DE2556352A1 - Diebstahlsicherung fuer ski und skistoecke - Google Patents

Diebstahlsicherung fuer ski und skistoecke

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DE2556352A1 DE19752556352 DE2556352A DE2556352A1 DE 2556352 A1 DE2556352 A1 DE 2556352A1 DE 19752556352 DE19752556352 DE 19752556352 DE 2556352 A DE2556352 A DE 2556352A DE 2556352 A1 DE2556352 A1 DE 2556352A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/004Anti-theft devices for skis or ski equipment
    • A63C11/006Portable locking means

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Ski- und Skistoc! DlebsteP l sn nheruny
  • Anwendung a) Die Erfindung sichert Skier und Skistöcke vor Diebstahl.
  • b) Die Erfindung verschliesst abgestellte oder nicht in Benutzung befindliche Skier und Skistöcke diebstahlsicher.
  • c) Die Erfindung kann an- oder hintereinander gekoppelt werden.
  • Zweck In Skigebieten, in und an Berghütten, in und vor Hotels, in und bei Bergbahnen, in und an sonstigen Raststätten und Plätzen, auf Skiträgern an Automobilen werden häufig kurzzeitig oder längerfristig abgestellte Skier und- oder deren lose daneben stehende oder angehängte Skistöcke entwendet. Man kann zwar, wenn man die Sportgeräte gegen Diebstahl versichert hat, nach erwiesener Entwendung, den Gegenwert wieder erhalten. Jedoch ist der zeitliche Aufwand und die Störung durch Anmeldung des Diebstahls bei der Polizei, durch Aussuchen und Anpassen neuer Ski und Skistöcke im Urlaubs- und Freizeitablauf grösser als der finanziells Aufwand des vorliegenden Diebstahls. Die Erfindung " Diebstahlsicherung für Ski und Skistöcke " soll den Diebstahl verhindern.
  • Stand der Technik 1) Es ist bekannt, dass es abschliessbare Auto-Dachskiträger gibt.
  • Jedoch sind diese auf das Automobil beschränkt.
  • 2) Es ist bekannt, dass es Parkometer für Skier gibt.
  • Diese findet man jedoch recht selten. Ausserdem sind die Stöcke nur mangelhaft gesichert. Ausserdem ist der finanzielle Aufwand gross. Ausserdem sind die Parkometer ortsgebunden.
  • 3) Es ist bekannt, dass es auf Skiern befestigte Schlösser gibt, die Ski mittels Kette an Halterungen befestigen lassen.
  • Diese sichern jedoch nicht Stöcke und sind ausserdem auf ein bestimmtes Paar Ski fixiert.
  • 4) Es ist bekannt, dass man Ski mit sogenannten Fabrradschlössern befestigen kann.
  • Diese sichern jedoch nicht Stöcke und sind ausserdem zu unförmig, um von Skiläufern mitgeführt und benutzt werden zu können.
  • Aufgabe Der Erfindung "Diebstahlsicherung für Ski und Skistöcke" liegt die Aufgabe zugrunde, immer und überall Skier und Skistöcke vor Diebstahl zu sichern.
  • Lösung Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Diebstahlsicherung die Skier einerseits zusammenhält und andererseits beide gleichzeitig mit den beiden Stöcken diebstahlsicher verbindet. Die Diebstahlsicherung ist mit einem Sicherheitsschloss abschliessbar. An der Diebstahlsicherung ist ein Namensschild des Besitzers einschiebbar. Eine Diebstahlsicherung ist mit einer oder mehreren anderen Diebstahlsicherungen zu koppeln. Mit einer Diebstahisicherung sind die Skier und Stöcke auch an den Skihaltern oder Skiständern, sowie auf Autoskiträgern zu sichern. Bei Frost und Gefahr des Einfrierens, löst ein Tropfen handelsüblichen Defrosters das Einfrier-Problem nachhaltig.
