DE202017101057U1 - Diebstahlsicherung für eine Skianordnung - Google Patents

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    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/004Anti-theft devices for skis or ski equipment
    • A63C11/005Anti-theft devices for skis or ski equipment on the ski or pole

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Abstract

Skianordnung (1; 101) mit zwei Skiern (2, 3; 102, 103), an welchen jeweils eine Skibindung (4, 5; 104, 105) angeordnet ist, sowie mit einer Diebstahlsicherung (6; 6'; 106), mittels welcher die beiden Skier (2, 3; 102, 103) mit aufeinander zu weisenden Laufsohlen (22, 32; 122, 132) mittels einer Verschlusseinrichtung aneinander koppelbar sind, wobei die Verschlusseinrichtung an einem Ski (3; 103) eine Riegeleinheit (66; 66'; 166) mit wenigstens einem Schenkel (66a; 66a'; 166a) enthält, der gegenüber dem Ski (3; 103) derart verschwenkbar ist, dass er über eine Laufsohle (32; 132) des Skis (3; 103) hinausragt, und wobei die Verschlusseinrichtung am anderen Ski (2; 102) eine Schlosseinheit (65; 65'; 165) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlosseinheit (65; 65'; 165) wenigstens einen Schenkel (65a; 65a'; 165a) aufweist, und dass der wenigstens eine Schenkel (66a; 66a'; 166a) der Riegeleinheit (66; 66'; 166) von dem einen Ski (3; 103) mit dem wenigstens einen Schenkel (65a; 65a'; 165a) der Schlosseinheit (65; 65'; 165) des anderen Skis (2; 102) zur Bereitstellung der Diebstahlsicherung (6; 6'; 106) verschließbar miteinander koppelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Skianordnung mit zwei Skiern, an welchen jeweils eine Skibindung angeordnet ist, sowie mit einer Diebstahlsicherung, mittels welcher die beiden Ski mit aufeinander zu weisenden Laufsohlen mittels einer Verschlusseinrichtung aneinander koppelbar sind, wobei die Verschlusseinrichtung an einem Ski eine Riegeleinheit mit wenigstens einem Schenkel enthält, der gegenüber dem Ski derart verschwenkbar ist, dass er über eine Laufsohle des Skis hinausragt, und wobei die Verschlusseinrichtung am anderen Ski eine Schlosseinheit aufweist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch eine Diebstahlsicherung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 12.
  • Das Skifahren erfreut sich großer Beliebtheit in der Bevölkerung. Allerdings sind Skier und auch Skistöcke einer erhöhten Diebstahlgefahr ausgesetzt, da sie häufig unbeaufsichtigt gelassen werden müssen. Diese Gefahr besteht insbesondere bei Unterbrechungen des Sports, um in Restaurants, Skihütten oder dergleichen einzukehren. Abschließbare Skiräume oder Skiständer finden sich dort sehr selten, so dass es schwierig ist, die Skier zu sichern.
  • Tatsächlich hat man festgestellt, dass die meisten Skidiebstähle auf den Pisten geschehen. Es fällt kaum auf, wenn ein Dieb die Skier anschnallt und wegfährt bzw. die Skistöcke einfach entwendet. Ist der Dieb mit dem Sportgerät einmal unterwegs, lässt sich der Diebstahl schwer feststellen bzw. nachweisen.
  • In der Praxis hat es daher Versuche gegeben, die Skier mit den Skistöcken zu einer fest verbundenen, geschlossenen Einheit zusammenzuführen, so dass es auffällig wäre, diese weg zu tragen. Damit soll eine sperrige Einheit geschaffen werden, welche einem Dieb keinen schnellen Erfolg verheißt.
  • Ein Beispiel für eine derartige Diebstahlsicherung findet sich in der DE 29 10 885 A1 . Gemäß dieser Anordnung ist ein Funktionskörper vor der Skibindung auf dem einzelnen Ski-Brett fest montiert. Er enthält eine quer zum Ski verlaufende Aussparung, durch welche ein Skistock, eine Stange eines Skiständers etc. geführt werden kann. Damit werden nicht nur die beiden Ski-Bretter miteinander verbunden, sondern es entsteht auch eine sperrige Einheit welche ein Wegtragen der Skier erheblich erschwert und ein einfaches Entwenden und Abfahren mit denselben unmöglich macht.
