DE4444991C2 - Vorrichtung zur Verhinderung von Ski-Diebstahl - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung von Ski-Diebstahl

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/004Anti-theft devices for skis or ski equipment
    • A63C11/006Portable locking means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0005Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices using chains, cables or the like

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mitführbare nicht an den Skiern befestigte und keine Veränderung an den Skiern nach sich ziehende Ski-Diebstahlsicherung.
Sportgeräte werden immer hochwertiger, damit teurer und auch diebstahlgefährdeter.
In beinahe allen Bereichen gibt es daher Diebstahlsicherungen - angefangen vom billigen Fahrradschloß bis hin zur elektronischen Wegfahrsperre in Kraftfahrzeugen. Im Bereich der Ski-Diebstahlsicherungen existieren bereits einige Konzepte, auf dem Markt setzte sich jedoch keine dieser Ideen durch. Ein Hauptgrund ist, daß sich Käufer von hochwertigen Skiern regelmäßig mit einer Skiversicherung gegen Diebstahl absichern - und dabei die Leistungsstaffelung nach Alter der Skier nicht beachten.
Über kurz oder lang ist außerdem zu erwarten, daß (ähnlich wie in der Kraftfahrzeug-Ver­ sicherung) Ersatzleistungen bei Diebstahl an das Vorhandensein einer Ski-Diebstahlsicherung gebunden werden.
Außerdem deckt eine Skiversicherung nur den (oder einen Teil des) finanziellen Schaden(s) ab - Ärger, Bürokratie und sonstiger Aufwand bleibt am Bestohlenen hängen (unabhängig davon, daß man seine eigenen Skier sicher nicht mehr bekommt). Um also finanziellen Schaden und persönlichen Arger zu vermeiden, ist eine Ski-Diebstahlsicherung unumgänglich. Insbesondere ist dafür ein möglichst einfaches, aber trotzdem umfassendes Konzept nötig.
Ganz grob lassen sich die bekannten Konzepte in zwei Klassen einteilen: einerseits fest am Ski (oder Bindung) angebrachte und andererseits vom Ski (oder Bindung) unabhängige Sicherungen.
Fest am Ski (oder Bindung) angebrachte Sicherungen haben folgende Nachteile:
  • - durch Bohrungen wird der Ski im Grunde genommen beschädigt, er verändert Fahr- und Festigkeitseigenschaften (Bohrungen für Bindungsmontage fließen in die Konstruktion mit ein, andere nicht),
  • - die Verletzungsgefahr wird durch die meist scharfkantigen und massiven Vorkehrungen erhöht,
  • - besitzt jemand mehrere Paar Skier (oder kauft/verkauft ein Paar), so muß für jedes Paar eine Sicherung gekauft werden, denn eine schnelle und saubere Übertragung auf andere Skier oder Personen ist nicht möglich.
Zu den bisherigen Konzepten im Bezug auf ski- oder bindungsunabhängige Sicherungen - die somit keine Veränderung an den Skiern nach sich ziehen und zu denen die vorliegende Erfindung zählt - ist folgendes anzumerken:
Aus der US 41 44 728 ist eine Ski-Diebstahlsicherung bekannt, die es erlaubt, die Skier in einem überkreuzten Zustand zu versperren. Dabei werden die beiden Skier in ein Schließelement gelegt das den Winkel, den die beiden Skier einschließen, fest vorgibt. Anschließend werden die Skier mit einer aufsteckbaren Platte und einem aufsteckbaren Schloß in dem Schließelement arretiert.
Zum einen ist es bei dieser Vorrichtung nicht möglich, den Winkel zwischen den beiden Skiern zu verändern, zum anderen bietet sie nicht die Möglichkeit, die Skier auch in einer kompakten Anordnung zu sichern.
Aus den US 39 99 409, US 40 57 983, DE-GM 18 85 456, DE 92 15 866 U1 und DE 94 01 724 U1 sind Diebstahlsicherungen bekannt, die es erlauben, die Skier - mittels eines beide Skier umfassenden Schließelements - in einer kompakten und gut verstaubaren Einheit zu versperren. Die Unterschiede dieser Konzepte bestehen in der unterschiedlichen Ausprägung des entsprechenden Schließelements, der Sicherung der Skistöcke und des Versperrens an andere Gegenstände.
