DE759754C - In Abhaengigkeit von der Differenz zweier Geschwindigkeiten arbeitende Anzeige- oderSteuereinrichtung - Google Patents

In Abhaengigkeit von der Differenz zweier Geschwindigkeiten arbeitende Anzeige- oderSteuereinrichtung

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DE759754C
DE759754C DES141875D DES0141875D DE759754C DE 759754 C DE759754 C DE 759754C DE S141875 D DES141875 D DE S141875D DE S0141875 D DES0141875 D DE S0141875D DE 759754 C DE759754 C DE 759754C
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DE
Germany
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voltage
control
tachometer
speed
alternating
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Expired
Application number
DES141875D
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English (en)
Inventor
Hermann Dr-Ing Goetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/56Devices characterised by the use of electric or magnetic means for comparing two speeds
    • G01P3/58Devices characterised by the use of electric or magnetic means for comparing two speeds by measuring or comparing amplitudes of generated currents or voltage

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

  • In Abhängigkeit von der Differenz zweier Geschwindigkeiten arbeitendfe Anzeige oder Steuereinrichtung Für in Abhängigkeit von der Differenz zweier Geschwindigkeiten arbeitende Anzeige- oder Steuereinrichtungen, wie sie beispielsweise in Zwangsfernsteueranlagen zur Überwachung des Geschwindigkeitsfehlers einer nachzubildenden, Bewegung gegenüber einer vorgegebenen Bewegung zur Anwendung kommen, werden in der Regel zwei in Gegenschaltung arbeitende Gleichstromtachometerdynamos benutzt, die proportional den zu vergleichendenGeschwindigkeiten angetrieben werden. Häufig ist die Benutzung der von diesen Tachometerdynamos gelieferten Gleich spannung, sei es mit Rücksicht auf den gewünschten Genauigkeitsgrad oder sei es mit Rücksicht auf die Arbeitsweise der übrigen Teile der Anzeige-oder Steuereinrichtung, gar nicht ohne weiteres möglich. So ist beispielsweise oft eine Verstärkung der Differenzspannung erwünscht, wenn die Einrichtung auch noch bei sehr kleinen Geschwindigkeitsdifferenzen genau arbeiten soll, weil sonst sehr empfindliche Meßinstrumente oder Steuerorgane notwendig wären. Gleichstromverstärker sind jedoch verhältnismäßig kompliziert. Um die einfacheren Wechselstromverstärker benutzen zu können, ging man dazu über, die von den TachometerQvnamos gelieferte Gleichspannung durch Modulation in eine der Geschwindigkeitsdifferenz proportionale Wechselspannung umzuformen. Zu der gleichen Maßnahme griff man, wenn die Anzeige- oder Steuereinrichtung mit gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsstrecken arbeitete. Die Modulation der von den Tachometerdvnamos gelieferten Gleichspannung macht die Anwendung zusätzlicher, den Gesamtaufbau der Einrichtung komplizierender und den Raumbedarf vergrögernder Einrichtungen notwendig.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Njfangel.
  • Erfindungsgemäß werden für Einrichtungen der in Rede stehenden Art als Tachometerdynamos an sich bekannte ÄVechselstrommascüinen mit je einer mit Wechselstrom konstanter Spannung und Frequenz erregten Primärwicklung, einer umlaufenden kurzgeschlossenen Sekundärwicklung und einer senkrecht zur Primärwicklung angeordneten, die geschwindigkeitsabhängige Spannung liefernden Tertiärwicklung benutzt. Die Benutzung von Wechselstrommaschinen bietet den Vorteil, daß verhältnismäßig einfache Steuer- und Anzeigegeräte zur Anwendung kommen liönnen. Das Anzeigegerät oder Steuerorgan kann beispielsweise als Ferrarismeßgerät ausgebildet sein, das zwei auf verschiedene Stellen des Ankers einwirkende, phasenverschobene Flüsse erzeugende Spannungsspnlen hat, von denen die eine an der Differenzspannung der beiden Tachometermaschinen, die andere an der die Primärwicklung der Tachometermaschinen speisenden konstanten Wechselspannung liegt. Soll das Gerät auch noch bei kleinen Geschwindigkeits- und damit Spannungsdifferenzen sicher ansprechen, dann empfiehlt es sich, die von den Tachometerdynamos gelieferte Spannung über einen Verstärker dem Anzeigegerät zuzuführen, was jedoch nicht den Gegenstand der Erfindung bildet.
