DE7600157U - Diebstahlsicherung für Skier - Google Patents
Diebstahlsicherung für SkierInfo
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Description
P AT,:E N TA N WA LJ
Akte A 12 463 Q'May. DSPL. PHYSn H,. Q'JAi3DEi\:
1 o ^ , " 7 S T U T T G AKT I
18. Dezember 197 5 Richard-Wagner-Straße 16
Telefon 0711/244446-47
Anmelder: Gerhard Schreiweis
744 Nürtingen
Rubensweg 15
744 Nürtingen
Rubensweg 15
Diebstahlsicherung für Skier
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ski-Diebstahlsicherung.,
mit der Skier so miteinander verbunden werden können.,
daß ein unbefugter Gebrauch nicht möglich und eine Entwendung
erschwert ist.
erschwert ist.
Da Skier heutzutage einen erheblichen Wertgegenstand darstellen, andererseits die Ausübung des Skisports es mit sich bringt, daß
die Skier gelegentlich abgestellt und unbeaufsichtigt gelassen werden müssen, besteht ein großes Bedürfnis an einer Diebstahlsicherung der Skier, zumal in den letzten Jahren Diebstähle und
Verwechslungen von Skiern zunehmend häufiger vorkommen.
die Skier gelegentlich abgestellt und unbeaufsichtigt gelassen werden müssen, besteht ein großes Bedürfnis an einer Diebstahlsicherung der Skier, zumal in den letzten Jahren Diebstähle und
Verwechslungen von Skiern zunehmend häufiger vorkommen.
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Bekannte Ski-Diebstahlsicherungen bestehen in ortsfesten Vorrichtungen,
beispielsweise abschließbaren Boxen oder verschließbaren Skihaltern bei Autos oder in Form von fest an Gebäuden
installierten, abschließbaren Skihaltern, wie sie in Wintersportgebieten
bei Gaststätten oder Beherbergungsbetrieben vereinzelt anzutreffen sind.
Brauchbare Sicherungen für Skier in Fällen, wo diesp Einrichtungen
nicht erreichbar sind, sind dagegen nicht bekannt.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, eine Ski-Diebstahlsicherung
vorzuschlagen, die Bestandteil des Skis ist und mit der die beiden Skier zur Sicherung so miteinander verbunden werden
können., daß ein unbefugter Gebrauch derselben nicht möglich und eine Entwendung der Skier optisch erkennbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine an jedem Ski angebrachte
Kupplung gelöst, mit der beide Skier verschließbar aneinander befestigt werden können.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Kupplung so ausgebildet, daß
die beiden Skier nebeneinanderliegend verbunden werden, so daß bereits optisch erkennbar ist, daß die beiden Skier aneinandergeschlossen
sind. Beim Transport von Skiern, die normalerweise mit
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gegeneinander gekehrter Lauffläche von dem Skifahrer getragen
werden, ist, wenn die Skier in der ungewohnten Weise, daß S12
mit den Schmalseiten.nebeneinancferliegend und miteinander verschlossen
transportiert werden, besonders auffällig erkennbar, daß die Skier unrechtmäßig benutzt werden, da sie in dieser Form
üblicherweise nicht oder nur sehr schlecht befördert werden können.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist die verschließbare
Kopplungseinrichtung an den Skiern so ausgebildet, daß diese bedarfsweise auch mit den Laufflächen gegeneinander gerichtet,
gegeneinander verschließbar sind.
Weiterhin ist bei der Erfind mg vorgesehen, den Schiießmechanismus
so auszubilden, daß er zusätzlich ein oder mehrer'e Kettenglieder aufzunehmen vermag, um die Skier beispielsweise beim Dachtransport
auf dem Auto an den Skihalter mittels einer Kette anschließen zu können.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung kann dabei der zur Verwendung kommende Schließmechanismus als Zahlenkombinationsschloß
ausgebildet sein, damit zum Auf- und Abschließen kein Schlüssel benötigt wird, der leicht verloren werden kann.
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben.