Bei diesen Vorrichtungen ist es nicht möglich, die Skier in einem stets überkreuzten und damit stets sperrig und schwer transportierbaren Zustand zu versperren. Insbesondere werden die Skier - falls sie nicht an einen anderen Gegenstand versperrt werden - zu einer kompakten leicht und unauffällig zu tragenden Einheit zusammengefaßt und es ist damit nicht mehr ein Schutz für alle hauptsächlichen Diebstahlorte (z. B. vor einer "Hütt′n") gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß sich sowohl eine kompakte leicht zu transportierende und zu lagernde verschlossene nicht fahrbereite Einheit, als auch eine sperrige auffällige unhandliche schwer transportierbare nicht fahrbereite Einheit bilden läßt. Zusätzlich kann (optional) die abgeschlossene Einheit an z. B. unbeweglichen Gegenständen festgemacht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe bietet die vorliegende Erfindung insbesondere folgende Merkmale: jeder Ski wird durch ein eigenes Schließelement vollständig umfaßt: diese Schließelemente sind um mindestens eine Achse (die senkrecht zu den Laufflächen der Skier steht) relativ zueinander verschwenkbar.
Durch die relative Schwenkbarkeit der Schließelemente können die Skier in einer überkreuzten - und damit sperrigen auffälligen unhandlichen schwer transportierbaren nicht fahrbereiten - Anordnung versperrt werden, wobei der Winkel, den die beiden Skier einschließen, variabel ist, aber z. B. durch die Bindungsbacken begrenzt werden kann.
Die relative Schwenkbarkeit der Schließelemente (siehe Beschreibung zu Fig. 1a und 1b) verhindert außerdem, die Länge der Skier als Hebel zu benutzen und den Schließkörper zu zerstören.
Darüberhinaus bietet die Erfindung die Möglichkeit, auch bei paralleler Anordnung der Skier (i.e. mit innenliegenden Laufflächen) eine kompakte leicht zu transportierende und zu lagernde nicht fahrbereite Einheit zu sichern.
Trotz dieser umfassenden Sicherungseigenschaften kann die Größe und das Gewicht der vorliegenden Erfindung unter der einer handelsüblichen Zigarrenschachtel bzw. unter dem eines handelsüblichen "Flachmanns" gehalten werden. Problemlose Mitführung und Austausch zwischen verschiedenen Personen oder verschiedenen Skiern ist somit gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand Zeichnungen ausführlich erläutert, die verschiedene Ausführungsbeispiele und Einsatzmöglichkeiten darstellen.
Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1a das Konzept in geschlossenem Zustand (ohne Skier),
Fig. 1b es in geöffnetem Zustand (ohne Skier),
Fig. 2a den möglichen Einsatz, der eine sperrige Anordnung der Skier erlaubt
Fig. 2b den Einsatz für eine kompakte Anordnung,
Fig. 3 den Schließkörper mit dem optionalen Zusatzschließelement,
Fig. 4a bis 4c weitere mögliche Ausführungen des Konzeptes.
Fig. 1a zeigt das Konzept in geschlossenem Zustand (ohne Skier).
Die Ski-Diebstahlsicherung besteht aus zwei relativ um (mindestens) eine Achse (100) - die senkrecht zu den Laufflächen der Skier steht - zueinander verschwenkbaren Schließelementen (113, 114) - fixiert an den Anlenkpunkten (107, 108) - und aus einem parallel zu dieser Achse (100) angebrachten Schließkörper (111).
Ein Schließelement (113, 114) kann geformt sein durch ein Kastenprofil (101, 102) mit einem Scharnier (103, 104), an dem ein weiteres Kastenprofil (105, 106) angebracht ist; letzteres rastet z. B. mit speziell ausgeformten Enden (109, 110) in den Schließkörper (111) ein.
Das "Loch" (112) im unteren Teil des Schließkörpers (111) läßt eine zusätzliche Sicherung mit einem vorzugsweise seilförmigen Schließelement o. ä. zu.
Fig. 1b zeigt das Konzept in geöffnetem Zustand (ohne Skier).