  • Erzielbare Vorteile Der mit der Erfindung erzielbare Hauptvorteil ist der, dass der Diebstahl von Skiern und dazugehörenden Skistöcken unmöglich gemacht wird (zumindsst erschwert wird). Ohne Verwendung von starken Seitenschneidern oder sonstigem Brechwerkzeug ist die Diebstahisicherung nicht zu öffnen. Selbst wenn das Stahlseil mit Gewalt durchgetrennt würde, wären die Skistöcke immer noch zusammengehalten und somit für den Dieb unbenutzbar*Geht man von der Voraussetzung aus, dass Ski-und Skistockdiebe Gelegenheitsdiebe sind, und dass die Entwendung überhaupt-nicht-gesicherter Skier und Skistöcke problemloser ist, wird die Diebstahisicherung in jedem Fall ihren Zweck erfüllen. Da die Diebstahlsicherung den Namen des Besitzers enthält, ist die Mitnahmegefahr weiter verringert. Da Skiläufer meistens in Gruppen den Skisport betreiben, ist das Absteilen und Sichern der Skier und Skistöcke mittels mehrezrDiebstahlsicherungen noch nachhaltiger, da man diese Diebstahlsicherungen neben oder hintereinander koppeln kann. Dank der Verwendung von Stahlseil als Koppelelement5 ist das Gerät in Originalgrösse zusammenlegbar und nicht grösser als eine kleine Zigarettenpackung.
  • * Beispiele B + G Beschreibung Von Beispielen, die jedoch den Umfang der Erfindung nicht beschränken sollen.
  • Beispiel A Die Ausführung A besteht aus: einem Verschlusskörperteil 1 einem Verschlusskörperteil 1a einem Kunststoffummantelten Drahtseil 4 einem Schlo 10 In beiden Verschlusskörperteilen 1 und la befinden sich jeweils halbkreisförmige Ausschnitte 2/3 und 2a/3a. Im Verschlusskörperteil 1 befindet sich zwischen den Ausschnitten 2 und 3 ein Mittelausschnitt 12, dessen Seiten parallel zu den Aussenseiten liegen. Im Verschlusskörperteil 1a befindet sich zwischen den Ausschnitten 2a und 3a eine Nase 13, deren Seiten parallel zu den Aussenseiten liegen und die der Grösse des Mittelausschnittes 12 entspricht. Führt man beide Verschlusskörperteile 1 und 1a zusammen, dann bilden die halbkreisförmigen Ausschnitte 2/3 und 2a/3a kreisförmige Ausschnitte, deren Umfang etwas grösser ist, als der maximale Umfang eines Skistockes, und die Nase 13 passt sich in den Mittelausschnitt 12 ein. In den Verschlusskörperteilen 1 und la befindet sich zwischen den beiden kreisartigen Ausschnitten eine Bohrung 14, die ein Vorhängeschloss oder ein Steckschloss aufnehmen kann. Ferner sind in beiden Verschlusskörperteilen 1 und 1a je ein Ende 8 und 8a des Kunststoffummantelten Stahlseiles 4, dessen Enden bowdenzugartig verdickt sind, eingelassen. Das Stahiseil 4 ist so lang bemessen, dass es die beiden mit den Gleitflächen gegeneinader gestellten Ski zwischen Vorder- und Hinterteil der Bindung so umschlisst, dass genug Raum bleibt, Wl noch l.-.£n Elser.Yab einer Skihalterung aufzunehmen. Das Drahtseil 4 schliesst jedoch so eng, dass man keinen der beiden Ski mit den Skibindungsteilen aus dem Stahlseilring herausziehen kann. Zur Sicherung der Ski und Skistöcke schlingt man das Drahtseil 4 um die mit den Laufflächen gegeneinander gestellten Ski zwischen Vorder- und Hinterteil der Skibindung. Danach werden die Skistöcke in die halbkreisförmigen Ausschnitte 2/2a und 3/3a gestellt. Jetzt drückt man die Verschlusskörperteile 1 und Verschlusskörperteil la gegeneinander, sodass die Nase 13 im Mittelausschnitt 12 versinkt. In die Bohrung 4 hängt man danach das Vorhängeschloss 10 ein (oder führt das Steckschloss in die Bohrung 4). Somit sind Ski und Skistöcke aneinander gesichert. Um die Ski und Skistöcke gegen Entwendung noch besser zu schützen, wenn man in Gruppen Ski läuft, schlingt man das Drahtseil 4 der einen Diebstahsicherung um ein anderes Drahtseil 4 einer zweiten Diebstahisicherung für ein weiteres Paar Ski und so fort. Eine weitere Sicherung ergibt sich in anderen Fällen, wenn man das Stahlseil 4 um einen Teil eines Skiständers, Skihalters, oder Skiüachträgers schlingt. Zum Öffnen schliesst man das Vorhänge- oder Steckschloss mit dem passenden Sicherheitsschlüssel auf.