  • Nicht zu verwechseln ist die Erfindung mit einem bekannten Schlupfmesser oder einer bekannten Anordnung zur Messung von Verdrehungswinkeln einer Welle mit elastischem Zwischenglied und der absoluten Drehzahl dieser Anordnung. Bei beiden bekannten Anordnungen kommt es nämlich nicht auf die Messung von Drehzahldifferenzen im Sinne der Erfindung an. Wohl ist bei dem bekannten Schlupfmesser von zwei Wechselstromtachometermaschinen Gebrauch gemacht, die je ein System eines Kreuzspulohmmeters speisen. Es wird dabei auf eine besondere Schaltung der Spulen des Kreuzspulohmmeters und nicht wie bei der Erfindung auf eine besondere Ausbildung der Tachometerdynamos selbst Wert gelegt. Da bei der anderen bekannten Anordnung der Verdrehungswinkel dem Drehmoment proportional ist, kann in einem AIultiplikationsinstrument, dargestellt durch ein Wattmeter, durch Multiplikation mit einer der Drehzahl proportionalen Spannung die von der Maschine mechanisch abgegebene Leistung gemessen werden. man kann nun nicht einfach bei beiden bekannten Anordnungen das Kreuzspulinstrument oder das ÄVattmeter durch ein Ferrarismeßgerät ersetzen, um auf diese ÄVeise zu einer Anordnung im Sinne der Erfindung zu kommen.
  • Besonderen Vorteil bietet die Benutzung von Wechselstrommaschinen im Sinne der Erfindung als Tachometerdynamos bei mit \Vechselstrom betriebenen Steuer-, insbesondere Fernsteueranlagen, bei denen ein Gerät nicht nur weg-, sondern auch geschwindigkeitsgetreu in Abhängigkeit von einem anderen Gerät zu verstellen ist. In diesem Fall kann nämlich die von den Tachometerdynamos gelieferte Spannung unmittelbar zur Beeinflussung der Steuerorgane der Ver stellmotoren verwendet werden. Dies gilt namentlich, wie bereits erwähnt, für Zxvangsfernsteueranlagen, bei denen als Steuerorgane für die Verstellmotoren gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken dienen, deren Gitter mit in Abhängigkeit von der ÄÄ'eg- und Geschwindigkeitsdifferenz der vorgegebenen und nachzubiidenden Bewegung veränderlichen ÄÄ'echselspannungen gespeist werden.
  • In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiel die für die Erfindung wesentlichen Teile einer derartigen Anlage im Schaltungsschema dargestellt.
  • I ist ein erstes Gerät, dessen Bewegung auf ein zweites, davon entfernt aufgestelltes Gerät 2 übertragen werden soll. Das Gerät I wird mittels des Handrades 3 verstellt. Außer dem Gerät I ist mit dem Handrad 3 die als Tachometerdynamo dienende Wechselstrommaschine 4 und eine durch das Rechteck 5 angedeutete Geberanordnung für die Übertragung des Verstellwinkels an die durch das Rechteck 6 angedeutete Rückmeldeeinrichtung gekuppelt. 7 ist ein zweiter Tachometerdynamo. der zusammen mit der Rückmeldeeinrichtung 6 mit dem nachzustellenden Gerät 2 gekuppelt ist. das seinerseits von dem Verstellmotor 8 angetrieben wird. Die Geberanordnung 5 und die Rückmeldeeinrichtung 6 sind in an sich bekannter Weise ausgebildet.