Dabei wird deutlich, daß die Schließelemente (113, 114) mit den Scharnieren (103, 104) jeweils nach oben bzw. unten geöffnet werden können (nach Aufschließen des Schlosses des Schließkörpers (111)).
Ferner erkennt man die speziell geformten Enden (109, 110) der Kastenprofile (105, 106).
Fig. 2a zeigt den möglichen Einsatz, der eine sperrige Anordnung der Skier erlaubt.
Die Ski-Diebstahlsicherung wird jeweils in der Mitte des Skis (201, 202) zwischen dem Bindungsvorderbacken (203, 204) und dem Bindungshinterbacken (205, 206) angebracht. Der untere Ski (202) sollte mit der Bindung (204, 206) nach oben ausgerichtet werden, für den oberen Ski (201) spielt es keine Rolle, ob dessen Bindung (203, 205) oben oder unten ist.
Die Skier (201, 202) liegen überkreuzt und werden durch die Schließelemente (207, 208) so gehalten, daß sie grundsätzlich um eine Achse (200) drehbar sind. Wegen der Skibindungsbacken (203, 204 bzw. 205, 206) besteht jedoch keine Möglichkeit, den Winkel s zwischen den beiden Skiern (201, 202) so zu verkleinern, daß diese in eine "unsperrige" Position gebracht werden können.
Ferner ist durch das "Loch" (210) am Schließkörper (209) ein vorzugsweise seilförmiges Schließelement (211) angebracht, das die gesamte Einheit an einen unbeweglichen Gegenstand (212) versperrt.
Fig. 2b zeigt den möglichen Einsatz des Konzeptes, der eine kompakte Anordnung der Skier erlaubt.
Die Ski-Diebstahlsicherung wird ebenso jeweils in der Mitte des Skis (201, 202) zwischen dem Bindungsvorderbacken (203, 204) und dem Bindungshinterbacken (205, 206) angebracht. Die beiden Skier (201, 202) werden mit den Bindungen (203, 205 bzw. 204, 206) nach außen angeordnet.
Die Skier (201, 202) können zusätzlich durch handelsübliche "Skiclips" miteinander verbunden werden. Es entsteht eine kompakte Einheit, die in jeden Skiträger und in jede "Skibag" paßt.
Bei Bedarf kann durch das "Loch" (210) am Schließkörper (209) ein vorzugsweise seilförmiges Schließelement (211) angebracht werden, das die gesamte Einheit an einen anderen Gegenstand (212) versperrt.
Fig. 3 zeigt nur den Schließkörper mit dem optionalen Zusatzschließelement.
Ausgeführt ist hier ein Schließkörper exemplarisch mit einem Schlüsselschloß. Der Schlüssel wird entlang der Schließachse (301) eingeführt. Wird der Schlüssel dann gedreht, so geben die beiden Sichel (303, 304), welche an einem (Schließachsen-) Stift (302) befestigt sind, die speziell speziell geformten Enden (109, 110 - Fig. 1a/1b) der Kastenprofi­ le (105, 106 - Fig. 1a/1b) frei.
Gleichzeitig drehen sich in der unteren Schließtrommel (305) die beiden Viertelzylindermäntel (306, 307) um die Schließachse (301) und geben die speziell geformten Enden (308) des vorzugsweise seilförmigen Zusatzschließelements (309) frei.
Fig. 4a zeigt eine andere Ausführung des Konzeptes.
Der Unterschied zur obigen Ausführung ist die Tatsache, daß es zwei Achsen (401, 402) gibt. Das obere Schließelement (403) ist um die hintere Achse (401), das untere Schließelement (404) um die vordere Achse (402) verschwenkbar. Entsprechend ist der Schließkörper (400) an den Aufnahmepunkten (405, 406) der Schließelemente (403, 404) angepaßt.
Dadurch kann z. B. der Abstand der beiden Skier im Vergleich zur ursprünglichen Ausführung verringert werden.
Fig. 4b zeigt eine weitere Ausführung des Konzeptes.
Der Unterschied liegt in der Fixierung des unteren Schließelements (412). Es ist nicht um eine Achse verschwenkbar, sondern ist starr mit dem Schließkörper (413) verbunden. Das obere Schließelement (411) ist wie bisher um die Achse (410) relativ zum unteren Schließelement (412) verschwenkbar.