  • Wenn die Diebstahisicherung nicht benötigt wird, lässt sich das Stahlseil 4 so um die Verschlusskörperteile 1 und 1a legen und in die Tasche stecken, dass alles zusammen in Originalgrösse kleiner als eine Zigarettenschachtel ist. Auch kann man Diebstahsicherungen in geschlossenem Zustand z.B. an den Trägern der Lifthosen befestigen. Eine weitere Sicherheit bietet der in 11 einschiebbare Name des Ski-Besitzers.
  • Beispiel S Die Ausführung B l)esteil-L aus: einem Verschlusskörperteil einem Verschlusskörperteil la einem kunststoffummantelten Stahl seil 4 einem Schloß 10 In beiden Verschlusskörperteilen 1 und la befinden sich Jeweils halbkreisförmige Ausschnitte 2/3 und 2a/3a. Im Verschlusskörperteil 1 befindet sich ein Ausschnitt 5. Im Verschlusskörperteil la befindet sich ein Haken 5a, dessen GröRe und Form dem Ausschnitt 5 entspricht. Im Verschlusskörperteil la befindet sich zwischen den beiden halbkreisförmigen Ausschnitten 2a und 3a ein Mittelausschnitt 12, dessen Flächen nach 2a und 3a hin kreisförmig zum Drehpunkt 6 liegen und dessen andereSeiten parallel zu den Aussenseiten liegen.
  • Am Verschlusskörperteil 1 befindet sich zwischen den beiden halbkreisförmigen Ausschnitten 2 und 3 eine Nase 13, deren Flächen zu 2 und 3 hin kreisförmig zum Drehpunkt 6 liegen und deren andere Seiten parallel zu den Aussenseiten liegen.
  • Legt man den Haken 5a am Drehpunkt 6 in die Öffnung 5, so lassen sich die beiden Verschlusskörperteile 1 und 1a zueinander drehen, sodaß sich die halbkreisförmigen Öffnungen 2 und 2a sowie 3 und 3a zu den kreisartigen Öffnungen schließen, deren Umfang etwas größer ist, als der maximale Umfang eines Skistockes. Die Nase 13 des Verschlusskörperteiles 1 schwenkt hierbei in den Mittelausschnitt 12 des Verschlusskörperteiles la. Der Haken 5a und der Auschnitt 5 sind so schmal in der Mitte der Verschlusskörperteile angeordnet, daß sie von aussen nicht erkennbar sind, jedoch so breit wie möglich, sodaß die Haltewirkung optimal ist.
  • Im Verschlusskörper -teil 1 und Verschlusskörperteil ia befindet sich in den übereinandergeschobenen Teilen zwischen den beiden kreisförmigen Öffnungen eine Bohrung 14, die ein Vorhängeschloss 10 oder ein Steckschloss aufnehmen kann. An den beiden Verschlusskörperteilen 1 und la ist je ein Ende 8 und 8a des Kunststoffummantelten Stahlseiles 4 mit bowdenzugartigen Verdickungen eingelassen. Das Stahiseil ist so lang bemessen, dass es die beiden mit den Gleitflächen gegeneinander gestellten Ski zwischen Vorder- und Hinterteil der Bindung so umschliesst, dass genug Raum bleibt, um noch einen Eisenstab einer Skihalterung aufzunehmen. Das Stahlseil schliesst jedoch so eng, dass man keinen der beiden Ski mit den Skibindungsteilen aus dem Stahl-Seilring herausziehen kann.
