DE7602588U1 - Schmuckkasten - Google Patents

Schmuckkasten

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DE7602588U1
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Germany
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box
central rod
intermediate floor
locking bolt
jewelry box
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SUREN HERMANN 2990 PAPENBURG
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SUREN HERMANN 2990 PAPENBURG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/16Jewel boxes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • A47F7/03Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like of box shape; Adaptations of boxes to display purposes

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Paieninnwnlt
EltMbethitrtft« 6 )
6977/me/pa
Gebrauchsmusteranmeldung G 76 02 588.2
Herrn Hermann Suren, Friederikenstraße 5» 29r->0 Papenburg 1
<C Schmuckkasten
Die Erfindung betrifft einen Schmuckkasten mit Klappdeckel und mindestens einem Einsteckschlitz, zum Beispiel für Ringe, in einem Zwischenboden des Kastens.
Für den Verkauf wird oftmals ein größeres Sortiment von Ringen in einem Schmuckkasten untergebracht, dessen Zwischenboden für jeweils einen Ring dann mehrere Einsteckschlitze aufweist. Während der Verkaufsgespräche kommt es vor, daß durch Ablenken des Verkäufers einzelne Stücke aus den Schmuckkästen entwendet werden. Insbesondere wird vielfach der Verkäufer getäuscht, indem ein besonders wertvoller Hing des Schmuckksstens gegen ein minderwertiges Exem plar vertauscht wird. Dadurch sind alle Einsteckschlitze dos Gehmuckkastens gefüllt, und der eigentliche Diebstahl ist durch der 7erk.:',vfVr "i ■·!-'. ■ fr--·4- zu bemerken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schmuckkassette :<·.υ schaffen, in der z. B. Ringe entnahmesicher unterubr.,,:;et. ; :.d.
!.. ι !-■ '. ... .:':■·;■!:- ist, re::.; 'er .:,rf i nri \,\:-:\ d --!durch gelöst wor-
7. in.
den, daß jedem ^insteckschlitz ein unter -:e::i Zw.i.ycricnbooen liegender, durch den Ring schiebbarer Sperriegel, zugeordnet ist und daß zur Betätigung jeden Sperriegels unter dem Zwi schenboden Gestänge vorgesehen ist, daß mit dem Klappdeckel in Wirkverbindung steht.
Durch den Sperriegel kann ein King nicht mehr aus dem zugeordneten Einsteckschlitz herausgenommen werden, wenn bei einer bestimmten Stellung des Klappdeckels das Gestänge den Sperriegel in Sperrstellung gebracht hat. Diebstähle, insbesondere durch die eingangs genannte Vertauschung, kennen nicht mehr auftreten, weil die Ringe aus dem Schmuckkasten nicht mehr ohne weiteres entnehmbar sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des ochmuckkastens ist derart ausgebildet, daß jeder Sperriegel ein Haken ist, der von einer unter dem Zwischenboden liegenden Zentralsta^- ge vorsteht, daß ein Stirnende der Zentralstange in einem Du-'chbruch der Kastenwand steckt, an welcher der Klappdekkel an^elenkt ist, und daIS an dein Klappdeckel ein in aufgeklappter Stellung; in den Durchbruch eintauchender und dabei gegen das Stirnende eier Zentral stange drückender Zapfen an geordnet ist,
Dh dai; Stirnenoe versenkt in dem Durch bruch lie^b, ist eine !''ianipulation des aus Sperriegeln und Gestänge bestehenden Sicheran^Gsysteins nicht ohne weiteres möglich. Die Verriegelung kann nur -iurcii Betätigung dea Klappdeckels entweder in Sperret«,·] Tun;" oder in lös es.; bellung gebracht werden.
Vorbeiihafterweiiio int der Zentralstvinge eine 'Keder zup;e -
'r-·; Ί V ü !!.'■
7.10.76 - -> -
ordnet durch die ein Zurück^rücken der Zentralstange erfolgt, wobei die damit verbundenen Sperriegel die iiinge in den Einsteckschlitzen freigeben. Erst wenn der Klappdeckel so weit geöffnet wird, daß der daran angeordnete Zapfen in den Durchbruch eintaucht und gegen das Stirnende der Zentralstange drückt, wird auch die Feder gespannt, wobei sich die Sperriegel in die Sperrstellurig bewegen.
Um die Zentralstange einwandfrei zu führen, ist sie als über eine Druckfeder gestülpte Hülse ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Kasten mit geöffnetem Klappdeckel und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kastens gemäß Fig. 1 im Schnitt.
In Fig. 1 ist ein Schmuckkasten zum Einstecken von Ein gen in der Draufsicht dargestellt. Der Klappdeckel 1 befindet sich in aufgeklappter Stellung und ein Zwischenboden ist abgenommen, wobei die Position der Einsteckschlitze 6 für Ringe durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Der Klappdeckel 1 ist nur teilweise dargestellt. In dem Kasten liegt über dem Boden eine als Hülse 5 ausgebildete Zentralstange, deren Stirnende in einem Durchbruch eintaucht, der in der Rückwand des Kastens, an der der Klappdeckel 1 angelenkt ist, angeordnet ist. Die Hülse ist auf einem durch gestrichelte Linien angedeuteten
7fiO?5BR O7.10.76
jJorn geliihrt und kann ;ϊ·.·;;βη eine j^ruckieder 4 gedrückt werden, wenn der Klappdeckel mit seinem Zapfen 2 gegen die im Durchbrach befindliche Endseite der Hülse 3 drückt. An der Hülse sind seitlich abstehende Drahtbügel 5a angeordnet, die im Bereich der Einsteckschlitze zu nach oben vorstehenden Haken 5 (Fig. 2) geformt sind.
In Fig. 2 ist ein üchmuckkasten gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht und im Querschnitt gezeigt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 versehen. Es ist in Fig. 2 dargestellt, wie die jiiinsteckschlitze 6 in dem oberen Zwischenboden des Kastens angeordnet sind.
7RO?RRft 0 710 76