  • Nachteilig hieran ist es jedoch, dass mittels der Skistöcke eine extrem sperrige Anordnung geschaffen wird, welche einen großen Raum erfordert. Dieser ist auf Skihütten oder dergleichen jedoch häufig nicht gegeben. Andererseits sind geeignete Streben an Skiständern oder dergleichen meist nicht verfügbar bzw. befinden sich nicht auf einer geeigneten Höhe.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 17 567 U1 sind ferner verschiedene Vorrichtungen zur Diebstahlsicherung bekannt geworden, welche ebenfalls das Paar Ski stabil miteinander verbindet. Diese Vorrichtungen haben gemeinsam, dass jeweils ein an einem Ski befestigter Schenkel zum gegenüberliegenden Ski verschwenkt wird, wobei die Schenkel dann miteinander verbunden werden. Sie dienen ferner zur Aufnahme der Skistöcke. Auch eine Anbindung an Skiständern, Zaunlatten oder dergleichen ist damit möglich. Die Skier weisen dabei mit den Oberflächen oder mit den Seitenflanken aufeinander zu und bilden so eine sperrige Einheit.
  • Mit einer derartigen Anordnung wird zwar eine geeignete Sicherungsmöglichkeit auch für Skistöcke erreicht. Allerdings sind erhebliche zusätzliche Aufbauten an der Oberfläche der Skier erforderlich. Diese erhöhen das Gewicht und verschlechtern den Nutzungskomfort für das Sportgerät.
  • Schließlich offenbart die DE 28 27 182 A1 eine Skibremse, welche derart modifiziert ist, dass diese eine Einrichtung zur Diebstahlsicherung bildet. Die Skibremse ist gabelförmig ausgebildet und weist Schenkel auf, welche in an sich herkömmlicher Weise in der Ruhestellung gegenüber dem Ski derart verschwenkt sind, dass sie über eine Laufsohle des Skis hinausragen. An diesen Schenkeln sind zueinander fluchtende Augen angeformt, welche eine Durchstecköffnung für ein Verschlussglied bilden. Zur Sicherung werden die beiden Ski-Bretter mit aufeinander zu weisenden Laufsohlen aneinander gestellt und das Verschlussglied durch die eine modifizierte Skibremse hindurch gesteckt. Die Skier sind dann zuverlässig miteinander verbunden, wobei mittels eines Schlosses oder dergleichen eine Diebstahlsicherung erreicht werden kann. An diesem lässt sich ferner eine Schlaufe aus einem reißfesten, flexiblen Material anbringen, mittels dem die Skier an einen Fixpunkt befestigt werden können.
  • Nachteilig an dieser Anordnung ist es jedoch, dass mit dem Verschlussglied, das Schloss und die Schlaufe zusätzliche Elemente vom Benutzer mitgeführt werden müssen, welche sich nur störend auf das normale Skifahren auswirken würden und somit bei der Nutzung nicht an der Skianordnung verbleiben können.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wirksame Diebstahlsicherung für eine Skianordnung bereitzustellen, welche fest an dieser angeordnet sein kann und im Wesentlichen ohne zusätzliche, separate Bauelemente auskommt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Skianordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Diese zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Schlosseinheit wenigstens einen Schenkel aufweist, und dass der wenigstens eine Schenkel der Riegeleinheit von dem einen Ski mit dem wenigstens einen Schenkel der Schlosseinheit des anderen Skis zur Bereitstellung der Diebstahlsicherung verschließbar miteinander koppelbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht somit vor, an den beiden Skiern eine Verschlusseinrichtung vorzusehen, deren Elemente unmittelbar zusammenwirken. Damit lässt sich die Anzahl der erforderlichen Teile begrenzen und insbesondere sind keine separaten, vom Nutzer mitzuführenden Bauelemente notwendig.
  • Dabei kann auf diese Weise eine zuverlässige Diebstahlsicherung erreicht werden, da die Skier gegebenenfalls mit den Skistöcken eine stabile Einheit bilden und nicht für die Abfahrt genutzt werden können.
  • Da die beiden Skier mit den Laufsohlen aufeinander zu weisend aneinander gekoppelt werden, lässt sich ferner mit wenig Aufwand eine kompakte Einheit bilden.
