DE4238857A1 - Diebstahlsicherung von Skiern und Skistöcken - Google Patents

Diebstahlsicherung von Skiern und Skistöcken

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DE4238857A1 DE19924238857 DE4238857A DE4238857A1 DE 4238857 A1 DE4238857 A1 DE 4238857A1 DE 19924238857 DE19924238857 DE 19924238857 DE 4238857 A DE4238857 A DE 4238857A DE 4238857 A1 DE4238857 A1 DE 4238857A1
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    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Skier und Skistöcke sind einer erhöhten Diebstahlgefahr ausgesetzt, da sie häufig unbeaufsichtigt gelassen werden müssen, beispielsweise an Restaurants, Skihütten oder dgl. Abschließbare Skiräume oder Skiständer sind sehr selten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wirksame Diebstahlsiche­ rung für Skier und Skistöcke zu schaffen.
Dies wird gemäß der Erfindung durch Schließmittel gelöst, mit denen die Skier und/oder die Skistöcke zu einer Einheit zusammenschließbar sind.
Vorzugsweise sollte eine solche Einheit sperrig bzw. schwer transportabel sein und vor allem die Skier in einem nicht fahrbereiten Zustand zusammenschließen. In einem solchen Falle ist der Diebstahl schwierig, weil die ganze Einheit weggetragen werden müßte. Es ist nämlich festgestellt worden, daß die meisten Skidiebstähle auf den Pisten geschehen, indem sich der Dieb die Skier anschnallt und wegfährt oder die Stöcke sofort verwendet. Er fällt dabei überhaupt nicht auf und der Diebstahl ist schwer festzustellen. Würde er jedoch eine zusammengeschlossene Einheit von Skiern, ggf. mit Ski­ stöcken, wegtragen, so würde dies auffallen. Dabei könnte zusätzlich noch eine Warnung, beispielsweise auf einem Kenn­ zeichnungsfeld der Schließmittel, vorgesehen sein, die auf den Diebstahl hinweist und von dem Dieb nicht ohne weiteres zu entfernen oder abzudecken ist. Die sperrige Einheit kann dadurch geschaffen werden, daß die Skier in einem gewissen Abstand voneinander, beispielsweise mit parallel dazwischen angeordneten Stöcken, vereinigt wird, die es gerade noch ermöglicht, die Skier ohne Schwierigkeiten abzustellen, auf jeden Fall aber die Fahrfähigkeit beeinträchtigt.
Die Schließmittel sollten vorzugsweise an den Skiern ange­ bracht sein, um stets zur Verfügung zu stehen und es erübri­ gen, daß der Besitzer sie gesondert mitführt. Dazu eignet sich besonders die Bindung, in die die Schließmittel inte­ griert sein können. Es kann sich beispielsweise um plattenar­ tige Sicherungsteile handeln, die zwischen Vorder- und Hin­ terbacken der Bindung angeordnet sind und damit unter der Sohle des Skischuhs liegen, wo ohnehin meist eine Abstands­ platte vorgesehen ist. Bei einer bevorzugten Ausführung kann die Schwenkung parallel zur Ebene der Skier, d. h. zur Ebene ihrer Lauffläche erfolgen, indem die Sicherungsteile seit­ lich herausgeschwenkt werden. Wenn sie, was bevorzugt ist, an beiden Skiern angebracht sind, dann können sie in der Mitte durch ein Schloß vereinigt werden, das entweder in dem Siche­ rungsteil vorgesehen ist oder als gesonderter kleiner Schließzylinder mit Sicherungshebel von den Benutzer mitge­ führt wird. Somit wird eine Vereisung des Schlosses vermie­ den. In dem Teil, in dem sich die beiden Sicherungsteile zum Schließen überlappen, können beispielsweise halbkreisförmige Ausnehmungen vorgesehen sein, in die die Skistöcke vor dem Zusammenschließen eingelegt werden. Sie sind dann ebenfalls gesichert.
Bei einer Ausführung, bei der die Sicherungsteile um eine beispielsweise an der Rückseite des vorderen Backens der Skibindung angeordnete, zur Ebene des Skis parallele Achse schwenkbar sind, würden diese Ausnehmungen quer zur Fläche des flachen Sicherungsteils verlaufen und so die Skistöcke ebenfalls parallel zur Erstreckung der Skier aufnehmen. Bei dieser Ausführung wären die Bindungen nach innen und die Laufflächen der Skier nach außen gekehrt, was eine Benutzung unmöglich macht und darüberhinaus die Bindungen und die Skistöcke schützt.