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Von den Zeichnungen zeigt:
eine Ski-Diebstahlsicherung mit starr an den Skiern befestigten Kupplungselementen,
eine mögliche Ausführungsform eines Zahlenkombinationsschlosses zum Aneinanderschließen von
zwei Skiern,
eine erste Ausführungsform einer schwenkbar an den Skiern befestigten Kupplung und
eine weitere derartige schwenkbare Kupplung, die in Verbindung mit dem Schloßteil die Ski-Diebstahlsicherung
ergibt,
Fig· 5 zeigt ein Zahlenkombinationsschloß, das mit einer
Kette kombiniert ist,
FiS- 6 eine andere Ausführung einer schwenkbaren Kupplung
und
Fi?· 7 eine schwenkbare Kupplung mit einer Aufnahme.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform einer Ski-Diebstahlsicherung
besteht aus zwei Kupplungslaschen 1 und 2 in Form von Winkelstücken, die mit ihrem einen Schenkel 3 bzw. 4 mittels
Schrauben vorzugsweise an den Innenseiten oben auf den Ski 5 bzw. derartig befestigt sind, daß der andere Schenkel 7 bzw. 8 des Winkeleisens
bündig mit der Seitenfläche des jeweiligen Skis 5 bzw. 6 ab-
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schließt. Beide Schenkel 7, 8 der Winkeleisen 1, 2 sind mit Durchbrüchen
9 bzw. 10 versehen, durch die der Bügel oder die Schließwelle
eines Schlosses hindurchgeführt werden kann, um die beiden Skier 5, 6 nebeneinanderliegend miteinander verschließen zu können.
Eine mögliche Ausführungsform zum Verschließen von zwei mit
jeweils einer Kupplungslasche versehenen Skiern ist in Fig. 2 dargestellt, die ein Zahlenkombinationsschloß zeigt, das allgemein
mit 11 bezeichnet ist und aus einem Schließkörper 12 mit darin untergebrachten Zahlenrädern 13 besteht, die durch ein in dem
Schloßkörper 12 ausgebildetes Fenster 14 erkennbar und betätigbar sind sowie aus einem mit dem Schloßteil zusammenwirkenden
Knebel 15 mit der Schließwelle 16, die in bekannter Weise mit dem Schließkörper 12 zusammenwirkt und das Zahlenkombinationsschloß
bildet.
Bei einer modifizierten Ausführungsform eines Zahlenkombinationsschlosses
sind die beiden Schloßteile 12,15 über eine Kette 17 miteinander verbunden (vgl. Fig. 5), so daß bedarfsweise die Möglichkeit
besteht, beim Aneinanderschließen der Skier diese gleichzeitig noch beispielsweise an einem Ski- oder Gepäckständer, einem Baum
odgl. anschließen zu können.
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Mit dieser Kette können auch die Skistöcke, die ebenfalls gern abhanden kommen, entweder über die Handschlaufen, über den
Stockkörper selbst oder über die Teller der Skistöcke mit den Skiern verbunden werden.
Anstelle der in den Fig. 2 und 5 dargestellten Zahlenkombinationsschlösser,
die vorzugsweise zweistufig arbeiten, können auch andere handelsübliche Schlösser, beispielsweise Vorhängeschlösser
zum Ab- oder Anschließen der Skier verwendet werden.
Bei c^r Verwendung eines Zahlenkombinationsschlosses in der *
vorbeschriebenen Ausführung ergibt sich jedoch der Vorteil, daß die zur Befestigung der Kupplung s la sch en an dem Ski verwendeten
Schrauben so abgedeckt sind, daß sie bei eingesetztem Schloß nicht losgeschraubt werden können.
Bei einer anderen Ausführungsform einer Ski-Diebstahlsicherung sind die Kupplungslaschen schwenkbar an den Skiern befestigt, wie
aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Kupplungslasche jeweils an der innenliegenden Stirnseite 18 bzw. 19 der Skier 5,
.nittels einer Schraube 20 bzw. 21 odgl. schwenkbar befestigt.
Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, daß die Skier nicht nur wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel nebeneinanderliegend
aneinandergeschlossen werden können, sondern auch mit gegeneinander gerichteten Laufflächen, wie aus Fig. 3 hervorgeht.
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Bei einer weiteren, in Fig. 4 dargestellten Form der schwenkbaren Kupplungslasche 1 oder 2 weist diese eine starre Achse 22
auf, die in einer Aufnahme 23 axial festgelegt so gelagert ist, daß die schwenkbare Lasche 1 oder 2 über die Stirnseite 18 der
Skier seitlich nicht übersteht. Die Aufnahme 23 kann, wie in Fig.
von einem an der Skioberseite aufliegenden, ebenen Flaclieisen 24
und einem SL -förmig gebogenen Flacheisen 25 gebildet werden, zwischen denen die Achse 22 schwenkbar aber in axialer Richtung
festgelegt geführt wird.
Bei einer weiteren in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsform
wird der skiseitige Fangriemen in Verbindung mit einei entsprechenden Schließvorrichtung zum Aneinanderschließen
der Ski verwendet. In diesem Fall besteh, der Fangriemen aus einem entsprechend widerstandsfähigem Material, so daß er nicht
ohne weiteres durchschnitten werden kann.
Die vorbeschriebene erfindungsgemäße Ski-Diebstahlsicherung kann auch nachträglich an bereits in Gebrauch befindlichen Skiern
angebracht werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ski-Diebstahlsicherung ist vorgesehen, daß
diese mit der Skisicherheitsbindung kombiniert ist und mit dieser vorzugsweise eine bauliche Einheit bildet.
