen Schlitz einer Schiene 28 ein, die unterhalb der Fensterreihe 25a...25d verschiebbar ist und an den mit 28a, 28b, 28C bezeichneten Stellen je ein Kommazeichen trägt. Diese Kommazeichen sind gegenüber den einzelnen Ziffernfenstern 2sa. 25d so verschoben, daß das Komma in entsprechenden Kommafenstern 29a...29c bei der gezeichneten Stellung des Meßbereichschalters I3' entsprechend dem Meßbereich 1. .10 hinter der ersten, bei dem Meßbereich IO . . . IOO hinter der zweiten und bei dem Meßbereich 100...1000 hinter der dritten Stelle erscheint.
  • Bei dem in Fig.. dargestellten Ausführungsbeispiel ist noch eine Einrichtung zum Verändern der Meßempfindlichkeit des Meßgerätes 24 in Gestalt eines Drehschalters 30 vorgesehen. In diesem Fall ist zu befürchten, daß das Meßgerät bei unsachgemäßer Bedienung durch Überlastung beschädigt wird.
  • Um dies zu verhindern, kann der Bedienungsgriff für den Empfindlichkeitsschalter 30 mit dem Bedienungsgriff 13' für den Spannungsteilerabgriff derart mechanisch gekuppelt werden, daß der Spannungsteilerabgriff nur bei der geringsten Meßempfindlichkeit des Nullindikatormeßgerätes oder nach dessen völligem Abschalten verschoben werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist in Fig. t der Empfindlichkeitsschalter mit einem Abschalter für das Meßwerk verbunden, und in dieser mit »Aus« bezeichneten Stellung kann eine in einer Führung 3I verschiebbare Stange 32 mit dem einen spitzen Ende in eine rastenartige Vertiefung einer mit dem Drehgriff des Empfindlichkeitsschalters 30 verbundenen Scheibe eingreifen. Das andere Ende der Stange 32 ist in der gleichen - Weise ausgebildet und kann gegebenenfalls in drei den drei Stellungen des Meßbereichwählers I3' entsprechende rastenartige Ausnehmungen einer mit diesem verhundenen Scheibe eingreifen. In der »Aus«-Stellung des Schalters 30 kann somit der Drehgriff I3' beliebig verstellt werden.
  • Schaltet man jedoch das Meßgerät 24 ein, so wird die Stange 32 beim Drehen des Griffes 30 nach unten gedrückt und sperrt den Drehgriff 13'.
  • Eine unzulässig große Belastung des Meßgerätes 24 kann aber auch dann eintreten, wenn der Dekadenwiderstand 12 bei einer zu hohen Meßempfindlichkeit des Meßgerätes eingestellt wird. Um dies zu verhindern, kann der Bedienungsgriff für den Meßempfindlichkeitswähler30 außerdem mit dem Bedienungsgriff I2a für die erste Dekade des Vorwiderstandes I2 derart mechanisch gekuppelt werden, daß dieser nur bei einer genügend herabgesetzten Meßempfindlichkeit des Meßgerätes 24 bewegt werden kann. Eine solche Einrichtung, die in Fig. 2 nicht besonders dargestellt ist, kann ebenfalls mit Hilfe eines verschiebbaren Gliedes ähnlich der Stange 32 gebaut sein, wobei mit dem Griff 30 eine zweite Scheibe verbunden ist, die z. B. mit einem entsprechend langen Ausschnitt versehen ist, derart, daß die Stange beim Einstellen des Wählers 30 in die durch vollgeschwärzte Kreise angedeuteten, den höheren Empfindlichkeiten entsprechenden Stellungen nach außen gedrückt wird und durch Eingriff in entsprechende rastenartige, in einer mit dem Griff 12' verbundenen Scheibe angeordnete Ausnehmungen diesen sperrt. Vorzugsweise werden auf der Oberseite des Gehäuses I entsprechende Hinweise auf die Sperrung der betreffenden Schalter entsprechend den Stellungen des Empfindlichkeitswählers 30 angebracht.
  • Als Nullindikator wird zweckmäßig ein phasenabhängiges Meßgerät benutzt, vorzugsweise, wie in dem Ausführungsbeispiel, ein Gleichstrommeßgerät mit einer gesteuerten Gleichrichteranordnung, deren Schaltphase mit der Phase der Oberspannung des zu prüfenden Transformators übereinstimmt.