  • Es kann daher auf nähere Darstellung und Beschreibung ihres Aufbaues verzichtet werden. Die Tachometermaschinen 4, 7 haben je eine aus dem N\reehselstromnetz g gespeiste Primärwicklung 4I, 7I, eine kurzgeschlossene Läuferwicklung 42, 72 und eine Tertiärwicklung 43, 73. Als Steuerorgane für den Verstellmotor 8 dienen die gittergesteuerten Dampf-oder Gasentladungsstrecken I0, II, deren Gitter 100, 110 je über einen Transformator I2, I3 an einer Steuerwechselspannung liegen, welche sich aus zwei Komponenten zusammensetzt. Die eine dieser Komponenten wird an den Klemmen A, B zugeführt. Sie steht senkrecht auf der Anodenwechselspannung. Die zweite Komponente wird den beiden Sekundärwicklungen I42, I42' eines Transformators I4 entnommen. Sie ist in Phase bzw. in Phasenopposition mit der Anodenwechselspannung. Die in; der Mitte angezapfte Primärwicklung I4I, I4I' dieses Transformators liegt in den Anodenstromkreisen zweier Hochvakuumverstärkerröhren. in Ge;;,entaktschaltung. Den Steuergittern I50, I60 der Röhren I5, I6 wird je eine Wechselspannung zugeführt, die sich aus zwei Teilspannungeni zusammensetzt. Die eine dieser beiden Teilspannungen ist nach Größe und Richtung der Weg differenz zwischen vorgegebener und nachzusteuernder Bewegung proportional. Sie wird von der Rückmeldeeinrichtung 6 geliefert und der Primärwicklnng 171 des Transformators 17 zugeführt. Die zweite Teilspannung entspricht der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen vorgegebener und nachzusteuernder Bewegung. Sie wird von den Tachometermaschinen 4, 7 geliefert und der Primärwicklung 181 des Transformators 18 aufgedrückt. Die Sekundärwicklungen der Transformatoren I7, I8 liegen bei der dargestellten Schaltung an den Gittern; 150, I60 der Röhren I5, I6.
  • Die Einrichtung wirkt auf folgende Weise: Im Ruhezustand werden die Steuergitter 100, 110 der Gasentladungsistrecken I0, II mit der den Klemmen A, B zugeführten Spannung gespeist, so daß der Steuermotor 8 zwei gleich große, aber entgegengesetzte Stromimpulse bei jeder Periode der den Gase;n;tladungsstrecken zugeführten Anodenspannung erhält.
  • Bei der Bewegung des Handriades; 3 geben der Rückmelder 6 und die in Reihe geschalteten Tachometermaschinen 4, 7 je eine Wechselspannung ab, welche der Weg- bzw. Geschwindigkeitsdifferenz der Geräte 1 unid. 2 proportional ist. Diese Wechsel5pannun,gen werden, wie erwähnt, den Transformatoren I7 bzw. I8 zugeführt, deren Sekundärwicklungen in Reihe geschaltet sind. Die aus der Weg fehlerspannung und der Geschwindigkeitsfehlerspannung zusammengesetzte Summenspannung wird mit entgegengesetzter Phase den Gittern 150, I60 zugeführt, wodurch in den Primärwicklungen I4I, I4I' des Transformators 14 Anodenwechselströme entstehen, deren Größe und Phase der Geschwindigkeits-und Wegdifferenz zwischen vorgegebener und nachgesteuerter Bewegung proportional ist, Die Anodenwechselströme erzeugen in den Sekundärwicklungen 142, I42' des Transformators I4 zwei Wechselspannungen, welche der an den Klemmen A, B liegenden Wechselspannung so überlagert sind, daß beispielsweise in der Gasentladungsstrecke 10 die Phase der Gitterwechselspannung kleiner als 90°, die Phase der Gitterwechselspannung an der Gasentladungsstrecke II größer als 90° wird. Dadurch sinkt der Anodenstrom, der Gasentladungsstrecke II, währeadderAnodenstrom der Gasentladungsistrecke 10 ansteigt.
  • Der aus dem Wechselstromnetz 9 über die Gasentladungsstrecken 10 und 11 gespeiste Gleichstromnebenschlußmotor 8 erhält dadurch eine Gleichstromkomponente, deren Größe und Richtung von der Differenz des Weges und der Geschwindigkeit zwischen vorgegebener und nachgebildeter Bewegung abhängt. Der Motor 8 sucht infolgedessen stets etwa entstandene Weg- und Geschwindigkeitsdifferenzen aufzuheben.