  • Zur Sicherung der Ski und Skistöcke schliesst man das Drahtseil 4 um die mit den Laufflächen gegeneinander gestellten Ski zwischen Vorder- und Hinterteil der Skibindung. Dann legt man den Haken 5a des Verschlusskörperteils la in den Ausschnitt 5 des Verschlusskörperteils 1. Danach werden die Skistöcke in die halbkreisförmigen Ausschnitte 2/2a und 3/3a gestellt. Um den Drehpunkt 6 werden die Verschlusskörperteile 1 und la zueinander gedrückt. Dann steckt man das Vorhänge- oder Steckschlösschen 10 in die Bohrung 14 und schliesst ab. Somit sind Ski und Skistöcke aneinander gesichert. Um die Ski und Skistöcke gegen Entwendung noch besser zu schützen, wenn man in Gruppen Ski läuft, schlingt man das Drahtseil 4 der einen Diebstahlsicherung um ein anderes Drahtseil 4 einer zweiten Diebstahlsicherung für ein weiteres Paar Ski und so fort. Eine weitere Sicherung ergibt sich in anderen Fällen, wenn man das Stahlseil 4 um einen leil eines Ssiständers, Skihalters, oder Ski-Dachträgers schliesst. Zum Öffnen schliesst man das Vorhänge- oder Steckschloss 10 mit dem passenden Sicherheitsschlüssel auf. Wenn die Diebstahlsicherung nicht benötigt wird, lässt sich das Stahlseil 4 so um die Verschlusskörperteile 1 und 1a legen und in die Tasche stecken, dass alles zusammen in Originalgrösse -kleiner als eine Zigarettenschachtel ist. Auch kann man die Diebstahlsicherunyen in geschlossenem Zustand z.B. an den Trägern der Lifthosenbefestigen. Eine weitere Sicherheit bietet der in 11 einschiebbare Name des Besitzers.
  • Beispiel C Die Ausführung C besteht aus: einem Verschlusskörperteil 1 einem Verschlusskörperteil la einem KunststoFf-ummantelten Stahiseil 4 einem Schloß 10 In beiden Verschlusskörperteilen 1 und 1a befinden sich jeweils halbkreisförmige Ausschnitte 2/3 und 2a/3a. Im Verschlusskörperteil 1 befindet sich ein Ausschnitt 5.
  • Im Verschlusskörperteil 1a befindet sich ein Haken 5a, dessen Grösse und Form dem Ausschnitt 5 entspricht. Legt man den Haken 5a am Drehpunkt 6 in die Öffnung 5, so lassen sich die beiden Verschlusskörperteile 1 und la zueinander drehen, sodass sich die halbkreisartigen Öffnungen 2 und 2a, sowie 3 und 3a, zu den kreisartigen Öffnungen schliessen, deren Umfang etwas grösser ist, als der maximale Umfang eines Skistockes. Der Haken 5a und der Ausschnitt 5 sind so schmal in der MItte der Verschlusskörperteile angeordnet, dass sie von aussen nicht erkennbar sind, jedoch so breit wie möglich, dass die Haltewirkung optimal ist. Zwischen den beiden volikreisartigen Öffnungen 2/2a und 3/3a ist das Schloss 10 angebracht, so, dass die Falle 7 desFallenschlosses 10, das im Verschlusskörperteil 1a angebracht ist, in die Rasterung 9 einschnappt, die der Falle gegenüber im Verschlusskörperteil 1 eingebaut ist. Ferner sind in beiden Verschlusskörperteilen 1 und 1a je ein Ende 8 und 8a des Kunststoffummantelten Stahiseiles 4, dessen Enden bowdenzugartig verdickt sind, eingelassen. Das Stahlseil 4 ist so lang bemessen, dass es die beiden mit den Gleitflächen gegeneinander gestellten Ski zwischen Vorder- und Hinterteil der Bindung so uvsch,iesst; l855 genug Raum bleibt, um noch einen Eisenstab einer Skihalterung aufzunehmen. Das Stahiseil 4 schliesst jedoch so eng, dass man keinen der beiden Ski mit den Skibindungsteilen aus dem Stahlseilring herausziehen kann.
  • Zur Sicherung der Ski und Skistöcke schliesst man das Stahiseil 4 um die mit den Laufflächen gegeneinander gestellten Ski zwischen Vorder- und Hinterteil der Skibindung.
  • Dann legt man den Haken 5a des Verschlusskörperteils 1a in den Ausschnitt 5 des Verschlusskörperteils 1. Danach werden die Skistöcke in die halbkreisförmigen Ausschnitte 2/2a und 3/3a gestellt. Um den Drehpunkt 6 werden die Verschlusskörperteile 1 und 1a zueinander gedrückt, sodass die Falle 7 des Fallenschlosses 10 in die Rasterung 9 einschnappt. Somit sind Ski und Skistöcke aneinandrgesichert.