Es ist jedoch auch möglich, eine noch sperrigere Einheit dadurch zu bilden, daß beispielsweise an Vorder- und Hinter­ backen der Skibindung schließbare Ösen vorgesehen sind, durch die Skistöcke quer zur Längserstreckung der Skier hindurch­ greifen. Es wird damit ein Doppelkreuz gebildet, das ein unauffälliges Entwenden völlig ausschließt.
Es ist aber auch möglich, andere Sicherungsmittel vorzusehen, die die Einheit von Skiern und Skistöcken sicherstellt und eine Benutzung verhindert. Dazu könnten auch flexible Mittel wie Drahtseile, Ketten oder dgl. verwendet werden. Hier ist es jedoch wichtig, daß leicht zu betätigende und abzuschlie­ ßende Befestigungsmittel am Ski selbst vorgesehen sind. So könnte beispielsweise in eine Skibindung eine Aufrollvorrich­ tung für ein Drahtseil integriert sein, dessen freies Ende durch speziell in den Skistöcken vorgesehene Öffnungen hin­ durchgeführt und im anderen Ski eingerastet wird. Mit einer solchen flexiblen Sicherung könnte die Einheit aus Skiern und Skistöcken dann auch an irgendwelchen festen Gegenständen, wie Skiständern, Zaunlatten oder dgl. angeschlossen werden.
Besonders bevorzugt ist eine Einbeziehung der Schließmittel in die Bindung, wobei sowohl Vorderbacken als auch der Fer­ senautomat oder die dazwischenliegende Gleitplatte sich dazu eignet. Es könnte auch der Skistopper so ausgelegt werden, daß beide Funktionen vereint sind. Ggf. könnten aber auch gesonderte Vorrichtungen vorgesehen werden, die an jedem Teil des Skis angebracht werden könnten.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre­ ren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen dar­ stellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Aus­ führungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 und 2 sowie 3 und 4 jeweils eine Ansicht eines Mittelstückes einer aus Skistöcken und Skiern zusammen­ geschlossenen Einheit sowie je eines Querschnittes nach den Linien II und IV dadurch,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V in Fig. 4 und
Fig. 6 und 7 jeweils eine Draufsicht auf den Mittel­ teil einer aus Skiern und Skistöcken gebildeten Einheit.
Fig. 1 und 2 zeigen jeweils einen mittleren Teil eines Paar Ski 11, auf deren der Lauffläche 13 entgegengesetzte Oberseite 14 Schließmittel 15 aufgebracht sind. Am Ski ist mit Schrauben 16 eine in Form einer Scheibe ausgebildete Achse 18 angebracht, um die jeweils ein Sicherungsteil 17 schwenkbar ist. Da die Richtung der Achse 18 vertikal auf der Ebene des Ski, d. h. der Ebene, in der die Lauffläche 13 und die Oberseite 14 verlaufen, steht, schwenken die als flache Platten oder Laschen ausgebildeten Sicherungsteile 17 von einer Lage, in der sie parallel oberhalb des Skis liegen (strichpunktiert gezeichnet), in die in Fig. 1 gezeigte Sicherungslage, in der sie im wesentlichen rechtwinklig seitlich vom Ski in dessen Ebene abstehen.
Am Ende der Sicherungsteile 17 weisen diese, bei dem einen Ski an der Ober- und beim anderen an der Unterseite, je zwei etwa halbkreisförmige Ausnehmungen auf, die so bemessen sind, daß jeweils der Stockschaft 21 eines Skistocks 12 in die zusammen eine etwa kreisförmige Aufnahme bildenden Ausnehmun­ gen eingelegt werden kann.
Beide Sicherungsteile 17 haben eine durchgehende Öffnung 29, durch die ein Schloß 19 greift. Es kann sich dabei um einen an den Sicherungsteil festen oder auch losen Schließzylinder handeln, der auf einer Seite einen Bund und auf der anderen Seite einen beim Schließen ausschwenkenden oder sich in eine Schließlage drehenden Schließhebel 40 aufweist. Derartige Schlösser sind unter der Bezeichnung Hebelschlösser im Han­ del. Sie können einen zylindrischen, jedoch seitlich abge­ flachten Basiskörper haben und in eine entsprechend gestalte­ te Öffnung 29 eingreifen. Der ebenfalls entsprechend gestal­ tete Schließhebel 40 dreht sich von einer die Abflachungen freilassenden Öffnungsstellung zu einer die Abflachungen überdeckenden Schließstellung.