Claims (1)

  1. 2900 Oldenburg, den 1, Juni 1976 G 76 02 588.2 *2
    Anspräche:
    I-1 Schmuckkasten mit Klappdeckel und mindestens einem Einsteckschlitz, z. B. für Ringe, in einem Zwischenboden des Kastens,
    dadurch gekennzeichnet , daß jedem Einsteckschlitz (6) ein unter dem Zwischenboden liegender, durch den Ring schiebbarer Sperriegel zugeordnet ist und daß zur Betätigung Jeden Sperriegels unter dem Zwischenbo den Gestänge vorgesehen ist, da|i mit dem Klappdeckel (1) in Wirkverbindung steht.
    2^ Schmuckkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sperriegel ein Haken (5) ist, der von einer unter dem Zwischenboden liegenden Zentralstange vorsteht, daß ein Stirnende der Zentralstange in einem Durchbruch der Kastenwand· steckt, an welcher der Klappdeckel (1) angelenkt ist , und daß an dem Klappdeckel ein in aufgeklappter Stellung in den Durchbruch eintauchender und dabei gegen das Stirnende der
    Zentralstange drückender Zapfen (2) angeordnet ist.
    ι J5_. Schmuckkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    ^ daß der Zentralstange eine Feder zugeordnet ist.
    4^ Schmuckkasten r. cn einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralstange als üoer eine Druckfeder (4) gestülpte Hülse (^) ausgebildet ist.
    iSRflf» 07.10.76
DE7602588U 1976-01-30 1976-01-30 Schmuckkasten Expired DE7602588U1 (de)

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DE7602588U DE7602588U1 (de) 1976-01-30 1976-01-30 Schmuckkasten

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7602588U DE7602588U1 (de) 1976-01-30 1976-01-30 Schmuckkasten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7602588U1 true DE7602588U1 (de) 1976-10-07

Family

ID=6661458

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DE7602588U Expired DE7602588U1 (de) 1976-01-30 1976-01-30 Schmuckkasten

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DE (1) DE7602588U1 (de)

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