  • Um die Ski und Skistöcke gegen Entwendung noch besser zu schützen, wenn man in Gruppen Ski läuft, schlingt man das Stahlseil 4 der einen Diebstahlsicherung um ein anderes Stahlseil 4 einer zweiten Diebstahl sicherung für ein weiteres Paar Ski und so fort. Eine weitere Sicherung ergibt sich in anderen Fällen, wenn man das Stahlseil 4 um einen Teil eines Skiständers, Skihalters, oder DachSkisträgers schliesst. Zum Öffnen schliesst man die Diebstahlsicherung im Schloss 10 mit dem passenden Sicherheitsschlüssel auf.
  • Wenn die Diebstahlsicherung nicht benötigt wird, lässt sich das Stahlseil 4 so um die Verschlusskörperteile 1 und 1a legen und in die Tasche stecken, dass alles zusammen in Originalgrösse kleiner als eine Zigarettenschachtel ist.
  • Auch kann man die Diebstahlsicherung in geschlossenem Zustand z.B. an dem Träger der Lifthose befestigen. Eine weitere Sicherung bietet der in 11 einschiebbare Name des Ski-Besitzers.
  • Beispiel D Die Ausführung D besteht aus: einem Verschlusskörperteil 1 einem Verschlusskörperteil 1a einem Kunststoff-ummantelten Stahiseil 4 einem Schloß 10 In beiden Verschlusskörperteilen 1 und 1a befinden sich jeweils halbkreisförmige Ausschnitte 2/3 und 2a/3a, sowie Elemente eines Scharnieres 15, in dem die Verschlusskörperteile 1 und 1a gelagert sind. Im Verschlusskörperteil 1 befindet sich zwischen den beiden halbkreisförmigen Ausschnitten 2 und 3 ein Ausschnitt 12, dessen Flächen nach 2 und 3 hin kreisförmig zum Scharnierpunkt 15 liegen und dessen andere Seiten parallel zu den Aussenseiten liegen.
  • Am Verschlusskörperteil 1a befindet sich zwischen den beiden halbkreisförmigen Ausschnitten 2a und 3a eine Nase 13, deren Flächen zu 2a hin und 3a hin kreisförmig zum Scharnierpunkt 15 liegen und deren andere Seiten parallel zu den Aussenseiten liegen. Dreht man den Verschlusskörperteil 1 um den Scharnierpunkt 15 zum Verschlusskörperteil 1a hin, so schliessen sich die beiden halbkreisförmigen Öffnungen 2 und 2a, sowie 3 und 3a zu kreisartigen Öffnungen, deren Umfang etwas grösser ist, als der maximale Umfang eines Skistockes. Die Nase 13 des Verschlusskörperteils 1a schwenkt hierbei in den Ausschnitt 12 des Verschlusskörperteils 1. Im Verschlusskörperteil 1 und Verschlusskörperteil 1a befindet sich in den übereinander geschobenen Teilen zwischen den beiden kreisförmigen Öffnungen eine Bohrung 14, die ein Vorhängeschloss 10 oder ein Steckschloss aufnehmen kann. Am Verschlusskörperteil 1 ist neben dem Scharnier ein Ende 8 des Kunststoffummantelten Stahlseiles 4 verankert. Im Verschlusskörperteil 1 befindet sich zum Teil in, zum Teil neben dem halbkreisartigen Ausschnitt 3 ein Ausschnitt 18, der der Nippel (17)-Breite entspricht und sich verengt zur GröBe des Stahiseil-Umfanges. Im Verschlusskörperteil la befindet sich zum Teil in, zum Teil neben dem halbkreisförmigen Ausschnitt 3a ein Ausschnitt 19, der der Nippel (17)-3reite entspricht, sich jedoch zum Verschlusskörperteil 1 hin zur Größe des Umfanges des Stahiseiles verkleinert. Das Stahlseil4istso lang bemessen, daR es die beiden mit den Gleitflächen gegeneinander gestellten Ski zwischen Vorder- und Hinterteil der Bindung so umschliesst, dass genug Raum bleibt, um noch einen Eisenstab einer Skihalterung aufzunehmen. Das Drahtseil 4 schließt jedoch so eng, dass man keinen der beiden Ski mit den Skibindungsteilen aus dem Stahlseilring herausziehen kann.