Wenn der Benutzer seine Ski abstellt, so schwenkt er die normalerweise parallel zum Ski und dort durch eine federnde Einrastung gehaltenen Sicherungsteile seitlich aus, daß sie gegeneinander weisen, legt die beiden Skistöcke 12 innerhalb und parallel zu den Skiern in die Ausnehmungen 20 und schließt zwischen den beiden Stöcken mit dem Schloß 19 die beiden Sicherungsteile zusammen.
Es bildet sich so eine Einheit, in der zwar die beiden Lauf­ flächen 13 im wesentlichen in einer Ebene liegen, aber einer­ seits durch die Anordnung der Stöcke zwischen den beiden Skiern 11 und andererseits durch die Tatsache, daß die Skier bei einer Benutzung unkontrolliert um die Achsen 18 aus ihrer parallelen Lage schwenken würden, läßt sich diese Einheit nicht befahren. Der Abstand zwischen den Skiern 11 ist erheb­ lich und größer als eine Skibreite, vorzugsweise mehr als zwei Skibreiten. Es ist auch sehr auffällig, sie zu transpor­ tieren und man könnte beispielsweise an den normalerweise abgedeckten Rückseiten (Unterseiten) der Sicherungsteile 17 Kennzeichnungsflächen 23 vorsehen, auf denen darauf hingewie­ sen wird, daß ein in dieser Lage transportierter Ski gestoh­ len ist.
Die Skistöcke sind in den Ausnehmungen geführt und ihr Griff 22 und die auf der anderen Seite vorgesehenen Teller verhin­ dern das Herausziehen aus diesen Aufnahmen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Grundplatte 16 an einer beliebigen Stelle des Ski angebracht. Auch sie kann aber im Bereich der Skibindung angeordnet sein, um einerseits alle mechanischen Teile möglichst miteinander zu vereinigen und andererseits das Gewicht des Ski in der Mitte zu konzen­ trieren.
Die Ausführung nach den Fig. 3 bis 5 sieht die Sicherungs­ teile 17a, 17b im Bereich der Bindung 25, und zwar anschlie­ ßend an die Vorderbacken 26 der Bindung vor. Dort ist um eine in der Ebene der Lauffläche 13 liegende Achse 18a je ein Sicherungsteil schwenkbar, das ebenfalls als flaches Blech- oder Kunststoffteil ausgebildet ist und normalerweise am Ski flach anliegt, so daß der Skischuh mit seiner Sohle darauf steht. In dem in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Benut­ zungsfall werden die beiden Sicherungsteile 17 aus dieser strichpunktiert dargestellten Lage in die Sicherungslage nach oben geschwenkt, so daß sie im wesentlichen vertikal von der Skioberseite nach oben abstehen. In dieser Lage werden sie zusammengefügt. Dies kann im dargestellten Fall dadurch geschehen, daß das Sicherungsteil 17a einen Parallelabschnitt 28 aufweist (siehe Fig. 5), der über ein Verbindungsteil 30 mit dem übrigen Sicherungsteil 17a verbunden ist und einen Schlitz 31 aufweist, in dem das andere Sicherungsteil 17b eingreifen kann. Beide Sicherungsteile besitzen eine Öffnung 29 zum Durchgreifen eines Schlosses. Ausnehmungen sind in beiden Sicherungsteilen so vorgesehen, daß sie normalerweise einseitig offen sind, aber im zusammengefügten und durch das Schloß abgeschlossenen Zustand eine im wesentlichen kreisrun­ de Öffnung begrenzen, durch die die Schäfte 21 der Skistöcke 12 gesteckt werden können.
Auch hier liegen also die Skistöcke im dargestellten abge­ schlossenen Zustand im wesentlichen parallel zu den Skiern, die sich jedoch im begrenzten Maße aus dieser Parallellage bewegen, weil die Achsen 18a dies gestatten. Bei dieser Ausführung sind die Laufflächen 13 voneinander weggekehrt, so daß eine Benutzung ausgeschlossen ist.
Es ist zu erkennen, daß auf den Trittflächen 32 zwischen dem Vorderbacken 26 und dem Hinterbacken 27 mit der Fersenautoma­ tik ausreichend Platz für die Aufnahme des Sicherungsteils im nichtbenutzten Zustand ist.
Das Schließmittel 15 kann gesondert von der Bindung ange­ bracht sein, sollte aber vorzugsweise in die Bindung inte­ griert sein, so daß hierfür keine Anbringslöcher bzw. Schrau­ ben notwendig sind.