  • Dadurch wird erreicht, daß der Nullindikator nur auf Abweichungen des Überstzungsverhältnisses und nicht auf Abweichungen des Phasenwinkels anspricht. Außerdem hat diese Anordnung den Vorzug, daß der Ausschlagssinn des Meßgerätzeigers der jeweils ertorderlichen Abgleichrichtung zugeordnet ist.
  • Bei der in Fig. I dargestellten Schaltung wird eine Gleichrichteranordnung mit Vollrellens.haltung benutzt. Statt dessen kann aber auch ein einfacher gesteuerter Gleichrichter in Reihenschaltung mit dem Anzeigegerät verwendet werden, wobei nur eine Halbwellengleichrichtung erfolgt. Mittels des in Fig. I eingezeichneten, aus dem Widerstand 22 und dem Parallelkondensator 23 bestehenden Phasenreglers kann die Schaltphase in Übereinstimmung mit der Phase der Oberspannung an den Klemmen U, t gebracht werden. Gegebenenfalls kann noch ein Umschalter vorgesehen sein, um die Schaltung wahlweise an zwei verschieden hohe Spannungen, z. B. IIO und 220V, anschließen zu können.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum Bestimmen des Übersetzungsverhältnisses eines Transformators in einer Kompensationsschaltung mit einem der Oberspannungswicklung parallel geschalteten, mit einem verschiebbaren Abgriff für den Null indikator versehenen Widerstand, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem mit dekadisch abgestuften Abzweigkontakten für den Nullindikator (24) versehenen Spannungsteilerwiderstand (II) und einem in Reihe damit geschalteten, dekadisch abgestuften veränderbaren Vorwiderstand (12) besteht, dessen Schaltorgane (12a...12d) mit entsprechenden Anzeigeorganen (25a...25d) für die unmittelbare Ablesung des Übersetzungsverhältnisses versehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand (12) vom Gesamtbetrage γ2 in Stufen ß1 # γ1, ß2 # γ1, ß3 # γ1... eingeteilt ist, wobei γ1 den Gesamtbetrag des Spannungsteilerwiderstandes (11) und ß1 die Faktoren 0, I, 2.. .9 X I, /%3 die Faktoren 0, 1, 2...9X10-1, ß3 die Faktoren 0, 1, 2...9X10-2... bedeuten.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezifferung der Anzeigeorgane (25a...25d) des Vorwiderstandes (I2) bei der ersten Dekade ß1#γ1 (12a) dem Betrage z1=ß1+1, bei der zweiten Dekade ß2#γ1 (12b) dem Betrage Z2 = ß2 10, bei der dritten Dekade ß3#γ1 (12c) dem Betrage z3=ß3#102... entspricht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3 mit Anzeigeorganen für die Dekaden des Vor widerstandes, bei denen die jeweils abzulesende Ziffer in einem Fenster erscheint dadurch gekennzeichnet, daß mit dem verschiebbaren Abgriff (13) des Spannungsteilerwiderstandes (11) zugleich ein Anzeigeorgan (28) zwangsläufig derart gekuppelt ist, daß zwischen den Ziffern (25a...25d) ein die Stellungszahl andeutendes Komma (28a...28c) erscheint.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4 mit einer Anordnung zum Verändern der Meßempfindlichkeit des als Null indikator dienenden Meßgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsgriff für diese Anordnung (30) mit dem Bedienungsgriff (I3') für die Verschiebung des Spannungsteilerabgriffes (I3) derart mechanisch gekuppelt ist, daß der Spannungsteilerabgriff nur bei der geringsten Meßempfindlichkeit des Nullindikatormeßgerätes (24) oder nach dessen Abschalten verschoben werden kann.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5 mit einer Anordnung zum Verändern der Meßempfindlichkeit des Xullindikatormeßgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsgriff für diese Einrichtung (30) mit dem Bedienungsgriff (I2a) für die erste Dekade des Vorwiderstandes (I2) derart mechanisch gekuppelt ist, daß dieser nur bei einer genügend herabgesetzten Meßempfindlichkeit des Nullindikatormeßgerätes (24) bewegt werden kann.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung eines phasenabhängigen Nullindikators.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als phasenabhängiger Sullindikator ein Gleichstrommeßgerät (24) benutzt wird unter Vorschaltung einer Gleichrichteranordnung (19, 20), deren Schaltphase (17, I8) mit der Phase der Oberspannung (U, V) des zu prüfenden Transformators übereinstimmt.
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