  • Gleichwohl kann diese sperrig ausgestaltet sein, da man durch ein gegenläufiges Aneinandersetzen der Ski bei einer Positionierung der Verschlusseinrichtung außermittig über die Länge derselben gesehen dann eine Gesamtlänge erhält, welche über die Länge des einzelnen Skis hinausgeht. Eine derartige Einheit lässt sich zwar unter Umständen von einem Dieb mitführen, jedoch weder für eine Abfahrt nutzen, noch aufgrund der Überlänge in einer Gondel oder dergleichen mitführen.
  • Erfindungsgemäß lässt sich somit eine Skianordnung mit einer konstruktiv einfach gehaltenen und günstig herstellbaren Diebstahlsicherung ausrüsten.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Skianordnung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 11.
  • So können die Riegeleinheit und die Schlosseinheit jeweils einen Schlosskasten aufweisen, welcher auf eine Oberseite des zugeordneten Skis aufgesetzt ist. Dann lässt sich die Diebstahlsicherung ohne eine Veränderung der herkömmlichen Anbauten an die Skier bereitstellen. Somit kann man diese unabhängig von Herstellervorgaben anordnen und gegebenenfalls auch an bestehenden Skiern nachrüsten.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn der Schlosskasten jeweils zwischen einer Kopfautomatik der Skibindung und einer Spitze des Skis vorliegt. Im praktischen Versuchen hat sich gezeigt, dass dort ein geeigneter Ort für die Positionierung der Diebstahlsicherung gegeben ist. Insbesondere werden dann die Laufeigenschaften der Skier möglichst wenig beeinträchtigt. Gleichzeitig bilden die Skier, wenn sie mit gegenläufigen Laufsohlen aneinandergekoppelt werden, dann eine Skieinheit mit Überlänge, so dass sie nicht unauffällig wegtransportiert werden können. Ferner ist der Schlosskasten bevorzugt benachbart zur Kopfautomatik angeordnet, da sich diese Stelle als besonders geeignet für einen uneingeschränkten Nutzungskomfort der Skier gezeigt hat.
  • Von weiterem Vorteil ist es, wenn der wenigstens eine Schenkel der Riegeleinheit zum Aneinanderkoppeln der beiden Skier aus den Schlosskasten herausziehbar und anschließend verschwenkbar ist. Dann bildet dieser während des normalen Nutzungsbetriebs der Skier kein Hindernis, d. h. er verschlechtert die Laufeigenschaften des Sportgeräts nicht. Auch das ästhetische Erscheinungsbild der Skier bleibt im Wesentlichen unbeeinträchtigt. Werden die Skier dagegen abgestellt, so kann dieser Schenkel mit geringem Aufwand hervorgeholt werden und steht dann für eine Kopplung bereit. Damit lässt sich eine gestalterisch besonders ansprechende und zuverlässige Diebstahlsicherung herstellen. Bevorzugt ist der Schenkel dabei mittels einer Halterung im Schlosskasten gehalten, so dass er beim Lösen der Diebstahlsicherung wieder sicher in die Ruhestellung innerhalb des Schlosskastens geführt wird. Auf diese Weise wird noch zuverlässiger vermieden, dass dieser störend im Gebrauch wirkt.
  • In einer Ausführungsvariante kann der wenigstens eine Schenkel der Schlosseinheit dabei zum Aneinanderkoppeln der beiden Skier aus dem Schlosskasten herausziehbar und anschließend verschwenkbar sein. Die Schenkel der Riegeleinheit und der Schlosseinheit können dann direkt aufeinander zu weisen und so miteinander zur Herstellung der Diebstahlsicherung in Eingriff gelangen. Auch hier kann der Schenkel mittels einer Halterung im Schlosskasten gehalten sein, um so zuverlässig in die Ruhestellung zurückkehren zu können.