  • Es ist natürlich möglich, an Stelle eines Gegentaktverstärkers für die Erzeugung der weg- und geschwindigkeitsabhängigen Steuerspannungskomponenten einen einfachen Verstärker zu verwenden. Es können auch die beiden Hochvakuumverstärkerröhren zu einer Doppelröhre vereinigt werden, und ferner kann in bekannter Weise an die Stelle der Einweggleichrichterschaltung der Gasentladungsstrecken eine Vollweggleichrichterschaltung treten. Nach Bedarf kann schließlich auch die einstufige Verstärkeranordnung durch eine mehrstufige ersetzt werden. Unter Umständen ist es auch möglich, die Weg-und Geschwindigkeitsfehlerspannung ohne vorherige Verstärkung unmittelbar zur Steuerung der Gas- oder Dampfentladungsstrecken heranzuziehen. Alle diese Möglichkeiten sind bei Bedarf selbstverständlich und bilden daher nicht den Gegenstand der Erfindung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. In Abhängigkeit von der Differenz zweier Geschwindigkeiten arbeitende Anzeige- oder Steuereinrichtung mit zwei in Gegenschaltung arbeitenden Tachometerdynamos, die proportional den zu vergleichenden Geschwindigkeiten angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Tachometerdynamos an sich bekannte Wechselstrommaschinen mit je einer mit Wechselstrom konstanten Spannung und Frequenz erregten Primärwicklung, einer umlaufenden, kurzgeschlossenen Sekundärwicklung und einer senkrecht zur Primärwicklung angeordneten, die geschwindigkeitsabhängige Spannung liefernden Tertiärwicklung dienen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigegerät oder als Steuerorgan ein Ferrarismeßgerät mit zwei auf verschiedene Stellen des Ankers einwirkenden, phasenverschobene Flüsse erzeugenden Spannungsspulen dient, von denen die eine an der Differenzspannung der beiden Tachometermaschinew, die andere an der die Primärwicklung der Tachometerdynamos speisenden Wechselspannung liegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Anwendung auf mit Wechselstrom betriebene Steuer-, insbesondere Fernsteueranlagen, bei denen ein erstes Gerät weg- und geschwindigkeitsgetreu in Abhängigkeit von einem zweiten Gerät zu verstellen ist.
  4. 4. Mit Wechselstrom betriebene Steueranlage, insbesondere Zwangsfernsteueranlage nach Anspruch 3, mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken als Steuerorgane für die Verstellmotoren, deren Gitter mit in Abhängigkeit von der Weg- und Geschwindigkeitsdifferenz der vorgegebenen und nachzubildenden Bewegung veränderlichen Wechselspannungen gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß die von den in Gegenschaltung arbeitenden Wechselstrommaschinen gelieferte, dem Geschwindigkeitsfehler entsprechende Spannung in Reihe mit der dem Wegfehlerentsprechenden Spannung an das Steuergitter einer oder an die Steuergitter zweier in Gegentaktschaltung arbeitender Hochvakuumverstärkerröhren gelegt ist, derenAnodenwecbselspannung zur Steuerung der Gasentladungsstrecken dient.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 567 o36; britische Patentschrift Nr. 12 025 vom Jahre 1911.
DES141875D 1940-08-01 1940-08-01 In Abhaengigkeit von der Differenz zweier Geschwindigkeiten arbeitende Anzeige- oderSteuereinrichtung Expired DE759754C (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950336C (de) * 1955-01-04 1956-10-04 Licentia Gmbh Elektrisches Differential
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DE1227268B (de) * 1963-01-22 1966-10-20 Licentia Gmbh Anordnung zur Erfassung der Summe oder Differenz der Drehzahlen oder Drehwinkel mehrerer Wellen

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GB191112025A (en) * 1911-05-18 1912-05-16 Siemens Schuckertwerke Gmbh Improved Method and Apparatus for Measuring Mechanical Power Output.
DE567036C (de) * 1930-11-21 1932-12-27 Hartmann & Braun Akt Ges Schlupfmesser

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