Fig. 6 zeigt eine Ausführung, bei der das Schließmittel 15 an den Vorderbacken 26 der Bindung 25 angeschlossen ist. Das Sicherungsteil 37 ist im vorliegenden Falle flexibel, jedoch sehr reißfest und auch gegen Zerstörung gesichert. Es kann beispielsweise ein Drahtseil sein, das in einem Abroller 38 mit automatischer Wiederaufrollung vorgesehen ist, der als flaches Teil im vorderen Teil der Trittfläche 32 liegt. Aus diesem Abroller kann das Sicherungsteil 37 herausgezogen werden, durch zwei in den Skistöcken, beispielsweise im Griffbereich vorgesehene Löcher geführt und mit dem dafür vorgesehenen vorderen Ende 39 in ein Schloß 19 eingeführt und dadurch abgeschlossen werden. Dabei kann, wie dargestellt, das Sicherungsteil 37 um ein beispielsweise an einem Gebäude befestigtes Teil 40, wie beispielsweise eine Strebe eines Skiständers, einen Zaunpfahl oder dgl. gelegt werden, so daß das Sicherungsteil 37 nicht nur die Skier und Skistöcke zu einer Einheit verbindet, sondern sie auch an einem festen Teil festschließt.
Fig. 7 zeigt eine Ausführung, bei der an der Bindung 25, und zwar sowohl am Vorder- wie am Hinterbacken Schließmittel 15 vorgesehen sind, z. B. in Form von halbrunden Haken, die zur Einführung des Stockschaftes 21 eines Skistocks geöffnet und dann, beispielsweise durch Herunterschwenken der Hakenspitze gegen den Ski geschlossen und in dieser Lage durch ein in die Bindung integriertes Schloß 19 abgeschlossen werden können. In diesem Falle liegen die Skistöcke quer zur Längserstrec­ kung der Skier, was eine besonders sperrige Einheit bildet, die kaum zu transportieren ist, ohne daß dies auffällt.
In der vorstehenden Beschreibung sind einige Ausführungsbei­ spiele der Erfindung dargestellt. Sie läßt sich jedoch auf verschiedene Arten verwirklichen, wobei sich die Schließmit­ tel leicht in den Ski und insbesondere die Bindung integrie­ ren lassen.

Claims (13)

1. Diebstahlsicherung von Skiern (11) und Skistöcken (12), gekennzeichnet durch Schließmittel (15), mit denen die Skier (11) und/oder die Stöcke zu einer Einheit zusam­ menschließbar sind.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einheit sperrig bzw. schwer transportabel ist.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließmittel (15) zugleich zum Anschließen an anderen Gegenständen (40) vorgesehen sind.
4. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließmittel (15) die Skier (11) im wesentlichen parallel zueinander, aber in einem Abstand von vorzugsweise mehr als einer Ski­ breite voneinander festlegen, wobei die Skistöcke (12) insbesondere im wesentlichen parallel dazu dazwischen oder quer dazu festgelegt sind.
5. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließmittel (15) eine Kennzeichnungsfläche (23) für eine Warnanzeige haben.
6. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließmittel (15) im Bereich der Skibindung (25) angeordnet, vorzugsweise in sie integriert sind.
7. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließmittel (15) aus jeweils am Ski (11) angebrachten Sicherungsteilen (17) bestehen, die in der Ebene des Ski (11), vorzugs­ weise im Bereich der vom Skischuh überdeckten Trittflä­ che (32), flachliegend angeordnet sind und aus dieser Ebene heraus schwenkbar und mittels eines Schlosses (19) verbindbar sind, wobei insbesondere die Skistöcke (12) zwischen den Sicherungsteilen (17, 17a, 17b) festzulegen sind.
8. Diebstahlsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sicherungsteile (17a, 17b) um eine parallel zur Ebene der Skier (11) liegende Achse (18a) schwenkbar sind und die Skier (11) mit zueinandergekehrten Bindun­ gen (25) verbinden.
9. Diebstahlsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sicherungsteile (17) parallel zur Ebene der Skier (11) seitlich ausschwenkbar sind und die Skier nach ihrer Verbindung nebeneinander festlegen.
10. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in Sicherungsteilen (17, 17a, 17b) der Schließmittel (15), vorzugsweise nahe einem Schloß (19), miteinander zusammenwirkende Aufnah­ me-Ausnehmungen (20) für die Skistöcke (12) angeformt sind.
11. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ski (11), vorzugsweise an seiner Bindung (25) und/oder an einem Skistock, ein Befestigungsmittel (38, 39) für ein flexibles Sicherungsteil (37) vorgesehen ist.
12. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ski (11), vorzugsweise seiner Bindung (25) ein Speicher für ein flexibles Sicherungsmittel vorgesehen ist.
13. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an Skibindungen (25) wenigstens eine schließbare Halterung für die Aufnahme wenigstens eines Skistockes vorgesehen ist.
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