  • In einer alternativen Ausführungsvariante kann der wenigstens eine Schenkel der Schlosseinheit zum Aneinanderkoppeln der beiden Skier aus dem Schlosskasten herausschwenkbar sein. Er wird dann lediglich in der Ebene der Skier bewegt, was den Aufbau der Schlosseinheit vereinfacht. Auch in dieser Stellung lässt sich eine zuverlässige Kopplung mit dem wenigstens einen Schenkel der Riegeleinheit herstellen. Dabei ist er vorzugsweise wiederum mittels einer Halterung im Schlosskasten gehalten.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es ferner möglich, dass jeder der beiden Skier eine gabelförmige Skibremse aufweist, deren Bremshebel die Schenkel der Riegeleinheit und der Schlosseinheit bilden. Dann lässt sich die Diebstahlsicherung konstruktiv besonders einfach ausgestalten. Insbesondere können so zusätzliche Anbauten an die Skier weitestgehend vermieden werden. Da die Schenkel der Skier zur Herstellung der Diebstahlsicherung unmittelbar zusammenwirken, ist zugleich ein Verzicht auf zusätzliche externe Bauelemente möglich.
  • Dabei können die Schenkel der Riegeleinheit und der Schlosseinheit ineinander steckbar sein, was den Aufbau vereinfacht und den Aufwand zum Verschließen und Lösen der Diebstahlsicherung nochmals verringert. Zudem wird dann eine besonders kompakte Anordnung erreicht.
  • Vom weiteren Vorteil ist es, wenn die Schlosseinheit ein Zylinderschloss aufweist. Dann lässt sich ein unbefugter Zugriff auf die Skianordnung noch zuverlässiger unterbinden. Ein Zylinderschloss ist vorteilhaft, da dieses im Winterbetrieb wenig anfällig ist.
  • Dabei kann die Skianordnung Skistöcke aufweisen, welche durch die Schenkel der Riegeleinheit und der Schlosseinheit diebstahlsicher fixierbar sind. Auf diese Weise lässt sich die Anordnung mit einfachen Mitteln und in einem Zuge zu einer kompakten Gesamteinheit zusammenfassen, welche auch die Skistöcke umfasst.
  • Ferner kann die Skianordnung auch mittels der Schenkel der Riegeleinheit und der Schlosseinheit diebstahlsicher an einem Draht oder einer Stange eines Skiständers fixierbar sein. Dann lässt sich ein Diebstahl durch einfaches Wegtragen noch zuverlässiger unterbinden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird nach Anspruch 12 eine Diebstahlsicherung für eine erfindungsgemäße Skianordnung geschaffen. Mit dieser sind zwei Skier mit aufeinander zu weisenden Laufsohlen mittels einer Verschlusseinrichtung aneinander koppelbar, wobei die Verschlusseinrichtung an einem Ski eine Riegeleinheit mit wenigstens einem Schenkel enthält, der gegenüber dem Ski derart verschwenkbar ist, dass er über eine Laufsohle des Skis hinausragt, und wobei die Verschlusseinrichtung am anderen Ski eine Schlosseinheit aufweist. Die Diebstahlsicherung zeichnet sich dabei dadurch aus, dass die Schlosseinheit wenigstens einen Schenkel aufweist, und dass der wenigstens eine Schenkel der Riegeleinheit von dem einen Ski mit dem wenigstens einen Schenkel der Schlosseinheit des anderen Skis zur Bereitstellung der Diebstahlsicherung verschließbar miteinander koppelbar ist.
  • Eine derartige Diebstahlsicherung stellt ein günstig bereitstellbares Ausrüstungsbauteil für herkömmliche Skianordnungen dar. Zudem lassen sich damit auch bereits eingesetzte Skianordnungen mit geringem Aufwand nachrüsten. Ferner können hiermit auch die oben bereits erläuterten weiteren Vorteile erreicht werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung sind gemäß Anspruch 13 anhand der oben diskutierten Merkmale gleichermaßen möglich. Zudem werden die entsprechenden Effekte erreicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Skianordnung gemäß einer ersten Ausführungsform in verschlossenem Zustand;
  • 2 eine perspektivische Detailansicht der Verschlusseinrichtungen gemäß der ersten Ausführungsform im verriegelten Zustand;
  • 3 eine Ansicht gemäß 2 im entriegelten Zustand;
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer Verschlusseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in einer verriegelten Stellung;
  • 5 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Skianordnung mit gegenläufigen Skier; und
  • 6 eine schematische Seitenansicht auf eine Skianordnung in einer weiteren Ausführungsform.
  • Gemäß der Darstellung in 1 weist eine Skianordnung 1 zwei Skier 2 bzw. 3 auf, welche im verschlossenen Zustand gezeigt sind.
