DE4238857A1 - Diebstahlsicherung von Skiern und Skistöcken - Google Patents
Diebstahlsicherung von Skiern und SkistöckenInfo
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- A63C11/004—Anti-theft devices for skis or ski equipment
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- A63C11/006—Portable locking means
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Description
Skier und Skistöcke sind einer erhöhten Diebstahlgefahr
ausgesetzt, da sie häufig unbeaufsichtigt gelassen werden
müssen, beispielsweise an Restaurants, Skihütten oder dgl.
Abschließbare Skiräume oder Skiständer sind sehr selten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wirksame Diebstahlsiche
rung für Skier und Skistöcke zu schaffen.
Dies wird gemäß der Erfindung durch Schließmittel gelöst, mit
denen die Skier und/oder die Skistöcke zu einer Einheit
zusammenschließbar sind.
Vorzugsweise sollte eine solche Einheit sperrig bzw. schwer
transportabel sein und vor allem die Skier in einem nicht
fahrbereiten Zustand zusammenschließen. In einem solchen
Falle ist der Diebstahl schwierig, weil die ganze Einheit
weggetragen werden müßte. Es ist nämlich festgestellt worden,
daß die meisten Skidiebstähle auf den Pisten geschehen, indem
sich der Dieb die Skier anschnallt und wegfährt oder die
Stöcke sofort verwendet. Er fällt dabei überhaupt nicht auf
und der Diebstahl ist schwer festzustellen. Würde er jedoch
eine zusammengeschlossene Einheit von Skiern, ggf. mit Ski
stöcken, wegtragen, so würde dies auffallen. Dabei könnte
zusätzlich noch eine Warnung, beispielsweise auf einem Kenn
zeichnungsfeld der Schließmittel, vorgesehen sein, die auf
den Diebstahl hinweist und von dem Dieb nicht ohne weiteres
zu entfernen oder abzudecken ist. Die sperrige Einheit kann
dadurch geschaffen werden, daß die Skier in einem gewissen
Abstand voneinander, beispielsweise mit parallel dazwischen
angeordneten Stöcken, vereinigt wird, die es gerade noch
ermöglicht, die Skier ohne Schwierigkeiten abzustellen, auf
jeden Fall aber die Fahrfähigkeit beeinträchtigt.
Die Schließmittel sollten vorzugsweise an den Skiern ange
bracht sein, um stets zur Verfügung zu stehen und es erübri
gen, daß der Besitzer sie gesondert mitführt. Dazu eignet
sich besonders die Bindung, in die die Schließmittel inte
griert sein können. Es kann sich beispielsweise um plattenar
tige Sicherungsteile handeln, die zwischen Vorder- und Hin
terbacken der Bindung angeordnet sind und damit unter der
Sohle des Skischuhs liegen, wo ohnehin meist eine Abstands
platte vorgesehen ist. Bei einer bevorzugten Ausführung kann
die Schwenkung parallel zur Ebene der Skier, d. h. zur Ebene
ihrer Lauffläche erfolgen, indem die Sicherungsteile seit
lich herausgeschwenkt werden. Wenn sie, was bevorzugt ist, an
beiden Skiern angebracht sind, dann können sie in der Mitte
durch ein Schloß vereinigt werden, das entweder in dem Siche
rungsteil vorgesehen ist oder als gesonderter kleiner
Schließzylinder mit Sicherungshebel von den Benutzer mitge
führt wird. Somit wird eine Vereisung des Schlosses vermie
den. In dem Teil, in dem sich die beiden Sicherungsteile zum
Schließen überlappen, können beispielsweise halbkreisförmige
Ausnehmungen vorgesehen sein, in die die Skistöcke vor dem
Zusammenschließen eingelegt werden. Sie sind dann ebenfalls
gesichert.
Bei einer Ausführung, bei der die Sicherungsteile um eine
beispielsweise an der Rückseite des vorderen Backens der
Skibindung angeordnete, zur Ebene des Skis parallele Achse
schwenkbar sind, würden diese Ausnehmungen quer zur Fläche
des flachen Sicherungsteils verlaufen und so die Skistöcke
ebenfalls parallel zur Erstreckung der Skier aufnehmen. Bei
dieser Ausführung wären die Bindungen nach innen und die
Laufflächen der Skier nach außen gekehrt, was eine Benutzung
unmöglich macht und darüberhinaus die Bindungen und die
Skistöcke schützt.
Es ist jedoch auch möglich, eine noch sperrigere Einheit
dadurch zu bilden, daß beispielsweise an Vorder- und Hinter
backen der Skibindung schließbare Ösen vorgesehen sind, durch
die Skistöcke quer zur Längserstreckung der Skier hindurch
greifen. Es wird damit ein Doppelkreuz gebildet, das ein
unauffälliges Entwenden völlig ausschließt.