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Auch die in Fig. 6 dargestellte Ski-Diebstahlsicherung 18 , die aus
einer L-form igen Winkellasche 19 und einer in ihr schwenkbar gelagerten
Kupplungslasche 1 besteht, dient der !Nachrüstung bereits in Gebrauch befindlicher Skier. Die Winkellasche 19 wird zu diesem
Zweck mit ihrem längeren Schenkel 20 mittels Schrauben 21 so an den Skiern 5 bzw. 6 befestigt, daß der kürzere Schenkel 22 parallel
zu der Skiinnenseite zu liegen kommt; dieser weist eine Bohrung mit einem Innengewinde 24 auf, in das die Kupplungslasche 1 mit
einem eingenieteten Gewindenippel 25 eingeschraubt ist.
Zum Skifahren kann bei geöffneten'i Schloß die Kupplungslasche 1 entweder ganz aus dem Gewinde 24 herausgeschraubt und getrennt
von den Skiern mitgeführt werden oder an die Seite 23 des Skis geklappt werden. In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn die Lasche
gebogen oder gekröpft ausgebildet ist=
Zum Zweck des Aneinanderschließens der Skier werden die Kupplungslaschen aus ihrer Ausgangslage an den Seiten der Skier hochgeklappt
oder, falls sie zuvor von den Skiern abgeschraubt worden waren, in die Aufnahme 24 in der Winkellasche 19 eingeschraubt und mit einem
Schloß in der vorbeschriebenen Weise verbuauen, durch das gleichzeitig
die Befestigungsschrauben so abgedeckt werden, daß eLi unbefugies
Herausdrehen derselben nicht möglich ist.
Fig. 7 schließlich zeigt eine Fig. 6 entsprechende Ski-Diebstahlsicherung
mit einer In eine Aufnahme 26 mittels eines Gewindenippels 25 einschraubbaren Kupplungslasche 1. Die Aufnahme 26
ist als Gewindehülse ausgebildet, die bereits bei der Fabrikation des Skis in diesen unlösbar eingebaut wird. Die Kupplungslasche 1
ist mit einer Feststellnase 27 versehen, mit der die Kupplungslasche, falls sie nicht abgeschraubt wird, beim Skifahren an der
Seite des bkis festgelegt werden kann.
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Claims (9)
1. Diebstahlssicherungsvorrichtung für Skier, gekennzeichnet durch mindestens eine an jedem Ski
(S, 6) angebrachte Kupp lung si as ehe (1 bzw. 2)
■: mit jeweils einem Durchbruch (9 bzw. 10) zur ;
Aufnahme eines Schließkörpers (11), mittels i
dessen die beiden Skier aneinandergeschlossen j
' werden können.
2. Di^bstahlssicherungsvorrichtung für Skier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungslasche
(I bzw. 2) an dem Ski (5, 6) starr befestigbar ist.
3. Diebstahlssicherungsvorrichtung für Skier nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplungslasche (1, 2) als Winkeleisen ausgebildet ist, das mit seinem einen Schenkel (3, 4)
an der Innenseite, oben an den Skiern befestigt ist und in seinem anderen, freien Schenkel (7, 8)
Durchbrüche (9, 10) zur Aufnahme eines Schließkörpers (11) aufweist.
4. Diebstahls sicherungsvorrichtung für Skier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplungslasche (1, 2) gelenkig an dem Ski (5, 6) befestigt ist.
5. Diebstahlssicherungsvorrichtung für Skier nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der in die Durchbrüche (9, 10) eingreifende Schließkörper (11) als
Zahlenkombinationsschloß ausgebildet ist.
6. Diebstahlssicherungsvorrichtung für Skier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiießteil
(12) sowie der Knebel (15) mit der Schließwelle (16) über eine Kette (17) miteinander verbunden
sind.
7. Diebstahlssicherungsvorrichtung für Skier nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Diebstahlssicherungsvorrichtung mit der Sicherheitsbindung eine
Baueinheit bildet.
8. Diebstahls sicherungsvorrichtung für Skier nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungslasche (1, 2)
an dem Ski (5 bzw. 6) derart angebracht ist, daß bei in den Durchbrüchen (9 bzw. 10) der Kupplungslaschen eingesetztem und abgeschlossenem Schließkörper
(11) die Skier (5, 6) nebeneinander zu liegen kommen.
9. Diebstahlssicherungsvorrichtung für Skier nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplungslasche (1 bzw. 2) einen Gewindenippel (2 5)
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aufweist, mit dem die Kupplungslasche in eine an dem Ski (5 bzw. 6) ausgebildete Aufnahme (24 bzw.
26) einschraubbar ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7600157U true DE7600157U (de) | 1976-09-16 |
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