  • Der Ski 2 weist ein Ski-Brett 21 mit einer Laufsohle 22 auf. Auf einer Oberseite 23 des Ski-Bretts 21 ist ferner eine Skibindung 4 angeordnet. Der Ski 3 ist analog mit einem Ski-Brett 31 mit einer Laufsohle 32 ausgebildet. Auf einer Oberseite 33 des Ski-Bretts 31 ist ebenfalls eine Ski-Bindung 5 angeordnet.
  • Die Skibindung 4 weist in an sich herkömmlicher Weise eine Kopfautomatik 41 und ein Absatzteil 42 auf. Letzteres ist mit einer Skibremse 43 versehen. Die Skibindung 5 ist wiederum analog ausgestaltet und enthält eine Kopfautomatik 51, ein Absatzteil 52 sowie eine Skibremse 53.
  • Die Skianordnung 1 enthält ferner eine Diebstahlsicherung 6. Diese ist mit einer Verschlusseinrichtung versehen, welche Schlosskästen 61 und 62 aufweist. Diese sind jeweils benachbart zur Kopfautomatik 41 und 51 angeordnet.
  • Wie aus der Darstellung in den 2 und 3 näher hervorgeht, weist der Schlosskasten 61 bzw. 62 jeweils eine Aussparung 63 und 64 auf, welche zur Aufnahme einer Schlosseinheit 65 und einer Riegeleinheit 66 dient. Diese weisen jeweils Schenkel 65a bzw. 66a auf. Die Schenkel 65a bzw. 66a sind über eine nicht dargestellte Halterung im Schlosskasten 61 bzw. 62 gehalten, um im Fahrbetrieb der Skianordnung 1 kein Hindernis darzustellen.
  • Zum Sichern der Skianordnung 1 werden die Schenkel 65a bzw. 66a jedoch quer zur Längserstreckung der Ski-Bretter 21 bzw. 31 aus dem Schlosskasten 61 bzw. 62 herausgezogen und dann um 90° in Richtung zur Laufsohle 22 bzw. 32 verschwenkt (vgl. die Pfeile in den 2 und 3). Stellt man die Skier 2 bzw. 3 mit den aufeinander zu weisenden Laufsohlen 22 und 32 zusammen, so weisen dann die Schenkel 65a bzw. 66a der Verschlusseinrichtungen aufeinander zu. An einem Schenkel 65a ist ferner ein als Zahlenschloss ausgebildetes Schloss 65b angeordnet, in welches dann der Schenkel 66a des anderen Skis eingesteckt wird. Es rastet dort ein und stellt eine diebstahlsichere Verbindung her. Auf der anderen Seite des Ski-Bretts werden die beiden Schenkel 65a bzw. 66a der Schlosskästen 61 bzw. 62 lediglich ineinander gesteckt, um so den Umgriff um die Skianordnung 1 herzustellen. Sie werden dort über eine Einrastfunktion zusammen gehalten.
  • Die Schenkel 65a bzw. 66a belassen dabei in der vorliegenden Ausführungsform einen derartigen Freiraum seitlich von den Ski-Brettern 21 bzw. 31, dass dort jeweils Skistöcke 7 mit eingeschlossen werden können. In den Figuren ist zur Vereinfachung der Darstellung jeweils nur ein Skistock 7 dargestellt.
  • Zum Lösen der Diebstahlsicherung 6 wird das Schloss 65b geöffnet und die Einrastfunktion freigegeben. Dann werden die beiden Ski-Bretter 21 bzw. 31 etwas voneinander weg bewegt. Die Schenkel 65a bzw. 66a gegebenenfalls mit dem Schloss 65b werden dann um 90° zurück in der Ebene des zugeordneten Ski-Bretts verschwenkt und in den jeweiligen Verschlusskasten 61 bzw. 62 eingeschoben (vgl. 3). Mittels einem Stopfen o. dgl. wird der Schlosskasten 61 bzw. 62 dann seitlich verschlossen.
  • Die Skier 2 bzw. 3 können dann voneinander abgehoben und zum Skifahren eingesetzt werden.
  • In 4 ist eine abgewandelte Ausgestaltungsweise einer Diebstahlsicherung 6' gezeigt.