Es ist aber auch möglich, andere Sicherungsmittel vorzusehen,
die die Einheit von Skiern und Skistöcken sicherstellt und
eine Benutzung verhindert. Dazu könnten auch flexible Mittel
wie Drahtseile, Ketten oder dgl. verwendet werden. Hier ist
es jedoch wichtig, daß leicht zu betätigende und abzuschlie
ßende Befestigungsmittel am Ski selbst vorgesehen sind. So
könnte beispielsweise in eine Skibindung eine Aufrollvorrich
tung für ein Drahtseil integriert sein, dessen freies Ende
durch speziell in den Skistöcken vorgesehene Öffnungen hin
durchgeführt und im anderen Ski eingerastet wird. Mit einer
solchen flexiblen Sicherung könnte die Einheit aus Skiern und
Skistöcken dann auch an irgendwelchen festen Gegenständen,
wie Skiständern, Zaunlatten oder dgl. angeschlossen werden.
Besonders bevorzugt ist eine Einbeziehung der Schließmittel
in die Bindung, wobei sowohl Vorderbacken als auch der Fer
senautomat oder die dazwischenliegende Gleitplatte sich dazu
eignet. Es könnte auch der Skistopper so ausgelegt werden,
daß beide Funktionen vereint sind. Ggf. könnten aber auch
gesonderte Vorrichtungen vorgesehen werden, die an jedem Teil
des Skis angebracht werden könnten.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre
ren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform
der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und
vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen dar
stellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Aus
führungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 und 2 sowie 3 und 4 jeweils eine Ansicht eines Mittelstückes
einer aus Skistöcken und Skiern zusammen
geschlossenen Einheit sowie je eines
Querschnittes nach den Linien II und IV
dadurch,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V in Fig. 4
und
Fig. 6 und 7 jeweils eine Draufsicht auf den Mittel
teil einer aus Skiern und Skistöcken
gebildeten Einheit.
Fig. 1 und 2 zeigen jeweils einen mittleren Teil eines
Paar Ski 11, auf deren der Lauffläche 13 entgegengesetzte
Oberseite 14 Schließmittel 15 aufgebracht sind. Am Ski ist
mit Schrauben 16 eine in Form einer Scheibe ausgebildete
Achse 18 angebracht, um die jeweils ein Sicherungsteil 17
schwenkbar ist. Da die Richtung der Achse 18 vertikal auf der
Ebene des Ski, d. h. der Ebene, in der die Lauffläche 13 und
die Oberseite 14 verlaufen, steht, schwenken die als flache
Platten oder Laschen ausgebildeten Sicherungsteile 17 von
einer Lage, in der sie parallel oberhalb des Skis liegen
(strichpunktiert gezeichnet), in die in Fig. 1 gezeigte
Sicherungslage, in der sie im wesentlichen rechtwinklig
seitlich vom Ski in dessen Ebene abstehen.
Am Ende der Sicherungsteile 17 weisen diese, bei dem einen
Ski an der Ober- und beim anderen an der Unterseite, je zwei
etwa halbkreisförmige Ausnehmungen auf, die so bemessen sind,
daß jeweils der Stockschaft 21 eines Skistocks 12 in die
zusammen eine etwa kreisförmige Aufnahme bildenden Ausnehmun
gen eingelegt werden kann.
Beide Sicherungsteile 17 haben eine durchgehende Öffnung 29,
durch die ein Schloß 19 greift. Es kann sich dabei um einen
an den Sicherungsteil festen oder auch losen Schließzylinder
handeln, der auf einer Seite einen Bund und auf der anderen
Seite einen beim Schließen ausschwenkenden oder sich in eine
Schließlage drehenden Schließhebel 40 aufweist. Derartige
Schlösser sind unter der Bezeichnung Hebelschlösser im Han
del. Sie können einen zylindrischen, jedoch seitlich abge
flachten Basiskörper haben und in eine entsprechend gestalte
te Öffnung 29 eingreifen. Der ebenfalls entsprechend gestal
tete Schließhebel 40 dreht sich von einer die Abflachungen
freilassenden Öffnungsstellung zu einer die Abflachungen
überdeckenden Schließstellung.
Wenn der Benutzer seine Ski abstellt, so schwenkt er die
normalerweise parallel zum Ski und dort durch eine federnde
Einrastung gehaltenen Sicherungsteile seitlich aus, daß sie
gegeneinander weisen, legt die beiden Skistöcke 12 innerhalb
und parallel zu den Skiern in die Ausnehmungen 20 und
schließt zwischen den beiden Stöcken mit dem Schloß 19 die
beiden Sicherungsteile zusammen.