Fig. 4c zeigt eine andere Ausführung des Konzeptes.
Es handelt sich um einen Schließkörper (421), der einem handelsüblichen Vorhängeschloß ähnelt. In geöffnetem Zustand sind die beiden (hier modifizierten) Schließelemente (424, 425), die in einem gemeinsamen mit dem Schließkörper (421) verbundenen Rohr (426) münden, um die Mittelachse (420) dieses Rohrs (426) drehbar.
Die Schließelemente (424, 425) sind realisiert durch zwei gebogene (runde oder eckige, hohle oder massive) Rohre mit speziell ausgeformten Enden. Eines der beiden Schließelemente (424, 425) besitzt zudem noch zwei Gelenke (427, 428), so daß die beiden Schließelemente (424, 425) wie bisher relativ zueinander um eine Gelenkachse (429) verschwenkbar sind.
Um das Schloß zu schließen, werden die beiden Schließelemente (424, 425) um die Achse (420) gedreht, bis die speziell geformten Enden auf die Schließlöcher (422, 423) zeigen; anschließend werden sie in Richtung der Achse (420) gegen den Schließkörper (421) gedrückt, bis die speziell geformten Enden in den Löchern (422, 423) einrasten und das Schloß zuschnappt.
Ohne Abbildung ist eine weitere Ausführung des Konzeptes:
Dabei handelt es sich um eines der vorausgehenden Ausführungen, wobei die die Skier umfassenden Schließelemente jedoch nicht relativ zueinander verschwenkbar sind. Um trotzdem eine sperrige als auch eine kompakte Lage der Skier im abgeschlossenen Zustand zu erreichen, werden die Schließelemente wesentlich breiter als eine Skibreite geformt. Dadurch können die Skier selbst auch ohne Verschwenkbarkeit dieser Elemente relativ zueinander verdreht werden.

Claims (5)

1. Mitführbare nicht an den Skiern befestigte und keine Veränderung an den Skiern nach sich ziehende Ski-Diebstahlsicherung gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - jeder Ski (201, 202) wird durch ein eigenes Schließelement (113, 114, 207, 208, 403, 404, 411, 412, 424, 425) umfaßt,
  • - mindestens ein Schließelement (113, 114, 207, 208, 403, 404, 411, 412, 424, 425) ist um eine Achse (100, 401, 402, 410, 429) verschwenkbar,
  • - die entsprechende Achse bzw. die entsprechenden Achsen (100, 401, 402, 410, 429) steht bzw. stehen senkrecht zu den Laufflächen der Skier (201, 202),
  • - die Schließelemente (113, 114, 207, 208, 403, 404, 411, 412, 424, 425) sind entlang der Achse bzw. den Achsen (100, 401, 402, 410, 429) in einem Schließkörper (111, 209, 400, 413, 421) gelagert, welcher mindestens ein Schloß enthält.
  • - die Betätigung des Schlosses bzw. der Schlösser erlaubt das Öffnen bzw. das Schließen der die Ski (201, 202) umfassenden Schließelemente (113, 114, 207, 208, 403, 404, 411, 412, 424, 425).
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschlossene Einheit entweder kompakt und gut verstaubar (vorzugsweise parallele Anordnung der Skier (201, 202) mit den Laufflächen innen) oder aber sperrig und schwer transportierbar (vorzugsweise überkreuzte Anordnung der Skier (201, 202) mit den Laufflächen nach unten) angeordnet werden kann.
3. Diebstahlsicherung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise durch ein zusätzliches seil- oder kettenförmiges Schließelement (112, 211, 308, 309) zugleich ein Anschließen an einen anderen Gegenstand (212) erlaubt wird.
4. Diebstahlsicherung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schließelemente (113, 114, 207, 208, 403, 404, 411, 412, 424, 425) der Skier (201, 202) und gegebenenfalls zusätzliche Schließelemente (112, 211, 308, 309) nach Anspruch 3 durch Betätigung eines einzigen Schlosses zentral geöffnet bzw. geschlossen werden können.
5. Diebstahlsicherung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Aufnahme der Skistöcke vorgesehen ist.
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