  • Diese weist zwei Schlosskästen 61' und 62' auf, welche jeweils Aussparungen 63' und 64' enthalten. In diesen liegt eine Schlosseinheit 65' sowie eine Riegeleinheit 66' vor. Die Schlosseinheit 65' weist Schenkel 65a' auf. Die Riegeleinheit 66' enthält Schenkel 66a'.
  • Der Unterschied zu der Variante gemäß 2 und 3 liegt darin, dass anstelle eines Zahlenschlosses ein Zylinderschloss als Schloss 65b' eingesetzt wird.
  • In diesem Fall wird der Schenkel 65a' nur quer zur Laufsohle 22 aus der Aussparung 63' des Schlosskastens 61' heraus geschwenkt. Ein Herausziehen in dessen Längsrichtung ist dann nicht erforderlich, wie dies auch der Pfeil in 4 anzeigt.
  • Der andere Schenkel 66a' wird dagegen wie in der vorherigen Ausführungsform aus dem Schlosskasten 62' herausgezogen und dann um 90° in Richtung zur Laufsohle 32 verschwenkt. Der Schenkel 66a' ist in dieser Ausführungsvariante etwas länger ausgebildet, so dass er an der Mantelfläche in das Zylinderschloss eingesteckt und dort verriegelt werden kann. Das Schloss 65b' ist über einen stirnseitig einfügten Schlüssel entriegelbar. Der Schlüssel kann dabei problemlos von einem Nutzer mitgeführt werden.
  • Hiervon abgesehen entspricht diese Abwandlung im Wesentlichen der zuvor diskutierten Ausführungsvariante und verwendet im Allgemeinen die gleichen Bezugszeichen.
  • In diesen Ausführungsformen ist es auch möglich, die beiden Ski-Bretter 21 und 31 nicht in der in 1 gezeigten Weise aneinander zu koppeln, sondern gegenläufig (vgl. 5). Dann ergibt sich eine Skianordnung, welche aufgrund der außermittigen Anordnung der Schlosskästen 61 bzw. 61' und 62 bzw. 62' eine vergrößerte Länge aufweist. Sie ist dann länger als die einzelnen Ski 2 und 3. Die Skianordnung 1 lässt sich somit nicht so ohne weiteres unauffällig wegtragen und passt aufgrund der Überlänge nicht mehr in eine Gondel, einen Skikorb oder dergleichen.
  • In 6 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Skianordnung 101 dargestellt.
  • Gleichermaßen wie in den vorhergehend erläuterten Ausführungsformen enthält diese zwei Skier 102 bzw. 103, deren Ski-Bretter 121 bzw. 131 mit ihren Laufsohlen 122 bzw. 132 aufeinander zu weisend angeordnet sind. Ferner sind Skibindungen 104 bzw. 105 jeweils an den Oberseiten der Ski-Bretter angeordnet. Diese weisen jeweils eine hier nicht dargestellte Kopfautomatik sowie ein Absatzteil 142 bzw. 152 und eine Skibremse 143 bzw. 153 auf.
  • Die Skianordnung 101 weist ferner eine Diebstahlsicherung 106 auf, welche an den Skibindungen 104 und 105 ausgebildet ist.
  • Die Skibremse 143 bzw. 153 ist hierzu jeweils gegenüber einer herkömmlichen Skibremse derart abgewandelt, dass sie im unbelasteten Zustand des Absatzteils 142 bzw. 152 einen sich quer zur Laufsohle 122 und 132 erstreckenden Schenkel 165a bzw. 166a einer Schlosseinheit 165 und einer Riegeleinheit 166 aufweist. Derartige Schenkel 165a bzw. 166a liegen beidseits der gabelförmigen Skibremse 143 und 153 vor.
  • Die Schenkel 165a und 166a können dann in der bereits erläuterten Weise ineinander gesteckt bzw. in ein als Zahlenschloss ausgebildetes Schloss 165b eingeführt werden. Dadurch wird die Diebstahlsicherung 106 geschlossen. Die beiden Skier 102 bzw. 103 liegen dann gleichfalls mit den aufeinander zu weisenden Laufsohlen zueinander vor.
  • Die Erfindung lässt neben den dargestellten Ausführungsformen weitere Gestaltungsansätze zu.
  • So ist es nicht erforderlich, dass der Schlosskasten 61 und 62 bzw. 61' und 62', sofern er gegeben ist, benachbart zur Kopfautomatik 41 bzw. 51 vorliegt. Er kann auch an einer anderen Stelle des Skis angeordnet werden.