Es bildet sich so eine Einheit, in der zwar die beiden Lauf
flächen 13 im wesentlichen in einer Ebene liegen, aber einer
seits durch die Anordnung der Stöcke zwischen den beiden
Skiern 11 und andererseits durch die Tatsache, daß die Skier
bei einer Benutzung unkontrolliert um die Achsen 18 aus ihrer
parallelen Lage schwenken würden, läßt sich diese Einheit
nicht befahren. Der Abstand zwischen den Skiern 11 ist erheb
lich und größer als eine Skibreite, vorzugsweise mehr als
zwei Skibreiten. Es ist auch sehr auffällig, sie zu transpor
tieren und man könnte beispielsweise an den normalerweise
abgedeckten Rückseiten (Unterseiten) der Sicherungsteile 17
Kennzeichnungsflächen 23 vorsehen, auf denen darauf hingewie
sen wird, daß ein in dieser Lage transportierter Ski gestoh
len ist.
Die Skistöcke sind in den Ausnehmungen geführt und ihr Griff
22 und die auf der anderen Seite vorgesehenen Teller verhin
dern das Herausziehen aus diesen Aufnahmen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Grundplatte 16
an einer beliebigen Stelle des Ski angebracht. Auch sie kann
aber im Bereich der Skibindung angeordnet sein, um einerseits
alle mechanischen Teile möglichst miteinander zu vereinigen
und andererseits das Gewicht des Ski in der Mitte zu konzen
trieren.
Die Ausführung nach den Fig. 3 bis 5 sieht die Sicherungs
teile 17a, 17b im Bereich der Bindung 25, und zwar anschlie
ßend an die Vorderbacken 26 der Bindung vor. Dort ist um
eine in der Ebene der Lauffläche 13 liegende Achse 18a je ein
Sicherungsteil schwenkbar, das ebenfalls als flaches Blech-
oder Kunststoffteil ausgebildet ist und normalerweise am Ski
flach anliegt, so daß der Skischuh mit seiner Sohle darauf
steht. In dem in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Benut
zungsfall werden die beiden Sicherungsteile 17 aus dieser
strichpunktiert dargestellten Lage in die Sicherungslage nach
oben geschwenkt, so daß sie im wesentlichen vertikal von der
Skioberseite nach oben abstehen. In dieser Lage werden sie
zusammengefügt. Dies kann im dargestellten Fall dadurch
geschehen, daß das Sicherungsteil 17a einen Parallelabschnitt
28 aufweist (siehe Fig. 5), der über ein Verbindungsteil 30
mit dem übrigen Sicherungsteil 17a verbunden ist und einen
Schlitz 31 aufweist, in dem das andere Sicherungsteil 17b
eingreifen kann. Beide Sicherungsteile besitzen eine Öffnung
29 zum Durchgreifen eines Schlosses. Ausnehmungen sind in
beiden Sicherungsteilen so vorgesehen, daß sie normalerweise
einseitig offen sind, aber im zusammengefügten und durch das
Schloß abgeschlossenen Zustand eine im wesentlichen kreisrun
de Öffnung begrenzen, durch die die Schäfte 21 der Skistöcke
12 gesteckt werden können.
Auch hier liegen also die Skistöcke im dargestellten abge
schlossenen Zustand im wesentlichen parallel zu den Skiern,
die sich jedoch im begrenzten Maße aus dieser Parallellage
bewegen, weil die Achsen 18a dies gestatten. Bei dieser
Ausführung sind die Laufflächen 13 voneinander weggekehrt, so
daß eine Benutzung ausgeschlossen ist.
Es ist zu erkennen, daß auf den Trittflächen 32 zwischen dem
Vorderbacken 26 und dem Hinterbacken 27 mit der Fersenautoma
tik ausreichend Platz für die Aufnahme des Sicherungsteils im
nichtbenutzten Zustand ist.
Das Schließmittel 15 kann gesondert von der Bindung ange
bracht sein, sollte aber vorzugsweise in die Bindung inte
griert sein, so daß hierfür keine Anbringslöcher bzw. Schrau
ben notwendig sind.
Fig. 6 zeigt eine Ausführung, bei der das Schließmittel 15 an
den Vorderbacken 26 der Bindung 25 angeschlossen ist. Das
Sicherungsteil 37 ist im vorliegenden Falle flexibel, jedoch
sehr reißfest und auch gegen Zerstörung gesichert. Es kann
beispielsweise ein Drahtseil sein, das in einem Abroller 38
mit automatischer Wiederaufrollung vorgesehen ist, der als
flaches Teil im vorderen Teil der Trittfläche 32 liegt. Aus
diesem Abroller kann das Sicherungsteil 37 herausgezogen
werden, durch zwei in den Skistöcken, beispielsweise im
Griffbereich vorgesehene Löcher geführt und mit dem dafür
vorgesehenen vorderen Ende 39 in ein Schloß 19 eingeführt und
dadurch abgeschlossen werden. Dabei kann, wie dargestellt,
das Sicherungsteil 37 um ein beispielsweise an einem Gebäude
befestigtes Teil 40, wie beispielsweise eine Strebe eines
Skiständers, einen Zaunpfahl oder dgl. gelegt werden, so daß
das Sicherungsteil 37 nicht nur die Skier und Skistöcke zu
einer Einheit verbindet, sondern sie auch an einem festen
Teil festschließt.