  • Zur Sicherung der Ski und Skistöcke schlingt man das Stahlseil 4 um die mit den Laufflächen gegeneinander gestellten Ski zwischen Vorder- und Hinterteil der Skibindung. Danach werden die Skistöcke in die halbkreisartigen Ausscnnitte 2/2a und 3/3a gestellt. Das lose Stahlseilende wird durch die Öffnung 18 mit dem Nippel 17 in die Bucht 19 gelgt. Um den Drehpunkt 6 werden die Verschlusskörperteile 1 und 1a zueinander gedrückt. In die Bohrung 14 wird das Vorhänge- oder SteckschloB 10 eingeführt. Somit sind Ski und Skistöcke aneinander gesichert. Um die Ski und Skistöcke gegen Entwendung noch besser zu schützen, wenn man in Gruppen Ski läuft, schlingt man das Stahlseil 4 der einen Diebstahlsicherung um ein anderes Stahlseil4 einer zweiten Diebstahlsicherung für ein weiteres Paar Ski und so fort. Eine weitere Sicherung ergibt sich in anderen Fällen, wenn man das Stahlseil 4 um einen Teil eines Skiständers, Skihalters oder Ski-Dachträgers schließt. Zum Öffnen schlieRt man das Vorhänge- oder Steckschloß 10 mit dem passenden Sicherheitsschlüssel auf. Wenn die Diebstahlsicherung nicht benötigt wird, lässt sich das Stahlseil 4 so um die Verschluißkörperteile 1 und 1a legen und in die Tasche stecken, dass alles zusammen in Originalgröne kleiner als eine Zigarettenschachtel ist. Auch kann man Diebstahlsicherungen in geschlossenem Zustand zum Beispiel an den Trägern der Lifthosen befestigen.
  • Eine weitere Sicherheit bietet der in 11 einschiebbare Name des Ski-Besitzers.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche Diebstahlsicherung für Ski und Skistöcke Dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahisicherung (bestehend aus zwei Verschlusskörpern 1 und la mit Ausschnitten 2 und 2a, 3 und 3a, die die Skistöcke diebstahisicher aufnehmen, und einem in den Verschlusskörpern befestigtem Stahiseil 4, das die Ski diebstahlsicher umschliesst) Skistöcke und Skier vor Entwendung schützt.
  2. 2) Diebstahisicherung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichv net, dass die Diebstahisicherung aus zwei Verschlusskörperteilen 1 und la besteht, an denen je ein Stahlseilende 8 und 8a befestigt ist.
  3. 3) Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Stahiseil länger als der Umfang zweier aneinander gestellter Skier zwischen Vorder- und Hinterteil der Bindung ist.
  4. 4) Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlseil kürzer ist als der Umfang eines Ski zwischen Vorder- und Hinterteil der Bindung, plus dem kleinsten Umfang eines Ski an einem Teil der zwei Bindungsteile.
  5. 5) Diebstahlsilsherung nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte 2 und 2a, 3 und 3a in den beiden Verschlusskörperteilen 1 und la zusammen etwa kreisförmig sind und dem maximalen Durchmesser je eines Skistockes entsprechen.
  6. 6) Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verschlusskörperteile aus Metall oder Kunststoff gefertigt werden.
  7. 7) Diebstahisicherung nach Anspruch 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, dass sich am Verschlusskörperteil Ia ein Haken 5a befindet. ( Beispiel B + C )
  8. 8) Diebstahisicherung nach Anspruch 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, dass sich am Verschlusskörperteil 1 eine Vertiefung 5 befindet, die der Grösse des Hakens 5a entspricht. ( Beispiel B + C )
  9. 9) Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verschlusskörperteile zum Schliessen mit dem Haken 5a, in die entsprechende Vertiefung 5 eingelegt werden. ( Beispiel B + C )
  10. 10) Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 - 9 dadurch gekennzeichnet, dass um den Drehpunkt 6 die beiden Verschlusskörperteile mit einem Fallenschloss 10 fixiert werden.
    ( Beispiel C )
  11. 11) Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 - 10 dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des Fallenschlosses, eine beliebige andere Art von Sicherheitsschloss verwendet werden kann.
  12. 12) Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 - 11 dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite des Verschlusskörpers 1 der Name 11 des Besitzers angebracht werden kann.
  13. 13) Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 - 12 dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der geschilderten Beispiele A 8 C D andere Verschlusskörpsranordnungen verwendet werden können, die Ski und Skistöcke aneinander und, oder an Halterungen sichern.
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