  • Die Halterung für die Schenkel 65a und 66a etc. kann ferner auch eine Federeinrichtung aufweisen, welche die Rückholbewegung derselben in die Ruhestellung im Schlosskasten 61 bzw. 62 unterstützt.
  • In einer Abwandlung zur Ausführungsvariante gemäß 4 kann das Zylinderschloss auch am anderen Schenkel angeordnet sein, so dass dann die Einheit in der Aussparung 64' nur seitlich in der Ebene des Ski-Bretts verschwenkt wird.
  • In manchen Anwendungsfällen ist es auch möglich, nur auf einer Seite einen Schenkel 65a und 66a bzw. 65a' und 66a' vorzusehen, d. h. die Skier 2 bzw. 3 nur einseitig aneinander zu fixieren.
  • Es ist ferner möglich, dass auf beiden Seiten des Ski-Bretts 21 bzw. 31 ein Schloss 65b, 65b' bzw. 165b an den Schenkeln 65a und 66a bzw. 65a' und 66a' angeordnet ist.
  • In der Ausführungsvariante mit der Diebstahlsicherung 106 an der Skibremse 143 bzw. 153 gemäß 6 ist es ferner auch möglich, die Schenkel 165a und 166a nicht wie dargestellt abzuwinkeln, sondern wie an einer herkömmlichen Skibremse schräg nach hinten verlaufen zu lassen. Dann können die Schenkel 165a und 166a in etwa in einem rechten Winkel aufeinandertreffen. Bei einer derartigen Ausgestaltungsweise kann beispielsweise an einem Schenkel 165a ein Zylinderschloss angefügt sein, in welches umfangsseitig ein am anderen Schenkel 166a ausgebildeter Riegel zum Schließen des Schlosses eingefügt wird.
  • In allen Ausführungsvarianten ist es möglich, ein Zylinderschloss anstelle eines Zahlenschlosses zu nutzen. Anstelle eines Zahlenschlosses oder Zylinderschlosses kann ferner auch eine andere Art Schloss verwendet werden.
  • Anstelle des Stopfens zum Verschließen der Aussparungen 63 und 64 kann auch eine Manschette, ein Nylonsack oder dgl. für den Schutz der Riegeleinheit 66; 66'; 166 und der Schlosseinheit 65; 65'; 165 gegen Umwelteinflüsse verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2910885 A1 [0005]
    • DE 9317567 U1 [0007]
    • DE 2827182 A1 [0009]

Claims (13)

  1. Skianordnung (1; 101) mit zwei Skiern (2, 3; 102, 103), an welchen jeweils eine Skibindung (4, 5; 104, 105) angeordnet ist, sowie mit einer Diebstahlsicherung (6; 6'; 106), mittels welcher die beiden Skier (2, 3; 102, 103) mit aufeinander zu weisenden Laufsohlen (22, 32; 122, 132) mittels einer Verschlusseinrichtung aneinander koppelbar sind, wobei die Verschlusseinrichtung an einem Ski (3; 103) eine Riegeleinheit (66; 66'; 166) mit wenigstens einem Schenkel (66a; 66a'; 166a) enthält, der gegenüber dem Ski (3; 103) derart verschwenkbar ist, dass er über eine Laufsohle (32; 132) des Skis (3; 103) hinausragt, und wobei die Verschlusseinrichtung am anderen Ski (2; 102) eine Schlosseinheit (65; 65'; 165) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlosseinheit (65; 65'; 165) wenigstens einen Schenkel (65a; 65a'; 165a) aufweist, und dass der wenigstens eine Schenkel (66a; 66a'; 166a) der Riegeleinheit (66; 66'; 166) von dem einen Ski (3; 103) mit dem wenigstens einen Schenkel (65a; 65a'; 165a) der Schlosseinheit (65; 65'; 165) des anderen Skis (2; 102) zur Bereitstellung der Diebstahlsicherung (6; 6'; 106) verschließbar miteinander koppelbar ist.
  2. Skianordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegeleinheit (66; 66') und die Schlosseinheit (65; 65') jeweils einen Schlosskasten (61, 62; 61', 62') aufweisen, welcher auf eine Oberseite (23, 33) des zugeordneten Skis (2, 3) aufgesetzt ist.