Fig. 7 zeigt eine Ausführung, bei der an der Bindung 25, und
zwar sowohl am Vorder- wie am Hinterbacken Schließmittel 15
vorgesehen sind, z. B. in Form von halbrunden Haken, die zur
Einführung des Stockschaftes 21 eines Skistocks geöffnet und
dann, beispielsweise durch Herunterschwenken der Hakenspitze
gegen den Ski geschlossen und in dieser Lage durch ein in die
Bindung integriertes Schloß 19 abgeschlossen werden können.
In diesem Falle liegen die Skistöcke quer zur Längserstrec
kung der Skier, was eine besonders sperrige Einheit bildet,
die kaum zu transportieren ist, ohne daß dies auffällt.
In der vorstehenden Beschreibung sind einige Ausführungsbei
spiele der Erfindung dargestellt. Sie läßt sich jedoch auf
verschiedene Arten verwirklichen, wobei sich die Schließmit
tel leicht in den Ski und insbesondere die Bindung integrie
ren lassen.
Claims (13)
1. Diebstahlsicherung von Skiern (11) und Skistöcken (12),
gekennzeichnet durch Schließmittel (15), mit denen die
Skier (11) und/oder die Stöcke zu einer Einheit zusam
menschließbar sind.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Einheit sperrig bzw. schwer transportabel
ist.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schließmittel (15) zugleich zum
Anschließen an anderen Gegenständen (40) vorgesehen
sind.
4. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließmittel (15)
die Skier (11) im wesentlichen parallel zueinander, aber
in einem Abstand von vorzugsweise mehr als einer Ski
breite voneinander festlegen, wobei die Skistöcke (12)
insbesondere im wesentlichen parallel dazu dazwischen
oder quer dazu festgelegt sind.
5. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließmittel (15)
eine Kennzeichnungsfläche (23) für eine Warnanzeige
haben.
6. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließmittel (15)
im Bereich der Skibindung (25) angeordnet, vorzugsweise
in sie integriert sind.
7. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließmittel (15)
aus jeweils am Ski (11) angebrachten Sicherungsteilen
(17) bestehen, die in der Ebene des Ski (11), vorzugs
weise im Bereich der vom Skischuh überdeckten Trittflä
che (32), flachliegend angeordnet sind und aus dieser
Ebene heraus schwenkbar und mittels eines Schlosses (19)
verbindbar sind, wobei insbesondere die Skistöcke (12)
zwischen den Sicherungsteilen (17, 17a, 17b) festzulegen
sind.
8. Diebstahlsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Sicherungsteile (17a, 17b) um eine parallel
zur Ebene der Skier (11) liegende Achse (18a) schwenkbar
sind und die Skier (11) mit zueinandergekehrten Bindun
gen (25) verbinden.
9. Diebstahlsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Sicherungsteile (17) parallel zur Ebene der
Skier (11) seitlich ausschwenkbar sind und die Skier
nach ihrer Verbindung nebeneinander festlegen.
10. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß in Sicherungsteilen
(17, 17a, 17b) der Schließmittel (15), vorzugsweise nahe
einem Schloß (19), miteinander zusammenwirkende Aufnah
me-Ausnehmungen (20) für die Skistöcke (12) angeformt
sind.
11. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ski
(11), vorzugsweise an seiner Bindung (25) und/oder an
einem Skistock, ein Befestigungsmittel (38, 39) für ein
flexibles Sicherungsteil (37) vorgesehen ist.
12. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ski
(11), vorzugsweise seiner Bindung (25) ein Speicher für
ein flexibles Sicherungsmittel vorgesehen ist.
13. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß an Skibindungen (25)
wenigstens eine schließbare Halterung für die Aufnahme
wenigstens eines Skistockes vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924238857 DE4238857A1 (de) | 1992-11-18 | 1992-11-18 | Diebstahlsicherung von Skiern und Skistöcken |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19924238857 DE4238857A1 (de) | 1992-11-18 | 1992-11-18 | Diebstahlsicherung von Skiern und Skistöcken |
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DE4238857A1 true DE4238857A1 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6473147
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DE9317567U Expired - Lifetime DE9317567U1 (de) | 1992-11-18 | 1993-11-18 | Diebstahlsicherung von Skiern und Skistöcken |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9317567U Expired - Lifetime DE9317567U1 (de) | 1992-11-18 | 1993-11-18 | Diebstahlsicherung von Skiern und Skistöcken |
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