  3. Skianordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlosskasten (61, 62; 61', 62') jeweils zwischen einer Kopfautomatik (41, 51) der Skibindung (4, 5) und einer Spitze des Skis (2, 3) vorliegt und vorzugsweise benachbart zur Kopfautomatik (41, 51) angeordnet ist.
  4. Skianordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schenkel (66a; 66a') der Riegeleinheit (66; 66') zum Aneinanderkoppeln der beiden Skier (2, 3) aus dem Schlosskasten (62; 62') herausziehbar und anschließend verschwenkbar ist, wobei er vorzugsweise mittels einer Halterung im Schlosskasten (62; 62') gehalten ist.
  5. Skianordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schenkel (65a) der Schlosseinheit (65) zum Aneinanderkoppeln der beiden Skier (2, 3) aus dem Schlosskasten (61) herausziehbar und anschließend verschwenkbar ist, wobei er vorzugsweise mittels einer Halterung im Schlosskasten (61) gehalten ist.
  6. Skianordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schenkel (65a') der Schlosseinheit (65') zum Aneinanderkoppeln der beiden Skier (2, 3) aus dem Schlosskasten (61') herausschwenkbar ist, wobei er vorzugsweise mittels einer Halterung im Schlosskasten (61') gehalten ist.
  7. Skianordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Skier (102, 103) eine gabelförmige Skibremse (143, 153) aufweist, deren Bremshebel die Schenkel (166a, 165a) der Riegeleinheit (166) und der Schlosseinheit (165) bilden.
  8. Skianordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (65a, 66a; 65a', 66a'; 165a, 166a) der Riegeleinheit (66; 66'; 166) und der Schlosseinheit (65; 65'; 165) ineinander steckbar sind.
  9. Skianordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlosseinheit (65') ein Zylinderschloss aufweist.
  10. Skianordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie Skistöcke (7) aufweist, welche durch die Schenkel (65a, 66a; 65a', 66a') der Riegeleinheit (66; 66') und der Schlosseinheit (65; 65') diebstahlsicher fixierbar sind.
  11. Skianordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie mittels der Schenkel (65a, 66a; 65a', 66a'; 165a, 166a) der Riegeleinheit (66; 66'; 166) und der Schlosseinheit (65; 65'; 165) diebstahlsicher an einem Draht oder einer Stange eines Skiständers fixierbar ist.
  12. Diebstahlsicherung (6; 6'; 106) für eine Skianordnung (1; 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit welcher zwei Skier (2, 3; 102, 103) mit aufeinander zu weisenden Laufsohlen (22, 32; 122, 132) mittels einer Verschlusseinrichtung aneinander koppelbar sind, wobei die Verschlusseinrichtung an einem Ski (3; 103) eine Riegeleinheit (66; 66'; 166) mit wenigstens einem Schenkel (66a; 66a'; 166a) enthält, der gegenüber dem Ski (3; 103) derart verschwenkbar ist, dass er über eine Laufsohle (32; 132) des Skis (3; 103) hinausragt, und wobei die Verschlusseinrichtung am anderen Ski (2; 102) eine Schlosseinheit (65; 65'; 165) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlosseinheit (65; 65'; 165) wenigstens einen Schenkel (65a; 65a'; 165a) aufweist, und dass der wenigstens eine Schenkel (66a; 66a'; 166a) der Riegeleinheit (66; 66'; 166) von dem einen Ski (3; 103) mit dem wenigstens einen Schenkel (65a; 65a'; 165a) der Schlosseinheit (65; 65'; 165) des anderen Skis (2; 102) zur Bereitstellung der Diebstahlsicherung (6; 6'; 106) verschließbar miteinander koppelbar ist.
  13. Diebstahlsicherung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem der Merkmale der Ansprüche 2 bis 11 weitergebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2827182A1 (de) 1978-06-21 1980-01-10 Franz Cee Skibremse
DE2910885A1 (de) 1979-03-20 1980-09-25 Koehler Vorrichtung zur verhinderung von ski-diebstaehlen bzw. zur sicherung von gegenstaenden gegen diebstahl
DE9317567U1 (de) 1992-11-18 1994-02-10 Wahl Karl Diebstahlsicherung von Skiern und Skistöcken

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